Elektrizität, Magnetismus und Radiästhesie

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Eugen J. Winkler
/ Elektrizität, Magnetismus und Radiästhesie
Elektrizität, Magnetismus und Radiästhesie
Elektrische Felder
Man unterscheidet -positive- und -negative- elektrische Ladungen, sie sind die Ursache
der elektrischen Spannung. Gleich große positive und negative Ladungen werden bei
Vereinigung nach außen hin unwirksam. Ungleiche Ladungen ziehen einander an,
gleiche Ladungen stoßen einander ab. Elektrischen Strom kann man sich als Bewegung
elektrischer Ladungen vorstellen.
Jeder elektrisch geladene Körper hat ein elektrisches Feld um sich.
Elektrisches Feld zwischen zwei Platten, die Feldlinien verlaufen von positiv nach
negativ.
Der Vergleich mit dem magnetischen Feld ist naheliegend, aber im Gegensatz zu den
magnetischen Feldlinien sind die elektrischen nicht geschlossene Kurven - sie enden
immer dort - wo Ladungen sitzen.
Elektrisches Feld zwischen 2 unterschiedlich geladenen Kugeln
Elektrisches Feld zwischen zwei gleich geladenen Kugeln
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Eugen J. Winkler
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Im Inneren eines Hohlkonduktors herrscht kein elektrisches Feld, hier befinden sich auch
keine Ladungen
Die Versuche am faradayschen Käfig zeigen eindeutig, daß die elektrische Spannung
ausschließlich auf der Außenseite der Kugel verläuft. Künstliche Blitze mit einigen
Millionen Volt können der Person im Kugelinneren keinen Schaden zufügen.
Mit Hilfe der Radiästhesie lässt sich eindeutig feststellen, daß der gesundheitsstörende
Einfluß von rein elektrischen Feldern, die von außen einwirken, wesentlich geringer ist,
als der Einfluß von magnetischen Feldern (besonders bei Wechselfeldern), weil
magnetische Felder in allen möglichen unterschiedlichen Varianten möglich sind, sehr
weit in den Körper eindringen können, und weil im Magnetismus mehrere Kräfte
gleichzeitig wirksam sind.
Sehr gefährlich können hohe elektrische Spannungen mit niedriger Frequenz, oder starke
elektrische Ströme (auch bei niedriger Spannung) werden, weil diese Strom- und
Spannungsstöße über Nerven- Blut- oder Muskelbahnen verlaufen und chemische
Vorgänge auslösen, die schwere organische Schäden verursachen können.
Bei sehr hochfrequenten Spannungen und Strömen nimmt die Gefährlichkeit wieder ab,
weil der Stromfluss mit zunehmender Frequenz an die Außenseite des Körpers gedrängt
wird. Hier besteht aber die große Gefahr durch Resonanzen mit internen Nerven- und
Körperfunktionen.
Auch viele Kunststoffe stören den normalen Fluß in elektrischen Feldern, weil Kunststoffe
als Dielektrikum wirken, dadurch können zusätzlich stark wirksame statische Felder
entstehen.
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Eugen J. Winkler
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Magnetische Felder
Dieses Bild zeigt die Stellung von Magnetnadeln im magnetischen Feld. Die Feldlinien
kann man sich als gedachte Linien vom Südpol zum Nordpol verlaufend vorstellen.
Alle ferromagnetischen Stoffe sind aus mehr oder weniger Elementarmagneten
aufgebaut. Eine Magnetwirkung nach außen tritt aber nur dann auf, wenn die
Elementarmagnete geordnet liegen.
Verlauf der magnetischen Feldlinien eines Stabmagneten
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Eugen J. Winkler
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Verlauf des magnetischen Feldes zwischen zwei unterschiedlichen Polen,
die Kräfte verbinden sich
Verlauf des magnetischen Feldes zwischen zwei gleichen Polen,
die Kräfte stoßen sich ab
Befindet sich zwischen den Kräften von zwei verschiedenen Polen ein geschlossener
Eisenring, verbinden sich die Kräfte über den Eisenring, im inneren des Eisenringes
entsteht ein magnetisch freies Feld.
Magnetisches Feld einer Spule - bei Wechselstrom wird das
Magnetfeld entsprechend der Frequenz ständig umgepolt.
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Eugen J. Winkler
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Magnetisches Feld um einen stromdurchflossenen Leiter
Zerbricht man einen Magneten, entsteht aus jedem Bruchstück ein neuer Magnet mit
einem Süd- und einem Nordpol, aber mit geringerer magnetischer Kraft
Soweit in Kurzfassung die physikalischen Erkenntnisse über elektrische und magnetische
Felder. Mit Hilfe der Radiästhesie lassen sich aber noch völlig andere Erscheinungen
feststellen, die mit physikalischen Meßgeräten bisher nicht erfaßt werden können, und
somit physikalisch auch nicht erklärbar sind, also nur radiästhetisch meßbar sind bzw.
zeigt sich die Wirkung in sehr vielen Fällen im praktischen Einsatz.
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Eugen J. Winkler
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Magnetismus und Radiästhesie
Durch den Einfluß von magnetischen Kräften werden die Elementarteilchen nicht nur in
ferromagnetischen Stoffen sondern auch in anderen unterschiedlichen organischen
Stoffen ausgerichtet bzw. eine Ausrichtung aufgelöst.
Wie das genau abläuft, ist bisher noch unbekannt. Festgestellt wurde aber bisher bereits
der Einfluß auf Blut (eisenhaltig), auf Wasser und auf Zellen.
Meinen Messungen nach gibt es 10 verschiedene Kräfte innerhalb eines Magnetfeldes,
die unabhängig voneinander gleichzeitig, aber unterschiedlich wirksam sind.
Beschreibung
Erdmagnetfeld Magnete
1. Physikalisch meßbarer Magnetismus, zur Erzeugung von
Elektrizität, Steuerung, Funktechnik usw.
2. Elektrische Spannung, die das beständige Feld des
Magnetismus erhält. Sie hat Einfluß auf den Äther und die
Atmosphäre, Wetter- und Klimaverhältnisse. Auf der Erde
äußert sich dieses Spannungsfeld als Gitternetz. Physikalisch
noch nicht meßbar.
3. Energieversorgung von Pflanze, Tier und Mensch, nicht
wirksam im Mineralbereich
4. Aufbau eines Schutzfeldes für Tier und Mensch, nicht wirksam
für Pflanzen und Mineralien
5. Wirkt auf den Empfindungsleib von Tier und Mensch
6. Steuerfunktion für verschiedene Atome (nicht alle!)
7. Einfluß auf das Wachstum aller Organismen
(Ätherisches Magnetfeld)
8. Informationsveränderung ( auch Löschung) in verschiedenen
Stoffen
9. Informationsträger für andere Informationen
in jeder Lebensform bzw. in jedem Stoff
10. Einfluß auf gleichmäßige Erddrehung und stabile Erdlage
innerhalb des Äthers
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Eugen J. Winkler
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Aus der Elektrizitätslehre weiß man, daß sich in einem stromdurchflossenen Leiter
Elektronen bewegen, es bildet sich ein magnetisches Feld um den Leiter. Das ist richtig
und auch mit Meßgeräten nachmessbar. Tatsache ist aber auch, daß sich in jedem
Leiter, auch wenn kein Strom durchfließt, Elektronen bewegen. Der Kreislauf erfolgt
durch die Luft (richtig ausgedrückt durch den Äther). Die Elektronenbewegung ist dabei
sehr gering, aber diese elektrischen und magnetischen Felder sind radiästhetisch
einwandfrei festzustellen. Entscheidend bei solchen Feldern ist nicht deren Stärke,
sondern deren Eigenschwingung und Einflussdauer. Befindet sich ein solches Feld in
unmittelbarer Körpernähe, so kann es mit biologischen Funktionen gleicher Wellenlänge
in Resonanz treten und somit positiven als auch negativen Einfluß ausüben. Jeder Leiter
hat eine spezifische Eigenschwingung, die er abgeben kann und er kann wie eine
Antenne alle Schwingungen dieser Wellenlänge aufnehmen.
Beispiele:
Dieses lose Kabel erzeugt ein eigenes Feld mit einer speziellen Schwingung, wird
aber das Kabel als Ring kurzgeschlossen, verändert sich sowohl die Form des Feldes als
auch die Schwingung.
Diese 3 Bilder zeigen das Feld einer Kupferspirale
Diese zwei ineinandergestellten Metallrohre bilden einen Schwingkreis
mit einer ganz bestimmten Wellenlänge
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Eugen J. Winkler
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Man kann magnetische Felder mit diamagnetischen Stoffen (z.B. Kupfer, Wismut) derart
kombinieren, daß sich nach Punkt5 der Tabelle entsprechende Felder aufbauen lassen,
die ortsbezogene Störungen innerhalb des Erdmagnetfeldes ausgleichen, so daß
Störungen durch Erdstrahlung oder Elektrizität reduziert oder völlig unwirksam werden.
Beispiel Nord-Süd-Gleichrichter:
Solche Geräte werden bereits seit 1930 entwickelt und eingesetzt. Der Aufbau ist aber
groß und aufwendig. Durch die Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahrzehnte
lassen sich solche Abschirmgeräte mit verbesserter Wirkung viel einfacher und kleiner
(nur einige Zentimeter groß) aufbauen.
Der Magnetic-field-generator 40 z.B. hat die geringen
Abmessungen von nur 10x10x4 cm und kann ein Raumvolumen
von ca. 8000 – 10000 Kubikmeter störungsfrei halten.
Seit in der Funktechnik die Sendefrequenzen von 300 MHz
überschritten wurden, entstehen im Ätherraum immer mehr unkontrollierbare und
unbekannte Störungen, die das natürliche biomagnetische Feld der Erde derart
verändern, das große klimatische Veränderungen eintreten und viele Funktionsstörungen
innerhalb des körpereigenen Elektrizitätskreislaufes bei Mensch und Tier erfolgen
können.
Der Preis, den der Mensch für die bequemen und praktischen Errungenschaften der
Technik bezahlen muß wird immer höher. Es wird höchste Zeit für die Wissenschaft in
diesem Bereich intensivere Forschung zu betreiben, auch wenn manches noch etwas
utopisch scheinen mag. Wenn in diesem Bereich von wissenschaftlicher Seite kein
Umdenken erfolgt, werden immer stärkere Naturkatastrophen auftreten und der
Gesundheitsbereich kann nicht mehr finanziert werden, weil immer mehr und neue
Krankheitsbilder in Erscheinung treten, deren Ursache nicht erkannt wird und somit auch
eine Beseitigung nicht möglich sein wird. Durch die zunehmend geschwächte
Schutzwirkung unseres natürlichen Erdmagnetfeldes wirken kosmische Störungen und
die rückstrahlenden Störungen aus der Erde in viel stärkerem Maß auf uns ein, und das
schwächt wiederum unser Immunsystem, so dass alle möglichen Krankheitserreger
sofort einen Nährboden finden und entsprechend auch Wirkung zeigen.
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