True Vintage ist ihre Passion … sound. color. art. Röhrenträume

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True Vintage ist ihre Passion …
Ich gestehe, ich habe Griechenland schon immer gemocht – das Klima, die Menschen, das Essen und nun noch die Emanzipation vom Europa der Banken und Konzerne, hin zu einem tatsächlichen
Europa der Bürger ohne Grenzen und mit sozialer Gerechtigkeit - der Wahlsieg von Syriza kann es
richten, ich drücke die Daumen.
Da kommt es richtig passend, dass mit den Effektpedalen von JAM ein außergewöhnlich gutes
Produkt aus Griechenland bei mir zum Testen landet…
sound. color. art.
So der Untertitel in ihrem Firmenlogo, er drückt aus um was es den Männern und Frauen von JAM
geht - handverdrahtete Effekte auf Basis bekannter Klassiker, die den Sound der 60er und 70er
reproduzieren das ist die Philosophie. Verwendet werden unter anderem Tropical Fish“
Kondensatoren, Carbon Comp Widerstände, Gold Mullard OC44 Germanium Transistoren und einige
andere schöne Bauteile. Doch lasst uns in medias res gehen…
Röhrenträume – die Tube Dreamer
Der Tube Dreamer 88 ist ein Vintage Overdrive Effekt, basierend auf dem legendären Tube Screamer
808 von Ibanez. Das Effektpedal wurde mit authentischen Kohlenstoff-Widerständen bestückt, um
den klassischen Sound zu erreichen. Dies ist auf jeden Fall gelungen, der JAM Pedals Tube Dreamer
bietet viel mehr Klarheit im Sound und eine deutlichere Anschlagsdefinition als viele vergleichbare
Nachbauten. Einzelne Töne komplexer Akkorde bleiben hörbar und werden nicht unter 'Mulm'
begraben.
Der Tube Dreamer 88 besteht aus Tube Dreamer 72 und Tube Dreamer 58, die beide als einzelne
Effekte ebenso erhältlich sind. Der TD 88 wurde für die Kombination der beiden Pedale mit einem
zusätzlichen High Gain Schalter versehen, um auch wie beim klassischen Tube Screamer 808 Sound
mit mehr Gain arbeiten zu können.
Die im Tube Dreamer 88 integrierte Schaltung des Tube Dreamer 72 ist bestens geeignet, um den
Sound eines voll aufgedrehten Amps auch bei geringeren Laustärken zu erreichen. Das Pedal
verwendet andere Chips, wie der Tube Dreamer 58 und verzichtet bewusst auf den Mitten-Boost des
klassischen Tube Screamers.
Mit dem High Gain Schalter kann der Tube Dreamer 88 zusätzlich geboostet werden und erreicht
somit, je nach Gain-Einstellung, einen dichteren cremigen Overdrive Sound oder einen noch
druckvolleren Verzerrer Sound.
Beim Tube Dreamer 58 wird wie beim Original der JRC4558 Chip verwendet, um genau den Vintage
Screamer Sound, den beispielsweise Stevie Ray spielte, zu erreichen und nach dem so viele
Gittaristen und Gitarristinnen suchen.
Beim Tube Dreamer 72 hingegen liefert ein „geheimer“ Chipsatz den einzigartigen Sound, hier wird
bewußt auf den klassischen Mitten-Boost des klassischen Tubescreamers verzichtet. Damit kommt
der Tube Dreamer 72 mit deutlich weniger Gain aus, wie der TD 58.
Der Tube Dreamer + ist eine Weiterentwicklung des TD 72 mit einem zusätzlichen High Gain Schalter.
Jedenfalls sollte ein Gitarrist/eine Gitarristin mindestens einen Tube Dreamer im Portfolio haben, wir
werden den Tube Dreamer 88 weiter als Referenz einsetzen.
Der Tube Dreamer 88 wird für 329,- € angeboten, die Preise für den Tube Dreamer 58 und den TD 72
liegen bei 229,- € und der Tube Dreamer + kostet 259,- €.
RattleR classic und RattleR +
Auch beim RattleR handelt es sich um einen Vintage Overdrive/Distortion Effekt, sein Vorbild war der
beliebte und oft eingesetzte ProCo RAT. Um den klassischen Distortion - Sound zu erreichen werden
auch hier, wie bei Tube Dreamer, die authentischen Kohlenstoff – Widerstände benutzt.
Die Classic Variante eignet sich insbesondere für Gitarristen oder Gitarristinnen, die den
unverwechselbaren Vintage Distortion Sound des originalen RAT’s suchen. Hierzu wird beim Rattler
classic der seltene LM 308N Chip eingesetzt, der auch im Original zu finden ist.
Beim RattleR + hingegen wird der extrem seltene LM 308AH Can Version Chip verwendet, damit wird
ein ebenso unverwechselbarer Sound mit deutlich weniger Gain wie in der Classic Variante erreicht.
Über einen zusätzlichen Schalter kann zusätzliches Gain geschaltet werden.
Der Rattler Classic wird für 245,- €, der Rattler + für 259,- € von i-music angeboten.
Delay Llama und Delay Llama +
Das Delay Llama ist ein komplett analoges Lo-Fi Effektpedal mit einer maximalen Delay Zeit von 600
ms. Ausgestattet ist das Pedal mit analogen BBD Chips, hierbei handelt es sich um Nachbauten des
MN 3205 von Panasonic. Intern verfügt das Delay Llama über einen eckigen Trimregler, mit dem sich
die Anzahl der maximalen Wiederholungen festlegen lässt. Doch Vorsicht – die Drehung im
Uhrzeigersinn reduziert die maximale Anzahl der Wiederholungen. Als Delay Llama + (Bild) verfügt
das Pedal über einen zusätzlichen Hold Schalter, bei dessen Betätigung sich die Wiederholungen in
eine endlos laufende Schwing-Schleife verwandeln. Auch kann bei der Plus Variante über einen
zusätzlichen Anschluss ein separates Expression Pedal genutzt werden, mit dem sich die Delay Zeit
steuern lässt. Hier bietet JAM ein passendes Expression Pedal an, dass uns leider nicht zum Test zur
Verfügung stand, wir halten diesen Zusatz trotzdem für sinnvoll, da sich damit die Delay Zeit
stufenlos per Fuß verstellen lässt.
Das Delay Llama hat einen Preis von 319,- €, Dellay Llama + kostet 379,- € und das Expressionpedal
schlägt noch einmal mit 99,- € zu Buche.
The Chill und The Big Chill
The Chill ist ein analoges Sinus-Wellen Tremelo Effekt Pedal. Natürlich finden auch hier Kohlenstoff
Widerstände ihren Einsatz um den originalen Sound der 70’s zu kreieren. Regelt Mensch den depth –
Wert komplett herunter, kann das Pedal sehr gut als Clean Boost verwendet werden, mit dem Level
Regler lässt sich der gewünschte Output festlegen.
Ein weiteres herausragendes Pedal von JAM, das wir langfristig bei unseren Tests einsetzen wollen,
ist das Big Chill (siehe Bild). Bei ihm handelt es sich um ein analoges Sinus-Wellen Tremolo Effekt
Pedal. Dabei lässt The Big Chill keinerlei Wünsche offen, was die Soundmöglichkeiten angeht. Mittels
Schalter kann zwischen drei verschiedenen Sinuswellen gewählt werden, per Fußschalter kann
zwischen den beiden einzeln regelbaren Speed’s gewählt werden. Ebenso wie beim kleinen Bruder
kann Mensch den depth –Wert komplett herunter regeln und das Pedal dann als Clean Boost
verwenden, mit dem Level Regler lässt sich der gewünschte Output festlegen. Sehr schön auch der
„CHOP“- Effekt der sich per Fußschalter zuschalten lässt – wer es nicht kennt, „Baba O’Riley“ von The
Who anhören – genial!
The Big Chill wird für 313,- € angeboten, The Chill kostet 229,- €
The Wahcko/ Wahcko +
JAM sagt, es wäre das beste Wah-Wah auf dem Markt, ich habe schon einige Wah-Wah-Pedale
ausprobiert, bis jetzt stimmt diese Aussage mit meinem Eindruck überein.
Für den unvergleichlichen, tollen Vintagesound sorgt ein RED Fasel Induktor und die bekannten
Kohlenstoffwiderstände. Gain lässt sich intern per Trimmer verstellen, an der Frontseite befindet sich
ein Gewindestift, mit dem der „sweep“ vertellt wird und eine kleine rote LED zeigt den
Betriebszustand an.
Neben dem getesteten Wahcko bietet JAM noch ein Wahcko + an, welches noch einen Kick darauf
setzt. Hier kommt als Erweiterung eine Schaltung hinzu, mittels derer sich an einem Schalter außen
sechs Vintagesounds einstellen lassen. Und wer es wirklich spacig möchte, kann für einen Aufpreis
von 20,-€ den Effekt „Möwe“ per zusätzlichem Kippschalter haben, den David Gilmour bei Echoes
einsetzte.
Wahcko kostet 299,-€, Wahcko + 329,- €
True Vibe
Ein weiteres geniales, legendäres Pedal der 60er & 70er Jahre war das UniVibe.
Das ist 60’s/70‘s in Reinkultur, ich denke da an David Gilmour in „Breathe“ oder „Machine Gun“ von
Jimi Hendrix, zwei prägende Stücke, bei denen der Uni Vibe zum Einsatz kam. Durch die mögliche
zusätzliche Twist – Regelung hebt es sich zudem von der Vielzahl ähnlicher Nachbauten deutlich ab.
Im Retro Vibe werden wie beim Original vier Photozellen, die eine pulsierende Lichtquelle umrunden
und so den unvergleichlichen, unverwechselbaren Sound erzeugen. Dieser dichte Chorus/Vibrato
Sound wird über den Speed Regler beeinflusst, im Uhrzeigersinn verändert er sich von einem
langsamen, verwirbelten Sound, wird lebendiger bis hin zu einem Maschinengewehr ähnlichem
Zwitschern. Eingesetzt werden im Retro Vibe zwei Original 2SC828 Transistoren und authentische
Kohlenstoff-Widerstände verwendet. Zusätzlich wurde das Pedal mit zwei internen Trim-Reglern
ausgestattet, um die Schaltung weiter aufzuwerten. Der größere Regler beeinflusst dabei die
Intensität und den Sound des Effekts, der kleinere Regler kontrolliert den Level.
JAM‘s Ziel, den Original Sound des UniVibe zu erreichen, wurde bei der Entwicklung im direkten
Vergleich mit einem Original UniVibe von 1969 überprüft, ich finde , die Aufgabe wurde überzeugend
gelöst, das Retro Vibe ist ein Pedal, dass sich weder vor den anderen Nachbauten, noch dem Original
verstecken muss, im Gegenteil, für mich ist es die erste Wahl!
Der UVP ist mit 349,- € angegeben.
Fuzz Phrase
Noch so ein geniales Teil, das 70er feeling aufkommen lässt, das Fuzz Phrase. Dabei handelt es sich
um den Nachbau des Fuzz Face, das erstmals 1966 von Arbiter vorgestellt wurde. Neben den
klassischen Kohlenstoffwiderständen benutzen die JAM’s Germanium Transistoren, wie sie auch zu
Beginn beim Fuzz Face eingesetzt wurden und nicht, wie bei späteren Versionen Silicon Transistoren.
Die Wahl fiel dabei auf die CV7003 (nach Military Spezifikation OC44) Germanium Transistoren, die
jeweils einzeln auf Gain und Widerstand getestet werden. Diese handverlesene Spezifikation ist
sicherlich auch eine Form von Konversion, jeder von JAM verbaute CV7003 kann keinen Unsinn
mehr anrichten. Das Fuzz Phrase lässt erzeugt eine warme Distortion, mit dem Spiel am
Volumenregler der Gitarre lässt sich der persönliche Sweet Spot von clear über rauh bis wüst
einstellen. Genial wird es dann in Kombination mit dem True Vibe, ich habe plötzlich verstanden, wie
Jimi Hendrix die genialen Sounds bei Star Spangled Banner erzeugen konnte.
Angeboten wird der Fuzz Phrase für 313,- €
Boomster
Der Boomster ist ein sehr transparenter Clean Silizium Booster, er „boostet“ das Signal und verleiht
ihm einen sehr angenehmen Sound, ohne zu verfälschen. Er ist sehr gut geeignet um Soli zu
verstärken oder den Sound am Frontend des Amps zu verdichten.
Über einen internen Trimmer lässt sich der Gain des Effektpedals regeln. Output-Level und Gain
steigen je nach Einstellung des Trimers. Ein nützlicher kleiner Helfer, um den Sound aufzuwerten.
Der Preis für den Boomster ist mit 189,- € angegeben.
Waterfall
Der Waterfall ist ein sehr sanfter, sehr smooth arbeitender Chorus, die Schaltung enthält die
originalen MN 3101 und MN 3007 Chips von Panasonic.
Er ist ausgestattet mit zwei Schaltern für zusätzliche Sounds. Der eine Schalter versorgt den User mit
einem modernen tieferen Chorus, der zweite Schalter bietet einen genialen ‚gestörten‘ und
unberechenbaren Vibrato – Sound. Über einen internen Trim lässt sich die maximale Geschwindigkeit
verstellen, so lassen sich auch massiv ‚verwässerte‘ Sounds erzeugen.
Ein weiteres schönes und nützliches Pedal von JAM, das für 299,-€ angeboten wird.
Dyna-ssoR
Mensch nehme zwei legendäre Effekte, den MXR Dyna Comp und den Ross Kompressor und heraus
kommt dann ein geniales Teil – der Dyna – ssoR.
Beide Effekte waren und sind heiß begehrt und im Original nur sehr schwer erhältlich, es gibt
allerdings etliche mehr oder weniger gelungene Nachbauten. Und JAM ist hier dem Anspruch, immer
die höchste mögliche Qualität zu liefern, gleich doppelt gerecht geworden. Durch die Kombination
dieser zwei Pedalphilosophien kann Mensch mit dem Dyna-ssoR sowohl richtig schön ‚tighte‘ und
funkige Single Coil Grooves, als auch herrlich verzerrte Humbucker – Sounds erzielen.
Der Dyna-ssoR sollte in keinem Effektboard fehlen, er kostet 229,- €
DanComp
Noch ein Kompressor? Ja und zwar der Nachbau des ebenfalls legendären Dan Armstrong Orange
Squezzer aus den 70er Jahren. Bekannt wurde er sicherlich vor allem durch Mark Knopflers ‚Sultans
of Swing‘, wo der Orange Squezzer extensiv genutzt wurde. Aber auch die Doobie Brothers oder
Steely Dann machten ihn populär.
Im Gegensatz zum Original verfügt das Pedal über einen true bypass und einige Veränderungen in
der Schaltung, die JAM allerdings nicht verraten will. Dadurch klingt der Kompressor insgesamt
smoother und er arbeitet komplett ohne Störgeräusche, sehr sauber.
Eine Empfehlung jedenfalls für jeden Liebhaber des Single-Coil-Sounds, der Preis liegt bei 229,- €.
Ripple
Der Ripple ist ein sehr transparenter, smooth arbeitender Vintage Phaser, inspiriert vom MXR Phase
45. JAM hat bei ihrer Variante einige Veränderungen gegenüber der originalen Schaltung
vorgenommen, die das Pedal zusätzlich verbessern. Er klingt dadurch einzigartig, sehr smooth und
atmosphärisch.
Der Preis liegt bei 229,- €
Rooster
Der Rooster von JAM ist ein Treble Booster, dessen Idee auf dem legendären Dallas Rangemaster
basiert. Der Rangemaster prägte den Sound von Heroen der Gitarre, wie rory Gallagher, Tommy
Iommi, Eric Clapton und Brian May.
Der Rooster wird, wie alle pedals von JAM, nur aus besten selektierten Bauteilen gefertigt Kohlenstoff – Widerstände und Tropical Fish Kondensatoren sorgen für den unverwechselbaren
Vintage Sound. Die Wahl der passenden Transistoren ist ausschlaggeben für den Sound – nicht nur –
des Roosters. JAM verwendet deshalb hier, wie auch bei Fuzz Phrase, die extrem seltenen CV7003
(nach Military Spezifikation OC44) Germanium Transistoren, die jeweils einzeln auf Gain und
Widerstand getestet werden.
Das Spiel am Volumenregler der Gitarre definiert den Sound des Roosters, der vom cleanen Sound
mit leichtem Crunch bis zu druckvoll geboostetem Overdrive reicht. Das Pedal kann zudem perfekt
dazu eingesetzt um dem Frontend des Amps mehr Leben einzuhauchen oder aber bei größeren
Effekt-Setups dem Amp den nötigen Biss zu verleihen, ein geniales Könner.
Der UVP für den Rooster liegt bei 277,- €
Red Muck
Kommen wir zu meinem Lieblingspedal von JAM, dem Red Muck. Wer mich kennt, der weiß, dass ich
große Sympathien für den ersten und den Letzten Präsidenten der Sowjetunion hege, wer weiß,
wären nicht die ganzen Dumpfbacken dazwischen gewesen, die eine großartige Idee in ihr Gegenteil
verkehrt haben, vielleicht hätten wir dann überall ein gerechtes System und keine Kriege…
So finde ich natürlich das Design des Red Muck einfach Klasse, aber nicht nur das. Das Fuzz Distortion
Pedal basiert auf zwei legendären sowjetischen Gitarreneffekten, dem „71er Triangle“ und dem
Nachfolger „Red Army / Civil War Muff“. Überarbeitet von JAM kommt dabei ein Pedal heraus, dass
mit einem smoothen Sound, druckvollem LowEnd und präzise zeichnenden Mitten glänzt. Die
Flexibilität des Sounds wurde durch Anpassungen am Tone-Regler zusätzlich gesteigert.
Wer den typischen David Gilmour Sound, wie zum Beispiel bei ‚Comfortably Nun‘ mag, ist mit dem
233,- € teuren Red Muck absolut richtig beraten, ein fantastisches Effektpedal.
Fazit
Absolut präzise handgearbeitete Effekte und jedes Pedal ein individuelles Unikat, ich bin absolut
begeistert von den Jam Pedals, die uns i-musicnetwork zum Test schickte. Jedes einzelne Pedal klang
herausragend, jeder Gitarrist/jede Gitarristin kann sich hier ein optimales Effektboard aus einer hand
zusammenstellen und fortan fehlt nichts zum guten Sound. Wer möchte kann die Pedale gar als
Custommodell ganz individuell gestalten lassen oder gar ein komplettes Board in Griechenland
ordern. Zusätzlich im Programm gibt es auch ein Expressionpedal und eine True Bypass Box,
angekündigt ist ein ‚Delay Lama supreme‘, wir sind gespannt und schicken ein riesengroßes
Kompliment an JAM …
Vertrieb Deutschland : www.i-musicnetwork.com
Hersteller : www.jampedals.com
Klaus Linke
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