Was ist besser? Krone, Brücke oder Implantat Der Besuch beim Zahnarzt hilft, sich für eine Variante des Zahnersatzes zu entscheiden. Mit Implantaten, aber auch mit Kronen und Brücken, wird die Patientin künftig wieder effizient kauen, weil die Feinsteuerung des Kausystems intakt bleibt und der Zahnarzt die Möglichkeit hat, die Kauflächen der fehlenden Zähne exakt und dauerhaft wiederaufzubauen. Auf die Qualität verlassen können Auf die Qualität der Materialien, die im zahntechnischen Labor verwendet werden, können sich Patienten in Deutschland verlassen. Nachdem der Zahnarzt einen Abdruck genommen hat entsteht der Zahnersatz im zahntechnischen Labor in vielen unterschiedlichen Arbeitsgängen. Hierfür müssen Zahntechniker die vielfältigsten Herstellungstechniken beherrschen: Sie modellieren und leisten diffizile Feinmechaniker- und Goldschmiedearbeiten. Als ersten Schritt prüft der Zahnarzt, ob die Vorraussetzungen für die Verwendung IMPRESSUM einer Krone oder Brücke gegeben sind. Das Fundament ist entscheidend Denn grundsätzlich gilt: Die beste Krone und Brücke ist nur so gut wie das darunter liegende Fundament. Deswegen ist es erforderlich, dass die Zahnwurzel gesund und auch noch ausreichend fest im Knochen verankert ist. Anschließend wird der Zahn präpariert, damit ein Präzisionsabdruck gemacht werden kann, welcher garantiert, dass die Krone oder Brücke die exakte Form erhält. Mit diesem Abdruck stellt der Zahntechnikermeister ein Arbeitsmo- Herausgeber: W.V.G. Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Ferdinand-Clasen-Straße 21 dell her, auf dem er den Zahnersatz in dem vom Patienten gewählten Material individuell anfertigt. Damit der der neue Zahnersatz im Alltag – z.B. beim kauen – reibungslos funktioniert, prüft der Zahnarzt in vielen Fällen die Lage des Unterkiefers zum Oberkiefer und zeichnet seine Bewegungen auf. Verlagsleitung: Marianus Langner Verantwortlich für Redaktion: Ulrich C. Kronenberg Professionelle Zahnreinigung Bei einer PZR reinigt eine Prophylaxe-Fachkraft in der Zahnarztpraxis die Zähne von allen harten und weichen Belägen. Auch Verfärbungen, die auf den Zähnen haften werden mit erfasst. Nach der Politur, am Ende einer PZR, erhalten die Zähne wieder ihre natürliche, ursprüngliche Zahnfarbe. Viele schädliche Bakterien, die vorwiegend in den weichen Belägen vorhanden sind, werden ebenfalls gründlich entfernt. So entsteht der eigentliche Vorsorge-Effekt: Karies und Parodontitis – beides von bestimmten Bakterien verursachte Erkrankungen – haben wenig Chancen. Natürlich reicht eine einmalige Professionelle Zahnreinigung nicht aus. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine PZR, abhängig vom individuellen Erkrankungsrisiko regelmäßig durchgeführt, eine ideale Ergänzung zur häuslichen Mundhygiene ist. Verantwortlich für Anzeigen: Marianus Langner Produktion: Tobias vom Dorp