Pressemitteilung PwC-Analyse zeigt: Mobile Payment setzt sich

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Pressemitteilung
PwC-Analyse zeigt: Mobile Payment setzt sich durch
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UMT mit vielfältigen Mehrwertdienstleistungen bestens für die Zukunft aufgestellt
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Erste erfolgreiche Gespräche mit potenziellen Partnern aus dem
B2B-Bereich
München, 10. Juli 2014 – Die aktuelle Studie von PricewaterhouseCoopers „Mobile Bezahlsysteme in
Deutschland 2020 – Marktpotenzial und Erfolgsfaktoren“ prognostiziert ein rasant zunehmendes
Marktvolumen für mobile Bezahlleistungen über Smartphone und Tablet. Allein im B2C-Segment in
Deutschland
erwarten
Branchenexperten
für das Jahr 2020
Erlöse
aus Mobile-Payment-
Transaktionen in Höhe von 500 Millionen Euro. Dabei soll die Anzahl der Unique Mobile Payment
User auf 11 Millionen und der durchschnittliche jährliche Kunden-Umsatz bei den Providern auf 46
Euro steigen. Aktuell werden Mobile-Payment-Lösungen von 176.000 Kunden genutzt. Dies entspricht
einem Prozent aller Mobile-Internet-Nutzer.
Von den rund 80 Unternehmen, die heute im Mobile-Payment-Markt aktiv sind, werden sich laut der
Studie langfristig drei bis fünf Anbieter etablieren. Als Erfolgsfaktoren gelten insbesondere Apps, die
umfangreichere Anwendungen bieten als eine reine Bezahlfunktion. Dr. Albert Wahl, CEO der UMT
AG: „Unsere iPAYst Plattform begleitet den Kunden durch den kompletten Verkaufsprozess und bietet
ihm neben der einfachen Anwendung und Zeitersparnis mit der Einbindung von Loyaltykarten und
Rabattsystemen weitere Vorteile. Für den Händler wird die Kundenbindung über iPAYst effizienter,
schneller und kostengünstiger. Darüber hinaus findet iPAYst bereits Einsatz im stationären und Online-Handel. Mit dem breiten Dienstleistungsspektrum von iPAYst und weiteren Technologien sowie
einer Expansionsstrategie im In- und Ausland sind wir optimal für die Zukunft aufgestellt, um vom
Wachstum des Marktes zu profitieren."
Auch im B2B-Segment sieht PwC außerordentlich starkes Wachstum. Hier erwarten die Experten bis
zum Jahr 2020 ein Transaktionsvolumen von mehr als 500 Millionen Euro. Die Analyse zeigt, dass
sich insbesondere Industrie- und Automobilersatzteile, Elektronikkomponenten und Baustoffe für den
Einkauf über mobile Bezahlwege eignen. In diesen Bereichen laufen die Einkaufsprozesse derzeit
meist noch über Fax oder Telefon.
Dr. Albert Wahl: „Die schlanke Software-as-a-Service- respektive Cloud-Architektur ermöglicht es
Unternehmen, iPAYst ohne größere Investitionen zu integrieren und Kosten zu sparen. Wir führen
bereits Gespräche mit möglichen Geschäftspartnern im B2B-Bereich. Unsere Ziele: Prozesse vereinfachen, Effizienz steigern, Kosten einsparen und für den Kunden Mehrwert schaffen. Ein einfaches
Beispiel: Die Bestellung per Fax dauert durchschnittlich rund 15 Minuten, über iPAYst nur wenige
Sekunden. Heute steht der Markt für Mobile-Payment-Lösungen noch am Anfang. Von der Dynamik
wollen wir gemeinsam mit unseren Kunden in den nächsten Jahren profitieren.“
Über die UMT AG
Die UMT United Mobility Technology AG als börsennotierte Muttergesellschaft versteht sich als Gesellschaft, welche innovative Unternehmen mit einem umsetzungsorientierten „Hands-On“-Ansatz
unterstützt. Im Fokus stehen dabei Geschäftsideen, welche frühzeitig identifiziert und in einem weiteren Schritt zur Marktreife geführt sowie zu einem geeigneten Zeitpunkt an die Börse gebracht oder an
Konzerne veräußert werden sollen. Derzeit ist die UMT AG insbesondere an der UMS United Mobile
Services GmbH sowie an der UMS Italia S.R.L. und an der Mobile Payment System Espana S.L. beteiligt. Anfang dieses Jahres wurde eine weitere Tochtergesellschaft namens iPAYst LLC in Riga gegründet. Seit April ist die UMT AG an der in Wien ansässigen Delinski GmbH beteiligt.
Die UMS United Mobile Services GmbH ist als Softwareschmiede für die Entwicklung von iPAYst und
Apps im Mobilitäts- und Serviceumfeld, insbesondere für Smartphones, verantwortlich. Aktuell umfasst
das Produktportfolio der Gruppe 13 Produkte und diverse Patente wurden angemeldet.
Die Aktie der UMT United Mobility Technology AG wird seit Oktober 2008 an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und ist heute im Entry Standard der Deutsche Börse AG notiert.
Weitere Informationen unter www.umt.ag
Pressekontakt Instinctif Partners
Dorothea Schneider
Tel.: 089 / 3090 5189-24
[email protected]
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