Meine Sprachreise in England – 2015 (Delia Michels)

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Meine Sprachreise in England – 2015 (Delia Michels)
Ich hatte dank der Bürgerstiftung Krefeld die Möglichkeit in den Sommerferien 2015 eine
zweiwöchige Sprachreise in Portsmouth zu machen.
Angefangen hat die Reise am 25.07 in Duisburg, dort stieg ich abends um 21:30 in den Reisebus
ein. Von der ca. 10 stündigen Fahrt bekam ich nicht viel mit, da ich die meiste Zeit geschlafen habe.
Bei unserer Ankunft zeigte uns eine Betreuerin der Residenz unsere Zimmer und gab uns unsere
Schlüssel. An diesem Tag haben wir nicht viel gemacht bis auf das Auspacken, die Stadt erkunden
und essen. Mit einigen anderen Sprachschülern habe ich zuerst die Innenstadt erkundigt. Von der
war ich aber anfangs nicht sonderlich beeindruckt, was vielleicht auch am Regen lag. Doch dies
änderte sich in den nächsten Tagen als wir bei besserem Wetter die Stadt näher kennenlernten. Am
Ende habe ich sie sogar leicht ins Herz geschlossen.
Am nächsten Tag waren wir in dem Outlet Center und am Hafen von Portsmouth, wo auch eine
berühmte Sehenswürdigkeit von Portsmouth steht, der Spinnaker Tower. Nach dem Essen, fing
unsere erste Stunde an. Wir wurden in zwei Gruppen nach unseren Leistungen aufgeteilt. Da ich im
Fortgeschrittenen Kurs war, war der Unterricht zu meinem Glück anspruchsvoller und somit hat sich
der Sprachkurs für mich gelohnt. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich mich sehr verbessert
hätte, aber wir haben Texte geschrieben und auch viele Konversationen geführt. Aber natürlich war
der Unterricht nicht immer so sinnvoll, da wir manchmal zu simple Spiele gespielt haben. Und unser
Lehrer war zwar ein Australier, der nur Englisch sprach, aber sonst waren nur Deutsche im Kurs, da
ist es selbstverständlich, dass man nicht immer Englisch sprach. Ich denke, es hätte uns ganz gut
getan, wenn man gemischte Kurse gemacht hätte mit Schülern aus anderen Ländern.
Doch unsere deutsche Leaderin hat konsequent mit uns Englisch gesprochen und uns auch dazu
aufgefordert Englisch zu reden. Auch unsere verschiedenen Stadtführer in Winchester, London und
Southampton sprachen ausschließlich Englisch.
Das Gute an Panke waren die vielen Ausflüge. Der erste Ausflug in die alte Hauptstadt Winchester
war großartig, obwohl der Ausflug leider zu kurz war. Unser netter Guide Toni hat uns durch die
Stadt geführt und uns vieles über die Geschichte erklärt. Winchester war für mich neben London das
beste Ausflugsziel. Zu dem konnte man noch freiwillig eine Kathedrale besuchen, die sehr
eindrucksvoll war. Der darauf folgende Ausflug in Bournemouth war ebenfalls schön. Man konnte
dort gut in der Innenstadt bummeln und sich am Sandstrand, im Park oder auf dem Stadtplatz
entspannen und Straßenmusikern zuhören.
Der erste Ausflug in London war nicht ganz so toll wie der zweite, wir bekamen eine Tour durch den
Hyde Park, den wir uns aber auch hätten sparen können. Der Hyde Park ist wirklich schön aber die
Führung dauerte zu lange und nahm uns die Zeit. Danach ging es zur Oxfordstreet und unser Tag
war dann auch fast zu ende. Doch unser zweiter Ausflug in der zweiten Woche war aufregend. Nach
einer Sehenswürdigkeiten Tour, die den Big Ben, Westminster Abbey und den Trafalgar Square
beinhaltete, gingen wir vom Piccadilly Circus aus spontan durch kleine Straßen mit netten kleinen
Cafés, Bars und Boutiquen bis zum Covert Garden, einem überdachten Markt. Dort gab es viele
Straßenkünstler und nette Stände. Dann ging der Tag auch seinem Ende zu und wir machten uns
auf den Rückweg. Bevor wir Stonehenge besichtigten, waren wir in Salisbury und besuchten dort
eine Kathedrale. Unser letztes Ausflugsziel war Southampton, jedoch ist die Stadt nicht sonderlich
spannend.
Die Freizeit in Portsmouth verbrachte ich mit meinen Urlaubsfreunden, zu denen ich schnell
Anschluss gefunden hatte, meist in der Innenstadt, im Outlet oder auch am Pier.
Insgesamt waren meine zwei Wochen eine sehr schöne Zeit was zum größten Teil an den Leuten
lag. Aber auch die Ausflüge, der Unterricht und die Stadt Portsmouth waren schön. Zudem hatten wir
sehr nette Betreuer. Bis auf das Essen und paar Kleinigkeiten kann ich mich ich nicht beklagen. Ich
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Sprachrreise mache
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