3 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des

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KAPITEL 3
GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH
VERÄNDERNDER W IRTSCHAFTSLAGEN
3.1
Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes
in einer Volkswirtschaft
3.1.1
Entstehung und Eigenschaften des Geldes
Definition von Geld
„Geld ist, was gilt.“
· Geld muss akzeptiert sein sowie vom Staat anerkannt sein.
· Eine reine Definition von Geld gibt es nicht; Geld wird meist über seine Eigenschaften und Funktionen definiert.
Entwicklung des Geldes
Ø Arbeitsblatt
Ø Info-Blatt (Schaubild und Lösungsblatt zum Arbeitsblatt)
Ø Info-Blatt (weitere Erläuterungen)
Eigenschaften des Geldes
Ø Info-Blatt
Arten des Geldes
Ø Info-Blatt
Wiederholung: Entwicklung und Eigenschaften des Geldes
Ø Kreuzworträtsel
3.1.2
Funktionen (Aufgaben) des Geldes
Funktionen des Geldes
Ø Überblick: Info-Blatt 1
Ø Erläuterungen: Info-Blatt 2
Thesen
Ø Info-Blatt 2
Wiederholung: Funktionen des Geldes
Ø Kreuzworträtsel
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KAPITEL 3
3.2
Geldmengenbegriffe der Europäischen Zentralbank und
Währungen
3.2.1
Geldmengenbegriffe der Europäischen Zentralbank
Geldmengenbegriffe
Synonym gebrauchte Begriffe
Geldmengenbegriffe = Geldmengendefinitionen = Geldmengenaggregate =
Monetäre Aggregate
· Geldmenge M 1
· Geldmenge M 2
· Geldmenge M 3
Ø Info-Blatt (Tabelle mit den Geldmengen und den dazugehörigen Geldarten)
3.2.2
Währung und Währungsarten
Begriff Währung
Herkunft des Wortes Währung
Das Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen „werunge“ und bedeutet
Gewährleistung. Gewährleistet werden soll der Wert des Geldes eines Staates.
Währung im engeren Sinne
ist das Geld eines Wirtschaftsraumes oder eines Landes
Währung im weiteren Sinne
ist die gesetzliche Ordnung des Geldwesens. Zu ihr gehören
· die Festlegung einer Währungseinheit,
· die Festlegung des Währungssystems,
· die Schaffung einer Zentralbank.
Währungssysteme
Ø Arbeitsblatt und Lösungsblatt
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KAPITEL 3
3.3
Möglichkeiten der aktiven und passiven Geldschöpfung
3.3.1
Geldproduzenten
Geldproduzenten
Ø Info-Blatt
Grundlegende Begriffe
· Bankensektor/Nichtbankensektor
· Geldschöpfung/Geldvernichtung
· Zentralbankgeld/Geschäftsbankengeld
Ø Info-Blatt
3.3.2
Geldschöpfung der Zentralbanken
3.3.2.1 Möglichkeiten der Geldschöpfung und Geldvernichtung
Schematische Darstellung der Geldschöpfung der Zentralbanken
Ø Arbeitsblatt
Primäre Geldschöpfung der Zentralbanken (Erläuterungen)
Ø Info-Blatt
Konsolidierte Zentralbankbilanz
Ø Info-Blatt
3.3.2.2 Vorgang der Geldschöpfung und
durch eine Zentralbank
Ø Arbeitsblatt
3.3.3
Geldvernichtung
Geldschöpfung der Geschäftsbanken
3.3.3.1 Aktive Geldschöpfung der Geschäftsbanken unter Einbeziehung des Geldschöpfungsmultiplikators
Grafische Darstellung der Geldschöpfung der Geschäftsbanken, maximale Giralgeldschöpfungsmöglichkeit, Geldschöpfungsmultiplikator
Ø Arbeitsblatt: Die Geschichte von der „wundersamen Geldvermehrung“
Ein Beispiel zur Kreditschöpfung
Ø Arbeitsblatt
Erläuterung des Beispiels und der Giralgeldschöpfung
Ø Info-Blatt
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KAPITEL 3
Barreserve, Mindestreserve und Überschussreserve
· Die Barreserve ist der Betrag, den die Banken als Kassenbestand zurückhalten, um die Bargeldwünsche der Kunden zu befriedigen.
· Die Mindestreserve ist der Teil der Einlagen, den die Banken bei der
Zentralbank hinterlegen, um ihre Zahlungsfähigkeit zu sichern. Gleichzeitig
steuert die Zentralbank über die Mindestreservesätze die Kreditvergabemöglichkeiten. Der Mindestreservesatz dient also der Steuerung der
Geldmenge. (vgl. Art 19 ESZB-Satzung)
· Die Überschussreserve ist der Betrag, der über das Mindestreservesoll
hinausgeht.
· Kredite können nur in Höhe der Überschussreserve vergeben werden; die
Überschussreserve vermindert sich von Periode zu Periode, weil jedes
Mal eine Bar- und eine Mindestreserve zurückgehalten wird.
· Werden Kredite der Bank A verwandt, um Ware bei der Bank B zu zahlen,
dann kann B das erhaltene Geld verwenden.
· Dabei wird angenommen, dass alle Kredite in Anspruch genommen werden und bei einer anderen Bank zur Bezahlung von Waren eingehen.
· Kreditrückzahlungen werden nicht berücksichtigt, da langfristig mehr Geld
geschöpft als vernichtet wird.
· Die Geldschöpfungsmöglichkeiten aller Banken sind beendet, wenn die
ursprüngliche Sichteinlage der ersten Periode dem Kreislauf entzogen ist.
Ableitung des Geldschöpfungsmultiplikators
Ø Info-Blatt
Zusammenfassung
Ø Übersichten/Schaubilder
3.3.3.2 Passive Geldschöpfung der Geschäftsbanken
Konsolidierte Bilanz der Geschäftsbanken
Ø Info-Blatt
Sekundäre Geldschöpfung der Geschäftsbanken
Ø Info-Blatt
Passive Geldschöpfung der Geschäftsbanken
Ø Info-Blatt
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KAPITEL 3
3.4
Bedeutung des Binnenwertes des Geldes für die Volkswirtschaft
3.4.1
Gütermenge (Handelsvolumen)
Ø Info-Blatt
3.4.2
Nachfragewirksame Geldmenge
Ø Info-Blatt
3.4.3
Ermittlung des Preisniveaus mittels Quantitätsgleichung
Eine kurze Wiederholung – Was ist „Geld“
Ø Info-Blatt
Damit Geld wertstabil ist, muss es knapp sein…
Ø Info-Blatt
„Naive Quantitätstheorie“ (Jean Bodin)
Ø Info-Blatt
Quantitätstheorie – Verkehrsgleichung des Geldes (Irving Fisher)
Ø Info-Blatt
Weiterentwicklung der Verkehrstheorie (Milton Friedman)
Ø Info-Blatt
Weitere Erläuterungen und Definitionen
Ø Info-Blatt
Wiederholung: Quantitätsgleichung und Fisher’sche Verkehrsgleichung
Ø Aufgabenblatt
Ø Arbeitsblatt: Quantitätsgleichung (Verkehrsgleichung ) I
Ø Arbeitsblatt: Quantitätsgleichung (Verkehrsgleichung) II
3.4.4
Kaufkraft
Ø Arbeitsblatt
Nominalwert des Geldes
= aufgedruckter Geldbetrag
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KAPITEL 3
Realwert des Geldes
= Binnenwert/Kaufkraft/Güterwert/Tauschwert des Geldes/
Wie viele Güter man für eine Geldeinheit kaufen kann, hängt von den Güterpreisen ab. Die Kaufkraft des Geldes gibt an, welche Gütermenge für eine
Geldeinheit gekauft werden kann.
Beispiel
Preis 1 für Brot: 2,00 EUR je kg
à Kaufkraft: 1:2 = 0,50 kg für 1,00 EUR
Preis 2 für Brot: 3,00 EUR je kg (+50%)
à Kaufkraft: 1:3 = 0,33 kg für 1,00 EUR
è Die Kaufkraft der Geldeinheit ist also der umgekehrte Wert des Preises für
eine Mengeneinheit dieses Gutes.
3.5
Ermittlung, Vergleich und Bewertung des Verbraucherpreisindexes auf der Basis eines Warenkorbes
3.5.1
Verbraucherpreisindex
Warenkorb
Ø Info-Blätter mit Erläuterungen zum Warenkorb
Beispiels eines Warenkorbes
Ø Info-Blatt (Tabelle)
Ø Arbeitsblatt (Tabelle und Wägungsschema)
Preisindex
Ø Arbeitsblatt und Lösungsblatt
Preisindex und Inflationsrate
Ø Info-Blatt „Rechenwege“
3.5.2 Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI)
Ø Info-Blatt
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