Vollständigkeit der Pläne Was sollte mit dem Projekt erreicht werden? Was haben wir davon erreicht? Warum haben wir Erfolge erzielt, warum haben wir Ziele nicht erreicht? Konstruktiv-kritische Analyse des Projekts Wo lagen Sach- und Methodenfehler, was können wir zukünftig besser machen? Qualität der Pläne Zielbeschreibung Projektstruktur Risikomanagement als Teil der Projektkultur Bisherige Pläne Offene Kommunikation im Projekt und mit Dritten Risikomanagement als Teil der Unternehmenskultur Zustandekommen der Pläne Basis sind bisherige Pläne Arbeitspakete Terminpläne Etc Erfahrungen auswerten und für zukünftige Projekte nutzbar machen Geschlossene Fragen Etablierung von Vorgehensweisen Etablierung von Instrumenten Nutzung von Checklisten Überwachung der Anwendung der Erfahrungssicherung Erfahrungssicherung Offene Fragen Risiken identifizieren & analysieren Lfd. Ergänzung der Risikochecklisten Brainstorming Aufgabe des Unternehmens-Managements Weiterverarbeitung durch Leiter & Manager zukünftiger Projekte Jour Fixe Siehe MindMap: "PM Risikoanalyse Checkliste Offene Fragen" Brainwriting Kreativitätstechniken Verarbeitung Mindmapping Nominale Gruppentechnik Delphi-Methode Regelmäßige Zeitpunkte Techniken Szenariomethode Abnahmen Andere Meilensteine Fehlerbaumanalyse Ergebnisse FMEA-Verfahren Projektfortschritt allgemein Simulationsverfahren Anzahl Änderungen im Projekt überschreitet bestimmte Grenze Zulieferer wird insolvent Siehe Mindmap: "Stakeholderanalyse" Überwachungszeitpunkte Neue Erkenntnisse, die auf bisher nicht identifizierte Risiken hinweisen Zusätzliche Ansprüche von Zulieferern Expertenbefragung Stakeholderanalyse Ereignisse Wahrscheinlichkeit, mit der ein Risiko eintritt Notwendige Inanspruchnahme von Reserven (Finanzen, Zeit) Risikopotenzial bestimmen Nahende Auslösemomente für Maßnahmen Tragweite des Risikos Zeitpunkt der Entdeckung des Risikos Verstärkung (Negative Synergien) Neue Risiken Veränderte Risiken Maßnahmen einplanen, durchführen und überwachen Angepasste Risikolisten Entfallende Risiken Bedingen (B tritt nur ein, wenn vorher A eingetreten ist) Untersuchung der Beziehungen zwischen den Risiken Ausschließen (wenn A eintritt, kann B nicht mehr eintreten) Angepasste finanzielle Beurteilung von Risiken Angepasstes Risikoportfolio Überarbeiteter Maßnahmenplan Nicht tolerierbare Risiken Ergebnis von Analyse- und Bewertungssitzungen Überarbeitete Kosten- & Aufwandsschätzungen für Maßnahmen Es sind in jedem Fall Maßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Hoch Überarbeiteter Personaleinsatzplan Eher hoch Überarbeitete Gesamtbeurteilung des Projekts Eher gering PM Risikoanalyse Prozess Vorschläge zur Organisation des Risikomanagements und zum Einsatz von Hilfsmitteln Gering Wirkung von Maßnahmen, die ein Risiko verhindern oder mindern sollten. Ggf. ergänzende B-Pläne für bedeutende Risiken vorbereiten Berichterstattung an übergeordnete Gremien Beurteilung der Wirkung von Maßnahmen Auslöseklauseln für beschlossene Maßnahmen festlegen Entscheidungen über Maßnahmen treffen Qualifizierbare Bewertung Verantwortliche für Maßnahmen festlegen Maßnahmen verlangen Einsatz von Zeit oder Geld Berücksichtigung eines verbleibenden Restrisikos Möglichkeit, dass Maßnahme nicht in vollem Umfang wirkt wird bei Formulierung der Situation nach Maßnahme berücksichtigt. Nach Formulierung der Maßnahmen erfolgt erneute Analyse der Situation bzgl. Tragweite und Wahrscheinlichkeit, wenn Gegenmaßnahme wie vorgesehen wirkt Risiken vor Maßnahmen bewerten Situation nach Maßnahmen bewerten Resultat: überarbeitetes Risikoportfolio Risikoportfolio Darstellung der Situation vor und nach Maßnahmen durch SMEA (Situations-Maßnahmen-Einfluss-Analyse) Zuordnung numerischer Werte zu Tragweite und Wahrscheinlichkeit Beurteilung der Effektivität der Maßnahmen Behandlung als Tatsache und nicht als Risiko mit Eintrittwahrscheinlichkeit Sehr hoch: > 90% => 100% Vorschlag: Umsetzung qualitativer in quantitative Bewertungen von Wahrscheinlichkeiten Gesamtrisiko In jedem Fall in die Maßnahmenplanung aufnehmen Hoch: 65 - 90% => 75% Eher hoch: 50 - 65% => 55 % Eher gering: 35 - 50% => 45 % Gering: 10 - 35% => 25% Risiken ausschließen und damit vermeiden Sehr gering: < 10% => 5% Risiken auf Dritte übertragen und damit überwälzen Rechenbare Größen für Rückstellungen Maßnahmen planen Eintrittswahrscheinlichkeit verringern Risikofolgen verringern Quantifizierte Bewertungen Mögliche Vergleichsrechnung zwischen finanziellem Aufwand von Maßnahmen und Einsparung aus vermiedenen Schäden Bewertung in Geld? Risiken verringern oder Schaden vermindern Sich auf das Risiko vorbereiten Rest-Risikofolgen mindern Sich auf Risikofolgen vorbereiten Restrisiko übernehmen und damit selber tragen Bewertung von Tragweiten Berücksichtigung von immateriellen Werten? Imageschäden Motivationsschäden Vertrauensschäden Incl. nicht identifzierter Risiken Restrisiko Nur als Elementarrisiko betrachten, außer wenn nicht tolerierbares Risiko Auswirkung auf Erfolgsfaktoren Ergebnis Zeit Kosten