Die Republikaner REP seit {994 vertreten in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt FULDA Frau §tadfuerordretenvorsteherin Margarete Hartmann §tadtschloß D.36O37 FULDA Anfrage V (8,t2O{6) SVV am Montag, den {{. Juti ZAi6t{8.OO Uhr Betr: NieSigef Stfaße (osthessen-News vom 22.o6.2oi6,,Genervte Bez.: Anwohner) Problem: Schon im Rahmen der Westring-Diskussion wurde seitens der Republikaner daraufhingewiesen, daß die LKw's die auf der BAB 7 von Norden kommen, den kürzesten Weg ins lndustriegebiet West nehmen werden und nicht über den Kilometer Iängeren Weg über den lYestringn wie die größeren Parteien uns versuchten glaub-haft zu machen. Eine nachhaltige Lösung wäre auch hier eine ähnliche Lösung herbeizuführen wie die des rWeimarer Tunnets.r. ilur dies entlastet die Bürger von Lärm, Abgasen nachhaltig, ll. Ferner ist wäre zu überlegen, ob man die bis zu 2O.OOO,- € Kostenbeteiligung für die Bürger auf z.B. 8 Jahre verteilt stunden könnte. §o sind Hauseigentümer kein Goldesel. Man erinnere sich noch an 2O{On wo nur durch die Aufklärung seitens der Repubtikaner und entschlossener Bürger die Abwassefizwangssanierung gerade noch verhindert werden konnte, als L. puttrich 2O12 diese von den Altparteien befürwortete Zwangsverordnung kassierte. Dies hätte auch bis zu 2O.OOO,'€ pro l{auseigentürner gekostet. l{ier wird seitens der Regierungsparteien bestimmten l{auseigentümeralle 5 Jahre eine Belastung eines mittleren Jahresgehaltes zugemutet. {.) lst die Stadt Fulda gezwungen ohne Planfeststellungsverfahren und ohne einen Alternativplan wie z.B. die Lösung einer untertunnelung sofort mit dem { 17 Mio. teuren umAusbau dieses Straßenabschnittes zu heginnen? 2.) wäre es gemeinderechtlich möglich den Anwohnern dies wie oben dargestellt die zu stunden? Berichterstatterr Fulda, den 26. Juni 2O{6 2 Tel.:06611603'746 [email protected] Fu 017316522487