20 Jahre PRIMERGY Server – Fujitsu präsentiert neue

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Fujitsu Österreich
11. September 2014
20 Jahre PRIMERGY Server – Fujitsu präsentiert neue Modelle und sucht den ältesten Server im
Einsatz
Auf einen Blick:
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Neue Generation der PRIMERGY Server-Systeme mit Intel Xeon-Prozessoren der Serie E5-2600 v3 treibt Optimierung der
Stromversorgung und Kühlung in Rechenzentren voran
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Dank des breiten, auf Geschäftsanforderungen zugeschnittenen Leistungsspektrums der PRIMERGY Server profitieren Kunden von
niedrigeren Kosten während des verlängerten Systemlebenszyklusses
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Zum 20. Geburtstag der PRIMERGY Server sucht Fujitsu nach dem dienstältesten, funktionierenden PRIMERGY System und bringt
diesen auf den neuesten Stand
Wien, 11. September 2014 – Fujitsu präsentiert eine neue Generation seiner FUJITSU PRIMERGY Dual-Socket-Server. Sie ist nicht nur auf die
Geschäftsanforderungen von heute zugeschnitten, sondern wird bereits zukünftigen Leistungsanforderungen gerecht. Nach Jahrzehnten voller
Innovationen und Erfahrungen1 bei der Entwicklung von Hardware, Software und Services für Rechenzentren feiern die Fujitsu PRIMERGY
Server dieses Jahr ihren 20. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums sucht Fujitsu das weltweit älteste, noch im Einsatz befindliche PRIMERGY
System2. Als „lebender“ Beweis für die bewährte Qualität von PRIMERGY wird dieser Server zu seinem 20. Geburtstag kostenfrei auf den
neuesten Stand gebracht.
Im Schnitt wird weltweit alle 27,5 Sekunden3 ein neues Serversystem von Fujitsu verkauft. Fujitsu PRIMERGY Server vereinen eine
Server-Performance und Zuverlässigkeit, die Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile verschaffen und gleichzeitig helfen, die
Rechenzentrumskosten beachtlich zu senken. Bei der Weiterentwicklung seines PRIMERGY Portfolios steht und stand für Fujitsu schon immer
die Betriebseffizienz im Mittelpunkt. So arbeiteten PRIMERGY Server bereits energieeffizient, als dieser Begriff noch gar kein gängiges
Schlagwort war. Allein in den vergangenen sieben Jahren hat sich die Energieeffizienz der PRIMERGY Server über mehrere Server-Generationen
hinweg um den Faktor 28 gesteigert. Das ist nur ein Beispiel für den besonders hohen Qualitätsstandard, auf den Fujitsu bei seinen PRIMERGY
Servern baut. So wird jedes System umfassenden, strengen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass die Branchenstandards nicht nur erfüllt,
sondern übertroffen werden. Auch bei den Fujitsu PRIMERGY Servern setzt Fujitsu auf „Made in Germany“: Die Server für den europäischen
Markt werden im Werk Augsburg produziert. Zudem befindet sich die Produktentwicklung an den Standorten Augsburg, München und
Paderborn.
20 Jahre an Erfahrung und natürlich auch das Feedback von PRIMERGY Anwendern sind auch in die Entwicklung der neuen Generation von
PRIMERGY Servern eingeflossen. Natürlich hat Fujitsu das System aber auch konsequent weiterentwickelt. Das Resultat ist eine neue
Generation von PRIMERGY Systemen, die sich in Sachen Anwendungs-Performance und Datacenter-Virtualisierung in eine lange Reihe von
Lösungen reiht, die Weltrekorde gebrochen haben. So lieferte der mit zwei Prozessoren ausgestattete PRIMERGY RX2540 M1 neue Bestwerte im
Rahmen des Two-Tier SAP Sales and Distribution (SD) Standard Application Benchmark-Tests (erreicht 16.000 SAP SD Benchmark User4) und
beim VMware VMmark 2.5.2, bei dem das System ein Ergebnis von 26,48@22 Tiles5 erzielte.
Zitate
Uwe Neumeier, Vice President Global Server Business, Fujitsu
„In den vergangenen 20 Jahren haben Fujitsu PRIMERGY Server die IKT geprägt und neue Maßstäbe in Qualität, Effizienz und Agilität definiert.
Die neue PRIMERGY Generation macht da keine Ausnahme und bringt Innovationen, mit denen die Herausforderungen beim Management von
Fujitsu Technology Solutions
Mag.(FH) Gerhard Raffling
Tel.: +43 (0)1 71646-77172,
E-Mail: [email protected]
Rechenzentren bewältigt werden können. Kunden, die sich für PRIMERGY entscheiden, kaufen ein modulares System, das sich an zukünftige
Anforderungen eines geschäftsorientierten Rechenzentrums anpassen lässt.“
Shannon Poulin, Vice President, Data Center Group, Intel
„Die neuen Intel Xeon Prozessoren der Produktfamilie E5-2600 v3 liefern den PRIMERGY Servern eine unglaubliche Kombination aus
Performance, integrierten Funktionen und Kosteneffizenz. Zusammen mit den zahlreichen Innovationen, die Fujitsu bei seinen Servern
präsentiert, erhalten Kunden damit hocheffiziente, leistungsstarke Serverlösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche und sind so
für die sich schnell ändernden Bedürfnisse der heutigen Rechenzentren gewappnet.“
Shaun Walsh, Senior Vice President Marketing, Emulex
„Emulex und Fujitsu haben ein neues Model für Netzwerk I/O entwickelt. Es bietet das modulare Design der Fujitsu PRIMERGY DynamicLoM
Architektur, welche auf den Ethernet Controllern der Emulex EngineTM (XE)100 Series basiert. Diese Lösung sorgt für
Anwendungsbeschleunigung dank RDMA over Converged Ethernet (RoCE), skaliert neue Workloads mit einer bis zu vierfachen
Leistungsverbesserung bei der Small Packet Network Performance, senkt Betriebskosten durch Hardware-Offloads und bietet die richtige I/
O-Roadmap für Server der nächsten Generation, die die Intel Xeon Prozessorfamilie E5-2600 v3 einsetzen.“
Verfügbarkeit
Die neue Generation der FUJITSU PRIMERGY Server-Systeme wird ab Ende September 2014 direkt über Fujitsu und seine Distributionspartner
erhältlich sein. Neue Modelle sind der PRIMERGY RX2540 M1 Rack-Server, der PRIMERGY BX2560 M1 Blade-Server und die CX400 M1
Scale-Out Infrastruktur mit CX2550 M1 und CX2570 M1 Serverknoten.
Anmerkungen für die Redaktion
Herausstechende Merkmale der neuen Generation von Fujitsu PRIMERGY Servern:
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Die neue Generation bietet eine skalierbare Leistung insbesondere bei der Bewältigung ständig steigender Datenmengen
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Die Leistungsfähigkeit von Anwendungen kann dank der neuen Intel Xeon-Prozessoren der Serie E5-2600 v3 sowie dank der
verwendeten DDR4 Memory-Technologie um bis zu 56 Prozent6 gesteigert werden.
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Die neu verwendete DynamicLoM Technologie ermöglicht die individuelle Anpassung der Server an bestehende
Server-Netzwerke und darüber hinaus an künftige Andorderungen.
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Das erweiterte Cool-safe Advanced Thermal Design, das integraler Bestandteil der Rechenzentrumsarchitektur für ausgewählte
PRIMERGY Server, ETERNUS Speichersysteme und Netzwerk-Switches ist, unterstützt Umgebungstemperaturen von bis zu
40°C. Kunden können dadurch Energie sparen und ihre Ausgaben für die Kühlung verringern.
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Auch die Energiemanagementlösung von Fujitsu hilft Kosten einszuparen: Die Lösung identifiziert Energie- ineffiziente Systeme
in heterogenen Rechenzentrumsinfrastrukturen und gibt Empfehlungen, wie die Energieeffizienz insgesamt verbessert werden
kann.
Die neue Server-Generation sorgt für eine maximale Sicherheit und Verfügbarkeit der IT.
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Der Rechenzentrumsbetrieb wird optimiert dank automatisiert ablaufender Notfallprozesse. Dadurch sinken die Kosten für
Betriebsausfälle signifikant und die Qualität der Abläufe steigt insgesamt.
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Weniger Zeit ist notwendig, um neue IT-Projekte umzusetzen. Gleichzeitig steigen die Service Level Agreements dank des zum
Einsatz kommenden Fujitsu PAN Manager, der über ausgewählte PRIMERGY RX und CX Server verfügbar ist.
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Kostenfreie Ausrüstung mit BIOS Versionen, Firmware- und Software-Updates – Kunden von Fujitsu entstehen keinerlei
Kosten, wenn sie auf Upgrades zugreifen möchten, die das Systemmanagement vereinfachen. Dadurch sinken auch nachteilige
Auswirkungen auf die IT-Ressoucen insgesamt.
Die neue Generation bietet Innovationen, die die Server-Verwaltung vereinfachen, damit sind generell mehr IT-Ressourcen verfügbar
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ServerView Embedded Lifecycle Management konsolidiert und verbessert direkt über den Server verfügbare
Verwaltungsfunktionen und ermöglicht vereinfachte und hoch integrierte Management-Prozesse.
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ServerView Agentless Service teilt Produktiv- und Management-Daten verschiedenen Netzwerken zu und sorgt damit für eine
verbesserte Datensicherheit.
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ServerView System Monitor wurde speziell für die einfache Verwaltung kleiner und verteilter Server-Installationen entwickelt.
20 Jahre FUJITSU PRIMERGY Server:
Das Fujitsu Portfolio an x86 Servern ist seit über 20 Jahren ein wichtiger Bestandteil von IKT-Infrastrukturen. Dank der kontinuierlichen
Berücksichtigung von Industrietrends und Weiterentwicklungen in der IT konnte Fujitsu sein Portfolio für die heute zentralen
Herausforderungen des Cloud-Computings, der Datenanalyse und des High Performance Computings weiterentwickeln.
Wichtige Meilensteine waren:
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1994 bringt Fujitsu seinen ersten x86-basierten Industrie-Standard-Server PRIMERGY auf den Markt.
1998 stellt Fujitsu den ersten 8-Wege-Server, den PRIMERGY N800/K800, vor. Mit ihm konnten Kunden erstmalig
x86-Umgebungen skalieren bzw. erweitern.
2002 präsentiert Fujitsu seine ersten PRIMERGY Blade-Server, die PRIMERGY BX300 Server-Linie. Den Kunden erschließen
sich mit ihnen neue Möglichkeiten hinsichtlich Flexibilität, Skalierbarkeit, und Einsparungen im Rechenzentrum.
2006 stellt Fujitsu den PRIMERGY BX630 vor, das erste skalierbare 8-Sockel-Server-Blade.
Seit 2008, mit Einführung der PRIMERGY ServerView Virtual I/O Manager Software, können Kunden ihre Netzwerkkosten
erheblich verringern und das Servermanagement in Netzwerkumgebungen vereinfachen. Parallel dazu profitieren sie von
höchster Flexibilität in Bezug auf den Server-Betrieb.
2009 stellt Fujitsu mit der PRIMERGY CX Server-Linie eine Scale-out-Computing-Plattform vor, die sowohl eine sehr hohe
Leistung bietet als auch eine äußerst effizient arbeitende Serverarchitektur.
2012 ist Fujitsu der erste Anbieter einer ‘Cluster-in-a-box’ Lösung. Die kürzlich erst erweiterte Lösung bietet jetzt auch
mittelständischen Unternehmen und Unternehmensniederlassungen die Möglichkeit, wichtige Daten und geschäftskritische
Servcies bei minimalem Investitions-, Verwaltungs- und Zeitaufwand zu schützen.
Informationen über die Teilnahmekonditionen finden Sie unter: http://www.fujitsu.com/20years-primergy
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Diese Angabe basiert auf der Anzahl an Auslieferungen von Fujitsu im Kalenderjahr 2013. Die Berechnung erfolgte auf der Grundlage von 250
Werktagen zu jeweils 8 Arbeitsstunden.
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Der PRIMERGY RX2540 M1 erreichte 16.000 SD Benchmark-Anwender im Rahmen des Two-Tier SAP SD Standard Application
Benchmark-Tests. Die Serverkonfiguration umfasste den Intel Xeon Prozessor E5-2699 v3, 2 Prozessoren / 36 Kerne / 72 Threads, Windows
Server 2012, SQL Server 2012, und das SAP Erweiterungspaket 5 für die Anwendung SAP ERP 6.0. Die SAP Zertifizierungsnummer war zum
Zeitpunkt der Erstellung dieser Meldung nicht verfügbar.. Die Benchmark-Vergleiche wie oben angegeben geben Ergebnisse wieder, die auf
http://www.sap.com/solutions/benchmark/sd2tier.epx am 8. September 2014 veröffentlicht wurden. SAP und alle SAP Logos sind Handelsmarken
oder eingetragene Warenzeichen der SAP AG in Deutschland und in verschiedenen anderen Ländern.
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Das VMmark Ergebnis in Höhe von 26.48@22 Tiles erzielten zwei Fujitsu PRIMERGY Server RX2540 M1, jeder ausgerüstet mit einem
Memory-Speicher von 512 GB Größe und unter Verwendung eines Intel Xeon Prozessors E5-2699 v3. Die vollständigen Testergebnisse
einschließlich Systemspezifizierung, weiteren Details und Ergebnissen sind unter http://www.vmware.com/a/vmmark/ einsehbar. Der Vergleich
basiert auf den Ergebnissen vom 8. September 2014. Für mehr Informationen über den VMmark und die zugrundeliegenden Vorgaben, die
seine Anwendung betreffen, informiert die Website
http://www.vmware.com/products/vmmark. VMware und VMmark sind Handelsmarken oder eingetragen Warenzeichen der VMware
Incorporation. Der VMware VMmark ist ein Produkt von VMware.
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Der Vergleich basiert auf auf dem Two-Tier SAP Sales and Distribution (SD) Standard Application Benchmark-Test: PRIMERGY RX300 S8 mit
Intel Xeon Prozessor E5-2697 v2, 2 Prozessoren / 24 Kerne / 48 Threads, erreichte 10,240 Benchmark-Anwender (Windows Server 2012, SQL
Server 2012, SAP Erweiterungspaket 5 für SAP ERP 6.0, Zertifizierung 2013024). Der PRIMERGY RX2540 M1 mit Intel Xeon Prozessor E5-2699
v3, 2 Prozessoren / 36 Kerne / 72 Threads, erreichte 16,000 Benchmark-Anwender4.
Weitere Informationen erhalten Sie über
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20 Jahre PRIMERGY: http://www.fujitsu.com/at/microsites/20years-primergy/index.html
FUJITSU PRIMERGY Serversysteme: http://www.fujitsu.com/at/products/computing/servers/primergy/
Lizenzfreies Bildmaterial PRIMERGY RX2540 M1:http://mediaportal.ts.fujitsu.com/?r=34130
Lizenzfreies Bildmaterial PRIMERGY CX400 M1: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/?r=34144
Lizenzfreies Bildmaterial PRIMERGY BX2560 M1: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/?r=34123
Fujitsu PRIMERGY Apps für iOS und Android: http://www.fujitsu.com/at/products/computing/servers/primergy/apps/index.html
Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
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Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom
Fujitsu Österreich
Mag. (FH) Gerhard Raffling
Tel.: +43 (0)1 716 46-77172
[email protected]
Ecker & Partner
Mag. Ulrike Schmid
Tel.: +43 (0)1 599 32-53
[email protected]
Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an
Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine
ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702)
mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/
Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das
Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über
Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im
Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund
10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten
Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
Fujitsu Forum 2014: Besuchen Sie uns vom 19. – 20. November im ICM München!
Mit über 11.000 Teilnehmern aus über 80 Ländern wird das Fujitsu Forum 2014 nicht nur zur europaweit größten IT-Veranstaltung von Fujitsu, sondern auch zu einem
erneuten Höhepunkt für die gesamte IKT-Branche. Inhaltlicher Schwerpunkt in Keynotes und Breakout-Sessions sowie in der Ausstellung wird das Thema „Human Centric
Innovation“ sein. Mit der Veranstaltung selbst richtet sich Fujitsu an IT-Entscheidungsträger, Rechenzentrumsexperten und Mitarbeiter in IT-Abteilungen, Projektmanager
und IT-Architekten sowie Berater und Anwender. Das Fujitsu Forum gilt als eine Quelle der Inspiration für Technologie-, Vertriebs- und Beratungspartner,
Regierungsvertreter, Repräsentanten von Forschungseinrichtungen sowie Journalisten, Analysten und Meinungsbildner. Wir würden uns freuen, Sie auf dem Fujitsu Forum
2014 begrüßen zu können.
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