liber die Q-Reflexivität von von H.~P. Butzmann Nr. 16 1971 C c. (X) -1- über die Q-Reflexivität von H.-P. Butzmann Für einen Limesraum X C von bezeichne (X) Q C (X) ,die'~ c. -Algebra ce ' aller stetigen, reellwertigen Fu~ktionen auf der Limitierung der stetigen ,Konvergenz und X , versehen P(C (X) mit die Q Menge aller stetigen Halbnormen CQ(X) auf . Die von auf C (X) induzierte Topologie Topologie, die,grö~er ist als die Limitierung ~ vergenz - heißt soziierte Arbeit vergenz Klasse - die feinste die zur Limitierung lokalkonvexe Topologie. zeigen,. daß sie mit der Topologie auf kompakten Mengen von Limesräumen der stetigen Kon- Konvergenz as- im 1. Teil dieser der gleichmäßigen zusammenfällt, gehört, lokalkonvexe der stetigen Wir werden P(C~(X» wenn X Kon- zu der die wir nach [1] c-einbettbar nennen. Für einen Limesvektorraum linearen, stetigen E Funktionale tierung der stetigen heißen, wenn der natürliche ein Homöomorphismus vität von C (X) ~ Im 3. Teil werden logische) E , versehen und der Raum Homomorphismus für jeden Limesraum wir schließlich ~-reflexiv, der Teile Autors. Beweise X zeigen, soll e-reflexiv E in E daß sind jedoch Die Anwendungen ~ Q E ~-Reflexi- L L E ~ ~ E die (topo- ein lokalkonE in diesem vollständig 1 und 2 entstammen L L beweisen. ist. Also ist wenn aller mit der Limi- E von von E ist, wenn Vektorraum Die Resultate wiedergegeben. die Menge ist. Im 2. Teil werden wir die vexer, topologischer Viele auf Konvergenz, Vervollständigung Falle genau dann L QE bezeichne ist. der Dissertation vereinfacht des und verkürzt dieser Ergebnisse auf topologische -2insbesondere lokalkonvexe,' topologische zusammen mit E. Vektorräume Binz gefunden. I. Die assoziierte.-l9kap::onvexe 'I'opo.logie von Es sei (E,A) ein Limesvektorraum stetigen Halbnormen auf E auf eine lokalkonvexe = (E,A) mit Topologie assoziierte die Menge gleichmäßigen Vektorraum. Es sei X X C (X) c. ein Limesraum C c. A Topologie (E,T) der Für C(X) , versehen mit der Topologie auf kompakten C von Limesraum induziert T , die graber als c. (X) Teilmengen assoziierte -----? der X daß sie für einen eln Homaomürphismus und von wir immer stetig. Nun (X) soll in diesem' Teil gezeigt werden, Falle ist der zu P(E) CTc.(X) genannt werden. Bezeichnen Konvergenz so ist die Iden{ität bettbaren die Menge aller A , und daher heißt lokalkonvexe Cc.(X) soll er CQ(X) Cc.iX) die feinste lokalkonvexe E , die graber ist als zu (E,A) ~rtd P(E) (E,A) . Die Menge ist. In der Tat istt auf wurden K ~X ist, d.h. lokalkonvexe c.-einin diesem Vektorraum kompakt. Definiert man 'IR durch für alle fE.C (X) , PK(f) = sup! f(x)1 xcK so ist eine stetige Halbnorm auf C (X). Weiterhin c. erzeugt das System .{pKI K die Topologie Mengen auf stetigen S X, K der gleichmäßigen C(X) . Es bezeichne Halbnormen auf kompakt} Konvergenz P auf kompakten wiederum die Menge aller C (X) , dann ist die Homaomorphie c. von -3id äquivalent Zu jedem Tc. pc:p P Ck(X) (X)-----? zu der Aussage: eine reelle Es sei : C existieren Zahl a > 0 die Menge Menge K <; X und mit der Eigensphaft: aller Halbnorrnen p(f) - p C1f I (i) eine kompakte ) p ~ P , für die gilt: für alle f C(X) E. .. (ii) per) p(g) :;, für alle f und g aus mit Wir werden zunächst zeigen, Topologien übereinstimmen. IfI = f ~ g daß die von P Dazu brauchen C(X) und Perzeugten wir die beiden folgen- den Lemmata: Lemma 1 be liebige ~F dann Null, X Es se~ ein Limesraum. F Tei lmenge :':{f E: C(X) konvergiert wenn I S- es existiert gegen erzeugte {'lFIFE.8} 8 Null ein g auf 2 Es se~ Abbildung von fUr jedes f E. 0 €. F fUr e~ne mit C~ (X) genau c. konvergiert, dann dabe1: sei gegen 18 der Filter. Den Beweis führt man durch einfaches Lemma man C (X) ein Filter 'l 8 Definiert l/J e~ne 1R posi t,:v homogene, , dann ist C(X) ~n C(X) is t die folgende l/J{rE.C(X)j-f o Ausrechnen. :5 f:; f} 0 in NuZl stetige l/Jbeschränkt, Menge beschränkt: d. h. von Beweis Nehmen f Es sei E. 0 wir an, daß und C(X) 1jJ(A~ - {f I C(X) € -f 0 ) nicht beschränkt .L 0 f ~f 5, gn E Af eine Punktion nEN gn (--) folgt, daß die Folge in Null stetig , gegen Null konvergiert. n ist, erhalten mit: 0 IN 11 ~ für alle neIN .1jJ . } ist, dann gibt es für alle woraus 0 0 Zahl zu jeder natürlichen Af wir daraus die Konvergenz Da von ",io, g 1jJ(~) n gegen Null,. also einen Widerspruch. Nun definieren "'p Wlr für jedes : C c.. (X) ._--~ pEP 1R durch: 15 (i' o ) = sur {p (f) I f E: C (X), für alle ""' verifizieren, wohldefiniert, p Nach Lemma 2 ist daß p Es konvergiere nach Lemma 8 1 auch gegen '18 es zu jeder positiven von Null auf I f0 I} f E. C(X) o . C(X) p in C (X) , dann konvergiert c.. Zahl E>O p ein stetig ist, gibt F zu ist. Wir bewei- '" gegen Null. Da reellen .'S und es ist nicht schwer eine Halbnorm sen daher nur die Stetigkeit I f1 E. E 8 mit -5den Eigenschaften: F = ( € F E: und p(F Sei f o woraus E. F ) ~ (-€,E) IfI :5. I f0 I , p(f) < € und € € dann gilt f E: Fund dahe.r € wir erhalten. Also gilt: Daher gibt es zu jeder stetigen ,..... Halbnorm p (.P eine stetige r-- p E: p'. mit der Eigenschaft: Halbnorm , woraus auf folgt, daßP Das folgende, Schlüssel sehr einfach des Beweises Konvergenz Lemma 3 senes Ideal Beweis Fiil" in in der Taf dieselbe Topologie jedes auf zu beweisende) Lemma bildet dafür, daß pE. P P die Topologie den der Kom- erzeugt: C(X) ist der Ke1'1'i.von p e1-n o..bgeschlos- C c. (X). Der Kern jeder stetigen abgeschlossener daß Ker p P erzeugen. C(X) pakten und Unterraum von gegen Multiplikation Halbnorm Cc.(X) , auf C (X) also bleibt mit Elementen ist ein c. aus zu zeigen, C(X) abge- -6.- schlossen ist. Sei also p r-' P .'f €. gn i o = Ker p E:. und g C(X) . Defüüert E'. fUr alle n (-.Q""g')"0_ -- f.. man N I I I (g die Folge so konvergiert \ (g f) n 0 gegen (punktweise gf. definierte) n Wei terhin gilt.: ) gegen Funktion nlf o I folgt, daß f g 0, Für ein Ideal I f ) = np(f p wenn sich C(X) definiere leicht nach, daß pE. P eine kompakte paktheit der reellwertigen, stetig ist, f E. I} . kompakt sein muß, einer Supremumsnorm läßt. Beim Beweis durch über dieser Kom- (wegen Lemma 5) auf die Klasse beschränken, die wir deshalb Y bezeichne Horn C~(Y) c c die Menge aller unitären 1R. -Algebrenhomornorphismen ly definiert p wollen: sehen mit der Limitierung werde N(Ker p) Limesräume Für einen Limesraum n.) IN p . Da für alle wir uns jedoch hier kurz beschreiben zweiei Funkti- ) - 0 . durch das Vielfache c-einbettbaren das man Menge majorisieren müssen 0 fl 1\ gi 1t . N (I) - {x E: X I f (x) = 0 Man rechnet 11 mit dem W~rt im Kern von n E. Ke. r 0 bzw. Infimum für alle n f. p(fg ) $ p(nf o n fog und die Folge "Iv'! Supremum bzw. die konstante Also liegen alle g (Dabei bezeichne 0 onen und n y~ der stetigen Horn iy(Y) (f) C (Y) = f(y) c c Konvergenz für alle auf Y, und y E. Y und ver- .. 7'-fE:.C (Y) . In [3J alle ist. Wenn iy \:Jurdegezeigt, daß l sogar ein Homöomorphismuß von [3J der Terminologie c-einbettbarer stets surjektiv Y ist, nennen folgend~:c~einbettbar. Limesräume erwähnen wjrhier wir y, Als Beispiele die vollständig I i regulären Ferner topologischen C( Räume und sind Unterräume für jeden Limesraum Y) . c, c'-einbettba.rer Limesräume wieder c-ein- bettbar. Unser Ziel ist es nun, für jeden beweisen, daß '. N (Ke-r p) p . P -< p(l) N(Ker Lemmata für alle p E. gilt. Zum Beweis p) wir die folgende c-einbettba~en Definition Limesraum P .kompakt zu is t und der Komoaktheit brauchen , und die sich anschließenden beiden (s. [81) ; ':;.- X raumes heißt und jedem XE:X gibt mi.t 4 gegen wenn U' Lemma 5 ~ 1J2 gibt, von ein Uberdeckungssystem 10 von (i) (ii) auf X '1-0 X Limesraum induzierte ist X. Limes- es zu jedem ein ist genau ~ von gibt VeY'feinel~ung von und Weiter es e~n 'tJl kbmpakt, überdecken. Limesraum Topologie. Dann dann ein endliches X X Elemente den Eigenschaften: VE.1O -=7X'V E:?<: wenn Filter c-einbettbarer von mit X, eines <D • dessen ein X die system £ Uberdeckungssystem Es se~ C(X) ••. :IC,\I! hausdorffscher es zu jedem Teilsystem U Tei lmengen von konvergenten x und x cU',T, Ein von Uberdeckungssystem X)'1' Lemma 'f (X) Dl ~ Eil1 System Definition sei Y. ~ ~ Uberdeckungs- ,- 8-Nun können wir die Kompakthei t von N (leerp) lm c. -einbet t- baren Fall beweisen: i X Lemma 6 Es sei K ,::: N',( Ker p) ~ dann is K i OBdA sei Beweis e~n c.-einbettba~er 0. jedes tiberdeckungssystem enthält. Nach Lenuna von eln Sei also LQ l<cmpai<t", K t und pE P Limesraum~ K 4 reicht es) z~ zei~en, eine endli~he tiberdeckungssystem daß Teilüberdeckung K . Da von abgeschlossen. ist, bildet -das System r-- = {Dv(X'K)[ ein tiberdeckungssystemfür ~ system von Lemmas € 5 gelten. X. Sei nun Fiir jedes V '1D Q V, (i) und (ii) des -{F und jede positive reelle Zahl = {fE:C(X)1 V, c I f(V)~(-E,s)} S FV, £ für alle f ')0 E ein tiberdeckungs- man: F VElO VE 10 E'£1R. , eine Filtersubbasis , der erzeugte tiberdeckungssystem von wegen der Stetigkeit gibt es Mengen X von V.E.lO l nun zeigen, und alle E > daß 0 p > 0 E Filter neiße konvergiert , also ist } ist, konvergiert (i=1, ... ,n) mit: Wir wollen } X , für das die Bedingungen definiere Es gilt DEUl. e. Da 1{) ein G gegen 0 p(G) gegen O. Also' und eine reelle Zahl und £>0 -9n U V.l "2 K i=1 n gilt. Nehmen wir an, daß es ein V. n l (X,~) Funktion f abgeschlossen E. o X o E:. K'- lJ .. i=1 V.l sind, existiert gibt. Da alle eine stetige. C (X) ., für die gilt:,. f(UV.)-{O} o J_ und es folgt: kf o F E:. V. , l für E i=1, ... ,n und alle k E:. IN für alle k E:. I1'J ., also > Nach [4], p(f Thm 2 daß 10 E:. I nach Lemma 0 . <~ '> f (N (I)) = {O} Ideal Ideal ist, folgt fot Ker p . Dieser Widerspruch 1JL elne endliche Teilüberdeckung enthalten. 1 Lemma K Es wie Lemma beschließt se~ oben. X ein Dann I<; C(X): . 3' ein abge,schlossenes und daher auch Das folgende und = foCK) ~ {Ol also wegen K ) gilt für jedes abgeschlossene f Da Ker p o den 1. Teil: c-einbettbarer gilt: Limesraum, zeigt, von -10Beweis Zunächst bemerken f€ C(X) ist. Nun sei wlr, daß und K f(K)~[-1,1 nach Lemma 6 kompakt J • Definiert man so folgt (f-g) (K) = {O} und Aus Da (f-g) (K) ,=. { O} _ f 0 1gt = p(f) positiven ,.' .~. un d wir er haI t en : p(f) ~ p(f-g) + p(g) ~ p(l) 0 zu äquivalent Homogenität Zusammenfassend Satz 1 P (f - g ) = 0 können X Es se~ der zu Cc(X) Beweis Für von p P ein ist, folgt aus der die Behauptung. c-einbettbarer Limesraum~ ZokaZkonvexe Vektorraum definiere = s up {p (f) 0 wir also sagen: assoziierte p c: = P (f) K I f E: ""p man C (X) , und I fis für alle ! f o ist Ck(X) durch: K f0 dann I } E. C(X) und K = N(Ker ]5) ("'J Nach den obigen Ausführungen auf C (X) c , die Menge K ist p kompakt, eine stetige Halbnorm und es gilt: . ", , •.....•• _.M_ ,..•.••... ~_,_.,...~.~ ..._.-...N' ..'" .._ i ...;:L.~..••.• O,.•.~~ a •• _ •••••.•..•••••••••• -11- 11. Die Q-RefleXivität ------..----- von ...---- Für einen Limesvektorraum linearen, tierJng stetigen C c.--(X) E Funktionale der stetigen Lc.E bezeichne auf Konvergenz, E die Menge aller versehen mit der Limi- und I E--~L werde definiert alle ~ E. durch \<1enn _. = jE(f)(~) L E . Offenbar c. L E' c. c. . _. ist ein stetiger JE sogar ein Hom50morphismus Q-reflexiv. für alle f ~(f) In diesem Teil wollen E. E und Homomorphismus. ist) dann nennen wir wir die E c.-Reflexivität von I Cc.(X) für jeden Limesraum X beweisen. Dazu betrachten wir die stetige Abbildung i. X--;;L' X definiert alle durch fE C(X) Unser lineare Hülle von zeichnet) genden, Satz 2 dicht in FUr jeden pakte p ix(X) (im folgenden L C (X) c. Q E.. X und zu zeigen, kurz mit daß die [ix(X) ] liegt. Dazu brauchen be-- wir den fol- bewiesenen topoZogischen jeder Vektorraum ko)zvergente Eist FiZter L E c. enthalt e~ne kom- Menge. ein in Lc.E der Nullumgebungsfilter in Zum Beweis u d.h. für alle f(p) Ziel ist es, zunächst von M. Schroder ZokaZkompakt, = iX(p)(f) C (X) c. c. Auswertung. sel ~ gegen Dann gibt es Mengen w(UXF)S und E U E.. ~ [-1.,1J , 0 LU: und konvergenter L ExE~ 1ft c. F E. lJL , Filter, die so daß gil t: --12- woraus U = {1jJ E: LE I 1J 1jJ (F) ~ [-1, } E. \p f'-> folgt. Wir wollen nun die Kompaktheit von i also;, 'f ein Ult rafil ter auf U U zeigen. .t:~ E und Da \ bierepd ist, gibt es eine n~türliche w ( Ux { f}) also konvergiert £; [- k ,k XE.L daß vergiert. abgeschlossen Daraus w('fxf) ln gegen elne Zahl zu verifizieren, Da k U c. E und .~ X ~ U. verwendete stetige Funktionale leiten kann. Der hier wiedergegebene kon- für unsere Arbeit Beweis (ii) des Beweises schwer x gegen ist, folgt auch für lineare, die man aus defu Teil so daß gilt: [-k,kJ gilt und daß Satz her. Der ursprüngliche Integraldarstellung N £ X(f). Es ist nicht leiten ~ir jetzt den folgenden, mentalen F -absor- J der Ultrafilter daher auch in1R ~ahl Sei funda- eine auf C c. rX) \ von Satz 3 leicht her- Beweis stützt sich auf elne Idee von E. Binz und K. Kutzler. Satz 3 Für einen L1:mesraum X liegt dich.t-z-n [:iX(X)J L C (X). c. c. Der Beweis (i) X zerfällt sei kompakt In diesem Falle auf C (X) c. mit der üblichen c. wir einerseits dafür und topologisch stimmt die Limitierung C (X) hin ist in drei Teile: 11 c. Supremumsnormtopologie ein Banachraum. mit der üblicheh L C (X) , andererseits der stetigen überein, LC (X) Den Dualraum Normtopologie Konvergenz c. versehen und schreiben mit der schwachen mit- Topologie , -13- c e. (X) bezüglich Für diese Räume n e. Es sel von U n L e.Ce.(X) Menge. n€. IN erzeugte o , ge gen Folglich im folgenden raum von L C (X) elnes . L }1"C:'-(; (X) L C (X) e. e. U bzw. selbst kompakt. , wenn wir auffassen. kompakt ist Wir U als Unter- Als Unterraum Ue. selbst. e.-einbettbar. is t, muß er nacrl [2 J ~ Sat z 4 sogar seIn und daher homöomorph . U;.-;die abgeschlossene - d.'"" . -auen . ,. ln . un ::,.üaner also nach Satz 2 eine kompakte in e. der e. 111 e.-einbettbaren Limesraumes topologisch wollen. Identitätenstetig: 11. bzw. e. e. Da der Raum:_:U c ,< U schreiben bezeichnen L C (X) . Dann konvergiert in Filter enthält ist (X) e. id C (X)---)L C (X) e. e. . .6 e. die Einheitskugel IC! U) .6 sind die folgenden id ----loL L C (X) L C , was vIiI'mit konvexe zu U .6 Hülle von Nun ist aber iX(X)u(-iX(X)) f (s. [6], V8.6) und daher ist es auch L C (X) e. e. proximieren. Da U im kompakten, (ii) X Es sei auf a > 0 sei e. durch Elemente absorbierend Satzes U . Also läßt sich aus [ix(X)] , ist, folgt die Behauptung topologischen des Fall. e.-einbettbar 11jJ I eine stetige Halbnorm 1jJ E LCe. (X) , dann ist C (X) , also gibt es nach Satz 1 eine reelle cund eine kompakte Menge K S X Daher gibt es eine lineare, Diagramm kommutativ stetige macht: Konstante mit: für alle folgende ap- Abbildung f f.. C (X) X , die das -1!.j- C r (X) e ~ 7 C (K) ~c f(R- I I Babei sei r die Restriktionsabbildung. Weil K kompakt, I topoiogisch ist (s.[2], Satz 4), läßt sich durch Elemente aus [iK(K)] durch Elemente aus [iX (K)J X approximieren in LcCc(K) und daher in L C (X) c c . r'>J (iii) Für einen be-liebigen Limesraum Horn Raum definiert C (X). Wir erinnern c c ist durch iv(p) (f) A daran, = fE. C(X). Das foJ.:gendeDiagramm X bezeichne X den daß f(p) für alle p E. X und alle ist nun kommutativ: r-' ix '"" X-------------7 1 ix L C c_c L C (X) X (ix)lix ~" L C (X) c c' c c '" Nach [3], Satz 1 ist bettbar Die c-Reflexivität 4 von C c (X) Da r'>J X des Satzes außerdem c-ein- aus (ii). läßt sich nach diesen Vorbe- sehr leicht beweisen: Für Lime sve7<.torraum Beweis surjektiv. x ist, folgt die Behauptung reitungen Satz i jeden Limesraum X ist . Man definiere die Abbildung C (X) c. ein c-reflexiver -15- --~) i~ : L L C (X) (: c. c. = '1' 0 ix i* ('r) durch i * =! für alle e e.(iX) I L L e.e e.(X) . I'L . h sehr'.elct, d ao f) e c. (X) l.-'r T Es sei E invers je (X) . e. . . zu topo~ogische , L E e. e. L E und ... ,~. ln e. C (L und d~her sind lokalkorivex, topologisch L d.h. man setze . 3 verifiziert • man +- lS!vI 0 Vekt£!,räume ein topo.logischer Vektorraum, Satz 2 10kalk6mpakt, in LL C (X), e. e. Mit Hilfe des Satzes \ 111. Lokalkonvexe, E:. e. dann ist E) L E e. L L E e. e. und e. nach (s.[8J). Liegt weiterhin dicht , so ist Le.(jE) die inverse Abbildung _ daher e.-reflexiv. Ist umgekehrt jE(E) JL zu E e. nicht dicht L e.L e. E , so gibt es nach dem Satz von Hahn-Banach eln nicht- r triviales Funktional schwindet. also nicht genau auf Le.Le.E, das auf jE(E) ver- ~i jL E(Le.E) gilt, Le.E e. e.-reflexiv sein kann. Damit haben wir bewiesen: Man sieht leicht, Es sei Le.E ~ dann E e~n daß topologischer e.-rejlexiv 3 Vektorraum3 jE(E) wenn dann dicht ist L L E in e. e. liegt. Ist E sogar lokalkonvex, morph und isomorph ein geeigneter so ist E nach [7J, zu einem Unterraum lokalkompakter logie der gleichmäßigen von Raum ist und Konvergenz S.252 homöo- C(X) ,.wobei C(X) auf kompakten die jedoch in diesem Falle mit der Limitierung Konvergenz zusammenfällt X die TopoMengen trägt, der stetigen (s.[8J). Das folgende Lemma zeigt, -<1.6.daß JE jE(E) 1n diesem Falle stets ein Homöomorphismus auf ist: Lemma 8 ----raum. x Es se" Dann und e"i1 8&n ist Zum Beweis betrachten A ~ C HomdomorphismuB e c- )- C e&n Unter- jA(A). auf wir das folgende (X) c. kommutative Diagramm: (X) c. 1 jCe. (X) L L e _e._c. __ ---;> L L C ( X ) e. e. e. Die Behauptung folgt dann aus der Homöomorphie von Bevor wir die -c.-Reflexivität von LEbeweisen, e. . je (X) e. wollen • wir ..":.. bemerken, daß e~n Limesvektorraum ihm jeder Cauc~y-Filter vollständiger konvergiert. Limesvektorräume dige Unterräume sen. Weiterhin separierter ist vollständig C (X) e. E , woraus räume vollständig Abgeschlossene sind vollständig Limesvektorräume folgt, daß L L E e. c. Unterräume und vollstän- sind abgeschlos- für jed~n Limesraum dig (s.[5], Satz 2) und daher auch vektorraum heißt, wenn in X vollstän- für jeden Limes- e.-reflexive Limesvektor- sind. Damit können wir den folgenden Satz formulieren: Satz 6 Ein wenn folgenden die Limesvektorraum ist (ii) (iii) E ist Jedes linear drei ein Eist Bedingungen Homöomorphismus genau dann vollst~ndig~ gelten: auf jE(E) vollst~ndig lineare~ und stetige stetig auf Funktional CE e. auf fOl'tsetzen. L E e. I~ßt .sich -17Zum Beweis betrachten dabei bezeichne i E e wir das folgende die Einbettung kommutati.ve Diagramm: LEin von C (E) ,und c. c.. sei wie im ersten Teil definiert. Da die Bedingung (iii) äquivalent mit der Surjektivität Lc.e ist, ist die N.otwendigkeit von (i) -, (iii) kehrt 3 die ,lineare Hülle von liegt nachSatz L C (E), mit (iii) folgt dann, daß c. c. dicht in Lc.Lc.E liegt. Nach lüar. UmgeiE(E) L e(iE(E)) c. von also > ~ dicht in jE(E) (ii) und (i) ist jE(E) abge- L L E, woraus (i) die Be- .•.. schlossen hauptung und daher c. c. mit f01gt. Wenn nun E 16ka1konvex, topologisch 6. Satzes = jE(E) topologisch und daher gilt für L E c. Da L E c. auf ist, f01gt aus Satz 5 und Satz 6 der raum. Dann ist E ein Lc.E e~n ist ein Hom8omorphismus A1s Korol1are Satz 8 ist Für L L E c. c. erha1ten e~nen die lokalkonvexer~ c.-reflexiver auf einen c. (iii) des C (E) c. von 7 ein Homöomorphismus ist und da Es sei nach Lemma Unterraum vollständig jE(E) c. die Bedingung' als abgesch10ssener jE C (1. E) ist, dann ist topologischer Vektor- Limesvektorraums di~hten Teilraum und JE L c. L c.E von wir: lokalkonvexen~ (topologischeJ topologischen Vervollstbndigung Vektorraum von E. E .. __ ._.." .__ ,...••..•_ .._~... ~_ .• _ .~.-._.~_ __ .. _'_':M."~""'-'_ ..•_> ",.".~ __ ._ "._~ ,~~, ~, .. ,,"' .. ~_ _.-''".~~ •._'"' -_,~ -18 .. Satz 9 darin Ein ZokaZkonvexer~ c-refZexivs wenn topoZogischer er voZZstandig VektorPaum ist genau ist. Lite~aturverzeiehnis [1] E. Binz / H. H. Keller: Limesräume. Funktionenräume Ann. Aead. Sei. Fennieae [2]" E. Binz: Kompakte Lim~~räume Commentarii Mathematiei [3J -: Zu den Bezierhungen zwischen [4J -: On closed Annalen c'-einbettbaren Limesräumen 181, S. }~5 (1969) Function Algebras. Math. 145 (1969) of Ftinetion Algebras. Math. 186, S: 314 (1970) and J •. Sehwartz: [6J N.Dunford Interseienee [7J G. Köthe: Berlin Funktionenalgebren; 43, Fase. 2, S. 195 (1968) Math. Annalen " [5] -: Notes on a Charaeterisation Annalen Vol. Ideals in Convergence 186,'S. der AI, S. 383 (1966) und limitierte Helvetie~ ihren Funktionenalgebren. in der Kategorie Publishers, Topologische Linear Operators Pa~t I. Ine., New York 1967 Lineare Räume I. Springer Verlag, 1966 [8] M. Schroder: Doetoral ihesis.Queen's Ont. 1971 University, Kingston/ 'und.