Die neue Produktgeneration der Oticon Hörgeräte hilft, wenn der

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Aufhorchen bei Tinnitus-Patienten
Die neue Produktgeneration der Oticon Hörgeräte hilft, wenn der Tinnitus den Ton angibt
Was haben Keanu Reeves, Barbara Streisand, Sting, Eric Clapton und Phil Collins gemeinsam?
Die Antwort: Störende Ohrgeräusche oder auch Tinnitus. Nicht nur die Prominenz, sondern auch
2,7 Millionen Deutsche leiden unter dieser unterschätzten Volkskrankheit. Was viele nicht wissen: 90 Prozent der Betroffenen haben gleichzeitig auch eine Hörminderung. Eine wahrlich unglückliche Mischung, denn eigentlich sind es die alltäglichen Umgebungsgeräusche, die dabei
helfen, den Tinnitus zu übertönen. Nur genau diese Geräusche werden bei einem Hörverlust minimiert.
Hörtests – der erste Schritt zur Linderung
Ein Hörtest gibt Aufschluss darüber, ob der Tinnitus die Begleiterscheinung einer generellen
Hörminderung ist. Er sollte somit der erste Schritt bei der Behandlung sein.
Ist die Hörminderung erst einmal durch einen Hörtest diagnostiziert, tun sich Wege zur Behandlung auf. Die ultrakleinen Kombi-Hörgeräte von Oticon können das Gehör nämlich genau da unterstützen, wo es Schwächen aufweist. Mittels Klanganreicherung verstärken sie die natürlichen
Geräusche aus der Umgebung und lenken so vom nervtötenden Brummen oder Pfeifen des Tinnitus ab. Denn Tinnitus ist schließlich kein messbarer Ton, sondern entsteht im Kopf.
Klang-Generatoren überlassen nichts dem Zufall
Die Geräusche selbst sind häufig nicht in den Griff zu bekommen – wohl aber der Umgang damit. Dabei haben sich verschiedene Klangtherapien bewährt. Je nach Bedarf können Klänge
zum Entspannen, Ablenken oder zum Gewöhnen an die Ohrgeräusche eingesetzt werden. Der
integrierte Klang-Generator Tinnitus SoundSupportTM hüllt den Tinnitus mit natürlichen Klängen
wie Meeresrauschen ein und verschafft so Linderung.
Studien zeigen, dass Nutzer den Klang auslaufender Wellen am Strand den technischen Geräuschen klar vorziehen, die die klassischen sogenannten „Tinnitus-Noiser“ bieten. In der Behandlung von Tinnitus hat sich eine Kombination aus der Klanganreicherung und umfassender Beratung bewährt.
Hör-und Versteharbeit im BrainHearingTM vereint
Die neuen Tinnitus Hörgeräte von Oticon profitieren von der einzigartigen BrainHearing Technologie. Damit werden die Geräte speziell auf die Arbeitsweise des Gehirns abgestimmt, um Höranstrengungen und Konzentrationsaufwand zum Ausgleich von Hörminderungen zu reduzieren.
Denn erst das Gehirn interpretiert Geräusche, Töne und Klänge als angenehm oder störend.
Nahezu unsichtbare Geräte
Die neuen Tinnitus-Kombigeräte von Oticon bieten allerdings nicht nur diese Spitzentechnologie, sie verschwinden auch nahezu unsichtbar hinter der Ohrmuschel oder direkt im Gehörgang.
Sie können zudem noch per Smartphone App bedient werden. Besonders Erstnutzer mit einer
leichten Hörminderung schätzen diese Diskretion.
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Foto: Oticon GmbH
Ursachen des Symptoms
Gerade in ruhigen Momenten wird das Ohrgeräusch als besonders störend wahrgenommen.
Dabei ist das Erleben von Tinnitus so individuell wie der Betroffene selbst. Ebenso steht es um
die Ursachen: Landläufig gilt Stress immer noch als Hauptursache für Tinnitus. Rein körperliche
Auslöser können mitunter ein Knalltrauma, Otosklerose oder Altersschwerhörigkeit sein. Durch
Stress verursacht werden wiederum Hörstürze, Muskelverspannungen und Burnout, die dann
den Tinnitus als Symptom aufweisen. Die Betroffenen geraten nicht selten in einen Teufelskreis,
da dem Gehirn das Herausfiltern eigentlich unwichtiger Geräusche unter Stress schlechter gelingt – der Tinnitus entsteht demnach leichter unter Stress, erzeugt ihn aber zugleich auch.
Wege aus dem Tinnitus-Teufelskreis
Aus dieser scheinbar ausweglosen Situation helfen die nahezu unsichtbaren Tinnitus Kombi-Geräte von Oticon. Sie unterstützen das Gehirn bei der Versteharbeit, indem sie ausschließlich die
für die Situation relevanten Klänge herausfiltern. Das natürliche, situationsgerechte Klangbild
steht wieder zur Verfügung, und der Anteil des Tinnitus-Tons gelangt in den Hintergrund.
Die Höranstrengung wird so vermindert, und die dadurch freiwerdenden Kapazitäten im Gehirn
stärken gleichzeitig die geistige Fitness und beugen nachweislich Demenz vor. Fällt der Konzentrationsaufwand für das bloße Hören weg, können Betroffene sich wieder den Inhalten zwischenmenschlicher Kommunikation widmen und sich aktiv beteiligen – oder in Gesprächspausen einfach bei Meeresrauschen entspannen.
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