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Kleine
Gartenfibel
Nützliche Tipps und Tricks
vom Gartenprofi
Der Garten gilt als
Luxus in unserer
schnelllebigen Zeit,
denn er erfordert
das, was in unserer
Gesellschaft am
kostbarsten ist:
Zeit, Zuwendung
und Raum.
GARTEN
Rückzugsort und grüne Oase
Als Ihr Partner in der Grünraumpflege und Gartengestaltung
wollen wir Ihnen mit dieser kleinen
Gartenfibel wertvolle Tipps und
Tricks mit auf den Weg geben, um
lange Zeit Freude an Ihrem grünen
Paradies zu haben. Nicht jeder
hat die Gelegenheit, einen großen
Garten anzulegen. Ein Plätzchen
für eine grüne Oase, wenn es auch
noch so klein ist, findet sich nahezu
überall – am Balkon und auf Fensterbankerln, auf der Dachterrasse
oder sogar im Büro. Die positive
Wirkung von grünen Pflanzen
auf den Menschen ist unumstritten und aktueller denn je. Grund
genug, seinem grünen Reich etwas
Gutes zu tun, damit es uns lange
Zeit mit üppiger Blütenpracht,
reicher Ernte und gesundem Grün
erfreut.
Wenn der Garten nach dem
dunklen Winter zu neuem
Leben erwacht, gibt es kein
Halten mehr. Mit unbändiger Kraft zeigen die frischen
Farben von Bäumen, Sträuchern und Stauden, dass die
Gartensaison begonnen hat.
März >
Frühlingsarbeiten:
Winterschutz bei Rosen und
Stauden entfernen - Gräser und
Stauden zurückschneiden - Obstbäume schneiden - Leimringe
entfernen - erste Düngung für
Gehölze und Stauden - Rückschnitt
des Sommerflieders sowie anderer
sommerblühender Sträucher
auf ca. 50 cm über dem Boden
Der Boden von Pflanzbeeten kann
leicht gelockert werden. Auf keinen
Fall dürfen Sie durch tiefes Umgraben den krümeligen Boden nach
unten befördern. Zur Bodenverbesserung kann Kompost eingearbeitet werden.
April >
Gut zu wissen!
Die Rispenhortensie (Hydrangea paniculata)
blüht besser nach einem kräftigen Rückschnitt
im März! Dabei kürzen Sie die vorjährigen
Triebe auf wenige Knospen ein. Rhododendren
werden in der Regel nicht geschnitten. Will man
jedoch, dass sie buschiger werden, ist im März
der optimale Zeitpunkt, um die Pflanzen um ca.
ein Drittel zu kürzen.
Schneiden Sie Rosen zurück und
entfernen Sie kranke, abgestorbene Triebe. Jungtriebe auf 3 bis
4 Augen zurückschneiden. Die
Pflanzzeit beginnt! Achten Sie
auf die richtige Standortwahl und
einen geeigneten Boden. Pflanzen
wie Gehölze, Rosen, Stauden und
Gräser freuen sich über eine erste
Düngung.
Mit der regelmäßigen Rasenmahd
kann begonnen werden. Rasendüngung Ende April / Anfang Mai
mit Langzeitdünger. Ab Ende April
können neue Rasenflächen angelegt werden.
Lüften Sie an warmen Tagen das
Winterquartier der Kübelpflanzen.
So schaffen Sie einen langsamen
Übergang und können die Pflanzen
Gut zu wissen!
Die Veredlungsstelle bei
Rosen sollte ca. 5 cm unter
der Erdoberfläche eingegraben sein.
Phosphor im Dünger fördert in den Pflanzen unter
anderem die Blütenbildung! Daß heißt: Achten
Sie bei der Düngung von
Blühpflanzen darauf, dass
Phosphor im Dünger enthalten ist.
Lavendel blüht wunderschön, wenn sie ihn im April bodennah abschneiden!
an ihren bevorstehenden Aufenthalt im Freien gewöhnen.
Je nach Wetterlage beginnt im
April die optimale Zeit, einen
Garten neu anzulegen oder umzugestalten. So kann die Gestaltung
rechtzeitig abgeschlossen werden
und der Garten kann in seiner neuen Pracht die gesamte Saison über
genutzt werden.
Die Zeit für eine Gartenneuanlage
erstreckt sich durchaus über die
gesamte Saison. Einzig und allein
in den warmen Sommermonaten
sollte man bei großer Trockenheit
Pflanzarbeiten und Rasenanlagen
verschieben.
Mai >
Frühlingsblüher unter den Ziergehölzen wie Forsythien werden
jetzt geschnitten, da sie schon im
Sommer die Blütenknospen für das
nächste Jahr bilden.
Sommerblüher unter den Zwiebelund Knollengewächsen (Gladiolen, Lilien, Dahlien, Begonien) in
durchlässigen Boden legen. Bei
schweren Böden empfiehlt es sich,
Sand darunter zu geben.
Im Mai können Sie mit der Aussaat
von Gemüse im Freien beginnen.
Oft gibt es schon im April warme
Tage, an denen man verleitet ist,
den Samen in die Erde zu bringen.
Doch das Sprichwort: „Säst Du
mich im April, mach ich, was ich
will! Säst Du mich im Mai, komm
ich gleich.“ hat noch nichts an
Aktualität verloren.
Pflanzzeit für Containerpflanzen:
Wenn der Wurzelballen ausgetrocknet ist, tauchen Sie die
Pflanzen für längere Zeit in einen
Wasserkübel. Das Pflanzloch sollte
etwa ein Drittel größer sein als der
Ballen, einsetzen, angießen, Boden
andrücken.
Mulchschichten können bei Bedarf
erneuert werden. Bei der Verwendung von Rindenmulch geben Sie
dem Boden Kalk und Dünger dazu,
da die Zersetzung des Rindenmulchs Stickstoff entzieht.
Einige der Zimmerpflanzen können
den Sommer im Freien verbringen.
Gewöhnen Sie jedoch die Pflanzen
langsam an ihre Sommerfrische.
Nach dem zweiten oder dritten
Rasenschnitt können Sie vertikutieren. Im Anschluss daran empfiehlt
sich eine Nachsaat, sofern größere
Kahlstellen auftreten.
Gut zu wissen!
Entfernen Sie die Blätter
und Blüten der Frühblüher wie Schneeglöckchen,
Narzissen und Tulpen erst,
wenn sie verwelkt und abgetrocknet sind. Die Pflanze zieht hier Nährstoffe in
die Zwiebel, die sie für das
nächste Frühjahr dringend
benötigt.
Der Sommer ist die Zeit, in
der man den Garten mit allen
Sinnen genießen kann: duftende Rosen, barfuß durch
den Rasen gehen, Beerenobst
vom Strauch naschen und den
lauen Sommernächten beim
Grillen lauschen – beste Voraussetzungen für einen Urlaub zu
Hause. Mediterrane Pflanzen
wie duftender Lavendel oder
Hibiskus bringen den Süden in
den Garten.
Juni >
Ab 24. Juni können Sie beginnen,
unter anderem Hainbuchenhecken zu schneiden. Der 24. Juni
ist der Johannistag. Bis zu diesem
Zeitpunkt haben die Pflanzen den
ersten Jahresaustrieb abgeschlossen. Nach einem Schnitt im Juni
haben sie genügend Zeit, Triebe zu
bilden, die dem Frost des Winters
widerstehen können. Wenn jedoch
Vögel in Ihrer Hecke nisten, warten
Sie mit dem Schnitt bis Juli.
Verwenden Sie beim Heckenschnitt
eine Schere mit scharfen Schnittflächen!
Remontierende Stauden, das
heißt Stauden, die bei Rückschnitt
eine zweite Blüte in der gleichen
Saison bilden, wie beispielsweise
Rittersporn, Katzenminze, Sommersalbei, können nach der Blüte
zurückgeschnitten werden.
Sommerblüher, wie Gladiolen und
Dahlien, die im Mai gepflanzt wurden, vertragen jetzt eine Düngergabe für eine kräftige Blüte.
Der Rasen verträgt jetzt eine zweite Düngung. Es hat sich bewährt,
auf einen Langzeitdünger zurückzugreifen. Dieser versorgt die
Pflanzen über einen längeren Zeitraum gleichmäßig mit Nährstoffen.
Führen Sie die Düngung wie auch
das Wässern der Rasenflächen
nicht in den heißen Stunden des
Tages durch. Nach der Düngung
freut sich der Rasen über eine
sanfte, gleichmäßige Bewässerung
– zum einen, um Verbrennungen
zu vermeiden, zum anderen nimmt
das Erdreich dadurch den Dünger
besser auf.
Schützen Sie Ihre Tomaten mit
einer kleinen Überdachung
insbesondere vor Braunfäule, die
sich bei feuchter Witterung leicht
ausbreitet.
Juli >
Achten Sie darauf, dass Sie
Pflanzen eher am frühen Morgen
oder am Abend gießen. Während
der Mittagshitze verdunstet das
Wasser zum einen sehr schnell.
Zum anderen können durch die
Tröpfchenbildung auf Blättern
Verbrennungen an den Pflanzen
entstehen.
Kübelpflanzen gehören regelmäßig gedüngt, da im Pflanztopf nur
ein begrenzter Nährstoffvorrat
vorhanden ist.
Rosen können ein zweites Mal
gedüngt werden. Abgeblühte Blütenstände werden entfernt.
Bei hohen Temperaturen verzichten Sie besser auf einen Rasenschnitt oder heben Sie die Schnitthöhe an.
August >
Entfernen Sie vergilbtes Laub,
abgeblühte Samenstände und
Unkräuter aus den Pflanzbeeten.
Beetflächen lockern, Unkraut entfernen, wässern.
August ist der optimale Zeitpunkt
für das Einkürzen eines Kirschbaumes sowie auch des Nussbaumes.
Gut zu wissen!
Ein Nussbaum braucht, wird er
stark zurückgeschnitten, ca. 4 bis 5
Jahre, ehe er wieder Früchte trägt.
Übrigens: ein Nussbaum braucht
ca. 200 bis 400 m² für ein optimales Wachstum.
Der Herbst schenkt uns oftmals
noch wunderschöne warme
Tage. Die Laubfärbung in
kräftigen Rot- und Gelbtönen
verzaubert die Gärten. Die
Natur bereitet sich auf den
Winterschlaf vor. Für manchen
Gärtner die schönste Zeit des
Jahres. Neben dem Frühling
gehört der Herbst zu den intensiven Zeiten eines Garten-
besitzers. Es ist die ideale Zeit
für Pflanzungen aller Art. Jetzt
können Sie die Grundlage für
einen erfolgreichen Start im
nächsten Frühjahr legen! Der
Boden ist noch warm. Dadurch
können die Pflanzen schon
neue Wurzeln bilden und
haben im nächsten Frühling
einen Entwicklungsvorsprung.
September >
Hecken vertragen jetzt einen
zweiten Schnitt.
Gut zu wissen!
Schneiden Sie Thujenhecken niemals ins
alte Holz. Sie treiben nicht wieder aus!
Lieben Sie Himbeeren? Wenn ja, greifen
Sie auf die herbsttragenden Sorten
(Autumn Bliss) zurück. Diese bekommen
keine Würmer. Im Herbst können sie bodeneben zurückgeschnitten werden.
Oktober >
Wollen Sie sich im Frühjahr an einer bunten Mischung aus Schneeglöckchen, Krokussen, Narzissen
und Tulpen erfreuen, ist jetzt die
richtige Zeit, die Zwiebeln der Frühblüher in die Erde zu bringen.
Es ist Pflanzzeit für alle Bäume,
Obstbäume, Sträucher, Stauden
und Gräser. Blumenstöcke oder
Gräser, die zu breit geworden sind,
können jetzt ausgegraben und
geteilt werden. Optimale Zeit für
eine kaliumbetonte Herbstdüngung auch bei Rasenflächen. Das
stärkt Zellwände und fördert die
Wurzelbildung. Sträucher können
jetzt zurückgeschnitten werden.
Entfernen Sie Totholz bzw. lichten
Sie die Gehölze aus, so kommt
wieder mehr Licht ins Innere der
Pflanze und sie bekommt mehr
Kraft. Blütensträucher, die im
Frühling blühen, dürfen jetzt NICHT
geschnitten werden. Nussbäume
können im Oktober / November
zurückgeschnitten werden.
Bringen Sie Leimringe an. Das hilft
gegen das Hochkriechen des Frostspannerweibchens insbesondere
an Äpfeln, Birnen und Kirschen.
Aber auch Hainbuchenhecken
werden davon heimgesucht.
November >
Erledigen Sie einen letzten Rasenschnitt vor dem Frost. Entfernen
Sie heruntergefallenes Laub vom
Rasen, um Fäulnis und Schimmel
über den Winter zu vermeiden.
Sommerblühende, nicht winterharte Knollen- und Zwiebelpflanzen
wie Dahlien, werden jetzt aus dem
Boden genommen und in einem
frostfreien Winterquartier eingelagert. Der richtige Zeitpunkt: sobald
der erste Frost das Laub schwarz
gefärbt hat. Die Stängel werden auf
ca. 5 cm zurückgeschnitten.
Manche Pflanzen benötigen einen
Winterschutz. Denken Sie daran,
dass Sie diese mit Reisig, Laub oder
ähnlichem abdecken.
Es ist die richtige Zeit, einen Gemü-
segarten umzugraben.
Bereiten Sie Ihren Gartenteich
für den Winter vor – Laub heraus
fischen, Wasserleitungen leeren
und abstellen.
Wintern Sie die Gartengeräte ein,
reinigen Sie den Rasenmäher und
leeren Sie den Tank.
Stellen Sie das Wasser ab, entleeren Sie Leitungen und Schläuche.
Im Winter beginnt die ruhige
Zeit im Garten. Hat man im
Herbst Stauden und Gräser
nicht zurückgeschnitten, können diese wunderbare winterliche Aspekte setzen. Auch
Fruchtschmuck oder farbige
Rinde wie die des Sibirischen
Hartriegels zaubern herrliche
Gartenimpressionen bei Frost
und Schnee.
Befreien Sie Gehölze, insbesondere Hecken von der Schneelast. Wird die Last zu schwer,
können leicht Äste abbrechen.
Dezember >
Während jetzt für den Gartenbesitzer die Zeit der Ruhe beginnt,
bereiten sich die Pflanzen für die
nächste Saison vor. Blüten- und
Blattknospen sind schon gebildet,
Blumenzwiebeln sammeln im
Boden Kraft und Nährstoffe, um
uns im Frühling wieder farbenfroh
zu begrüßen.
Planen Sie Veränderungen im Garten, ist dies der optimale Zeitpunkt.
Entweder Sie probieren es selbst
und lassen Ihre Ideen am Plan
entstehen oder Sie geben diese
verantwortungsvolle Aufgabe an
einen Gartenplaner.
Januar >
Zaubernuss, Winterschneeball,
Winterjasmin oder Christrosen
geben einen ersten Vorgeschmack
auf den Frühling.
Denken Sie in den Wintermonaten
daran, Kübelpflanzen im Winterquartier hin und wieder zu gießen.
Im Gartenteich ist bei starkem
Frost darauf zu achten, dass eine
eisfreie Stelle erhalten bleibt.
Der Januar und der Februar
sowie auch der Dezember eignen
sich optimal für Baumfällungen,
Rodungen, sofern der Boden nicht
gefroren ist. Auch Wurzelstockfräsungen sind möglich.
Im Januar beginnt die Zeit, Gehölze
zu schneiden, altes abgestorbenes
Holz zu entfernen und auszulichten. Achten Sie darauf, dass die
Tage frostfrei sind. Keine Schnittmaßnahmen an frühjahrsblühenden Gehölzen durchführen.
Februar >
Der Februar lockt die Gärtner
schon ins Freie. Es ist die optimale
Zeit, um Obstbäume, insbesondere
Äpfel und Birnen zu schneiden.
Sofern Sie Fruchtmumien noch
nicht im Herbst entfernt haben, tun
Sie es jetzt und entsorgen Sie diese
im Biomüll. Werfen Sie sie nicht auf
den Kompost, um die Übertragung
von Monilia zu verhindern.
Gut zu wissen!
Sommerblühende Sträucher wie der Schmetterlingsstrauch oder die Bartblume erfreuen sich
zahlreicher Blüten, wenn sie regelmäßig im späten Winter / zeitigen Frühjahr stark zurückgeschnitten werden. Diese Gehölze blühen an den
Trieben, die im heurigen Jahr gebildet werden.
Schädlinge
& Krankheiten
Rasen: Hexenringe
Kreisförmig angeordnete kleine
Hutpilze. Der Rasen, der an die
Ringe angrenzt, stirbt durch ein
wasserabweisendes Myzel im
Boden ab. Bekämpfung: schwierig,
Rasen um Hexenringe lockern und
anschliessend bewässern.
Rasen durch Vertikutieren und
regelmäßiges Düngen stärken.
Rasen: Schneeschimmel
Runde, graue, braune bis rosafarbene Flecken im Rasen. Tritt auf,
wenn der Rasen im Winter lange
Zeit mit Schnee bedeckt war. Der
Rasen regeneriert sich im Frühjahr
von selbst. Kräftigen des Rasens
durch Vertikutieren und regelmäßiges Düngen.
Laubgehölze: Echter Mehltau
Echter Mehltau tritt in Form von
einem mehlig-weißem Sporenbelag auf der Unterseite der Blätter
auf. Vorbeugend kann ein Fungizid
gespritzt werden.
Rasen: Moos
Tritt vorwiegend in schlecht
genährten Rasenflächen auf. Moos
kann durch Vertikutieren entfernt
werden. Durch Kalken kann der
pH-Wert angehoben werden. Kräftigung des Rasens durch regelmäßiges Düngen.
Laubgehölze: Dickmaulrüssler
Blätter sind am Rand buchtenartig
angefressen. Der Käfer ist nachtaktiv. Nach Möglichkeit kann der
Käfer abgesammelt werden. Die im
Boden lebenden Larven können
mit Nematoden bekämpft werden.
Laubgehölze: Frostspanner
Blätter von Laub- und Obstgehölzen werden im Frühjahr von
kleinen, grünen Raupen gefressen.
Bringen Sie im Herbst Leimringe
an, um das Heraufkrabbeln des
Frostspanner-Weibchens zu verhindern.
Laubgehölze: Buchsbaumzünsler
Gelbgrüne Raupen mit schwarzen
Streifen fressen die Blätter an.
In den Gespinsten bleiben helle
Kotkrümel. Ein Befall beginnt meist
im Pflanzeninnern und im unteren Bereich. Die Raupen können
abgesammelt werden, Pflanzen
regelmäßig kontrollieren.
Rosen: Sternrußtau
Unregelmäßige, violettschwarze,
strahlig gefranste Flecken an älteren Blättern. Der Pilz breitet sich
bei feucht-kühler Witterung aus.
Abgefallene Blätter einsammeln.
Ab Austrieb wiederholt Fungizid
spritzen. Widerstandsfähige Sorten
verwenden. Bewässern über die
Blätter vermeiden.
Bildquelle:
OÖ. MR-Service reg. Gen.m.b.H.
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Grünraumpflege
Gartengestaltung
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Hecken- &
Baumpflege
OÖ. Maschinenring-Service
reg. Gen.m.b.H.
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