Abteilung für Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel und Cochlea-Implantate (HTS) Auf einen blick MEDIAN Klinik am Burggraben Rehabilitationsklinik für Hörstörung / Tinnitus / Schwindel / Cochlea-Implantate, Innere Medizin / Kardiologie, Orthopädie, Psychosomatik / Psycho­ therapie, Unfallchirurgie, Pneumologie / Allergologie Alte Vlothoer Straße 47 – 49 D-32105 Bad Salzuflen Telefon +49 (0) 52 22 / 37 – 30 41 Telefax +49 (0) 52 22 / 37 – 30 42 Zentraler Reservierungsservice Telefon +49 (0) 52 22 / 37 – 37 37 Telefax +49 (0) 52 22 / 37 – 37 44 [email protected] Ihre Ansprechpartner für Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel und Cochlea-Implantate (HTS) Leitender Arzt Dr. med. Elmar Spyra Facharzt für Hals-Nasen- Ohrenheilkunde Ärztlicher Berater Dr. med. Roland Zeh Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Leitender Audiologe Dr. Martin-Robert Rehbein 2 Behandlungsschwerpunkte •Rehabilitation mit Cochlea-Implantat •Alle Formen von Hörstörungen •Chronischer Tinnitus •Geräuschüberempfindlichkeit •Schwindel und Gleichgewichtsstörungen •Psychische und psychosomatische Begleit- und Folgeerscheinungen (Schlaf-, Gedächtsnis- und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Depression, Ängste u. Ä.) •Begleitende orthopädische Erkrankungen Unser diagnostisches Spektrum •HNO-ärztliche Untersuchung •Ton- und Sprachaudiometrie •Sprachprozessüberprüfung •Hörgerätekontrolle •Hirnstammaudiometrie (BERA) •Otoakustische Emissionen •Eletroaudiometrie (Untersuchung des Hörnervs ohne Durchstoßen des Trommelfells) •Gleichgewichtsprüfungen (Video-Computer-Nystagmografie; Kopf-Impulstest; VEMP-Ableitung) •Begleitende Erkrankungen auf internistischem, ortho­ pädisch / unfallchirurgischem, neurologischem oder psychosomatischem Fachgebiet können im Rahmen der Diagnostik der weiteren MEDIAN Fachabteilungen abgeklärt werden. Herzlich willkommen! Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt herzlich willkommen in unserer modernen und leis­ tungsstarken Fachabteilung für Patienten mit Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel und CochleaImplantaten (HTS-Abteilung). Die hörgeschädigtengerechte Neugestaltung unserer Räume bietet Schwerhörigen und Ertaubten optimale Voraussetzungen für ihren Aufenthalt. Für Vorträge und Gruppenveranstaltungen steht eine spezielle Kommuni­­ kationsanlage zur Verfügung. Einige Mitarbeiter sind selbst hörgeschädigt und kennen die speziellen Bedürfnisse Hörgeschädigter aus eigener Erfahrung. Durch die enge Zusammenarbeit der verschiede­nen Fachabteilungen unserer Klinik gewährleisten wir eine indikationsübergreifende Versorgung unserer Patienten, da die Symptomenkomplexen Hörstörungen, Tinnitus und Schwindel oft zeitgleich mit Beschwerden aus anderen Fachgebieten bestehen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und eine erfolgreiche Rehabilitation! Cochlea-Implantat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Schwerhörige und Ertaubte 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tinnitus und Geräuschempfindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . 8 Schwindel und Morbus Menière . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Leben und Wohnen in unserer Klinik und dem schönen Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Der Weg zu uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Das Team der MEDIAN Klinik am Burggraben, Bad Salzuflen Kostenübernahme und Antragstellung Die Kosten einer stationären Rehabilitationsmaßnahme werden bei Berufstätigen von der Rentenversicherung, ansonsten von den Krankenkassen oder anderen Sozialleistungsträgern übernommen. Ein Attest über die Notwendigkeit der Behandlungsmaßnahme kann von der HNO-Klinik, Ihrem HNO-Arzt oder Hausarzt ausgestellt werden. Bei Rückfragen oder Problemen bei der Antragstellung helfen wir Ihnen gerne weiter. 3 Cochlea-Implantate (CI) Mehr Lebensqualität mit einem Cochlea-Implantat (CI) Cochlea-Implantate sind elektronische Innenohrprothesen, die es hochgradig Hörgeschädigten und ertaubten Menschen ermöglichen, wieder zu hören. Die geschädigten Sinneszellen im Innenohr werden dabei umgangen und es erfolgt eine direkte Stimulation des Hörnerven. Die künstliche Erregung des Hörnerven führt durch ihre Frequenzbreite und Komplexi­ tät dazu, dass Sprache, Töne und Geräusche am Anfang ungewohnt und neu erscheinen. Das Gehirn muss erst lernen, die ungewohnten Eindrücke in sinnvolle Muster zu fügen und damit das Hören quasi neu entdecken. Eine besondere Bedeutung hat deshalb das spezielle Hörtraining für CI-Patienten, das diesen Prozess fördert und damit wesentlich den Erfolg der CI-Versorgung mitbestimmt. Unsere Therapieziele Im Vordergrund stehen die Verbesserung des Sprachverstehens und das angenehme Hören mit dem CochleaImplantat. Die bei Hörgeschädigten häufig anzutreffenden Erschöpfungs- 4 zustände und Verspannungen werden durch die Einübung von Entspannungsverfahren abgebbaut. Physikalische und physiotherapeutische‚ Anwendungen dienen der weiteren körperlichen Stabilisierung. In psychotherapeutischen und audiotherapeutischen Gruppen- und Einzelgesprächen bietet sich Gelegenheit, die eigene Behinderungsakzeptanz zu fördern und Bewältigungsstrategien zu erarbeiten, die den Umgang mit der Hörschädigung verbessern und die Lebenszufriedenheit erhöhen. Bei entsprechender Indikation können auch unsere weiteren Therapieangebote in Anspruch genommen werden (Tinnitusretraining, Gleich­ gewichtstraining, Ergotherapie, Lehrküche u. a.). Unser therapeutisches Konzept Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf der Optimierung des Hörverstehens der CI-Patienten. Unser intensives Hörtraining umfasst, Einzelunterricht, Gruppentraining, selbstständiges Üben mit einem computergestützten Trainingsprogramm auf dem Patientenzimmer sowie den Einsatz verschiedener akustischer Medien (TV, Radio, Telefon u. a.). Dabei wird auch die Nutzung weiterer technischer Hilfsmittel für Hörgeschädigte, wie z. B. hörbehindertengerechte Telefone, Funkübertragungsanlagen, Hörverstehen an TV, Radio und Telefon mittels induktiver Hilfsmittel u.v.a.m. erprobt. Stehen andere Probleme, wie Tinnitus, Schwindel, seelische Probleme oder körperliche Erkrankungen im Vordergrund, können auch andere Behandlungsschwerpunkte mit berücksichtigt werden. Die Sprachprozessor-Einstellung wird während des Aufenthaltes von unseren Audiologen regelmäßig optimiert. Diese stehen auch für den technischen Support und für alle Fragen zum Thema CI zur Verfügung. 5 Schwerhörige und Ertaubte Mehr Lebensqualität für Schwerhörige und Ertaubte Schwerhörigkeit Als Schwerhörigkeit definiert man eine Höreinschränkung verschiedenen Ausmaßes, sodass eine Verständigung über das Gehör erschwert und oft nur unter Ausnutzung von technischen Hilfsmitteln möglich ist. Nach Umfragen des Deutschen Grünen Kreuzes leiden in Deutschland ca. 12 Millionen Menschen (entsprechend ca. 15 % der Bevölkerung) unter einer Schwerhörigkeit. Bei etwa 10 Millionen Bundesbürgern wäre ein Hörgerät erforderlich, tatsächlich sind jedoch nur ca. 3 Millionen mit Hörgeräten versorgt. Schwerhörig zu sein, bedeutet für viele der Betroffenen, eine Stigmatisierung und führt oft zu sozialem Rückzug. Ertaubung Eine plötzliche Ertaubung stellt eine erhebliche Krise im Leben eines Menschen dar und führt nahezu regelmäßig zu einem ausgeprägten psychischen Betroffensein. Berufliche und private Zukunftsängste und das 6 Gefühl nicht mehr dazu gehören zu können, werden von Betroffenen oft vorgetragen. Da Schwerhörige und Ertaubte im Alltag gezwungen sind, ihr Defizit aktiv zu kompensieren oder aber dazu neigen, ihr Problem zu überspielen, müssen sie hierfür erhebliche körperliche und seelische Ressourcen aufwenden, die ihnen anderweitig fehlen. Schnellere Erschöpfung, Reizbarkeit, Depressionen, soziale Ängste und psychosomatische Erkrankungen sind häufig die Folgen. Unsere Therapieziele Gemeinsam mit dem Patienten wird ein Therapieplan erarbeitet, in dem individuelle Therapieziele und geeignete Maßnahmen vereinbart werden. Erreicht werden sollen: •die Verbesserung der Behinderungsakzeptanz (Aussöhnen mit der Behinderung, Förderung des Selbstbewusstseins) •die Verbesserung der Kommunikation •die seelische und körperliche Stabilisierung •die Förderung der Entspannungsfähigkeit •bei Bedarf die Kompensation eines belastenden Tinnitus Wir behandeln Patienten mit allen Formen von Hörschädigungen •mit Kommunikationsschwierigkeiten •mit Problemen bei der Nutzung von Hörsystemen (Hörgeräte, Hörim–plantate, FM-Anlagen, Induktions­anlagen) •mit Erschöpfungszuständen, Burn-Out-Syndrom •mit zusätzlichem Tinnitus und/oder Schwindel •mit psychosozialen Problemen (berufliche Probleme, sozialer Rückzug, familiäre Probleme) •mit psychischen und psychosomatischen Begleitund Folgeerkrankungen (Schlaf-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Depressionen, Ängste) •mit begleitenden Erkrankungen des Skelettsystems Die drei Säulen unseres therapeutischen Konzeptes 1. Verbesserung der Kommunikation durch •Audiotherapie zur Schulung non-verbaler Kommunikations­strategien und zum Erlernen hörakustischer Maßnahmen •Optimierung der technischen Möglichkeiten mit Hörsystemen und anderen technischen Hilfsmitteln 2. Erarbeitung von Bewältigungsstrategien in Form von •Trauerarbeit bei Verschlechterung oder Verlust des Gehörs und damit verbunden dem Verlust von Lebenszielen und sozialen Bindungen •Förderung emotionaler Akzeptanz der Hörbeeinträchtigung mit dem Ziel der Integration der Hörbehinderung in das eigene Selbstbild •Erarbeitung von Anpassungsstrategien zur Bewältigung schwieriger Alltagssituationen 3. Psychovegetative Stabilisierung durch •Körperliche Stabilisierung durch Bewegungstherapie und Entspannungstraining bei den meist hochgradig erschöpften Patienten •Stressmanagement aufgrund des ständig erhöhten Konzentrations- und Anspannungsniveaus (Hörstress) 7 Tinnitus und Geräuschempfindlichkeit Mehr Lebensqualität mit Tinnitus und Geräuschempfindlichkeit Unser ganzheitliches Therapiekonzept für Patienten mit Tinnitus und Geräuschüberempfindlichkeit beinhaltet eine umfassende Informationsvermittlung über diese Beschwerdebilder. Viele Befürchtungen können dadurch entkräftet werden und die persönlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Tinnitus Tinnitus bezeichnet Geräusche im Ohr oder im Kopf, die nur vom Betroffenen selbst gehört werden können. Die Entstehungsursachen sind bis heute noch nicht abschließend geklärt. Oft tritt Tinnitus nach einem Hörsturz auf. Ein chronischer Tinnitus (länger als 6 Monate) kann für den Betroffenen sehr belastend sein. Mögliche Folgen sind Schlaf-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Geräuschüberempfindlichkeit, Erschöpfungszustände, Depressionen und Angstzustände. Geräuschüberempfindlichkeit Es gibt verschiedene Formen der Geräuschüberempfindlichkeit. Häufig ist sie Folge einer Schädigung des 8 Innenohres. Durch einen Defekt der äußeren Haarsinneszellen können laute Geräusche nicht mehr ausreichend abgedämpft werden (Hyperakusis). Auch Hörgeschädigte können unter lauten Geräuschen leiden (Recruitment). Eine Sonderform stellt die Phonophobie dar, bei der sich eine Angst vor Geräuschen entwickelt hat. Weniger Belastung durch Geräusche, mehr Lebensqualität! Im Rahmen der Tinnitus-Therapie erreicht der Patient einen Zustand erhöhten körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Seine Entspannungsfähigkeit wird verbessert. Schlaf-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen reduzieren sich ebenso wie die Geräuschüberempfindlichkeit. Die Ohrgeräusche werden seltener und subjektiv leiser wahrgenommen. Resultierende oder begleitende psychosoziale Probleme werden aus einer neuen Perspektive wahrgenommen und können besser verarbeitet oder gelöst werden. Patienten mit Geräuschüberempfindlichkeit lernen, ihre akustische Umwelt neu zu bewerten und entspannter zu hören. Ängste und hindernde Verhaltens­ weisen werden abgebaut. Unsere Therapieziele Ein wesentliches Ziel der interdisziplinären Arbeit ist die Vermittlung von Verhaltensmustern, die Stress reduzieren oder diesen besser bewältigen können. Unser therapeutisches Konzept Entsprechend den Leitlinien der deutschen HNO-Gesellschaft steht ein multidisziplinäres Team aus Ärzten, Psychotherapeuten und Audiologen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Audiotherapie Möglichkeiten, gezielt an der eige- nen Hörwahrnehmung zu arbeiten und unbewusste Fehlsteuerungen zu korrigieren. Bei einer vorhandenen Hörstörung können Hörsysteme in unserer Klinik erprobt werden oder vorhandene Hörsysteme können überprüft und eingestellt werden. Der körperlichen und seelischen Stabilisierung dient ein individuelles physiotherapeutisches Programm mit Bewegungstherapie, physikalischen Anwendungen, Massagen und Entspannungstraining. 9 Schwindel und Morbus Menière Mehr Lebensqualität mit Schwindel und Morbus Menière Unser ganzheitliches Therapiekonzept für Patienten mit Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Morbus Menière beinhaltet eine umfassende Informationsvermittlung über diese Beschwerdebilder. Ziele sind, soweit möglich, die Kompensation der Schwindel- oder Gleichgewichtsbeschwerden, die Förderung des Selbstvertrauens, die Unterstützung bei der Erarbeitung von Bewältigungsstrategien und damit eine Verbesserung der alltäglichen, beruflichen und privaten Teilhabefähigkeit. Schwindel Zur Orientierung im Raum greift das Gehirn auf drei Sinne zurück: das Gleichgewichtsorgan, die Augen und »Messfühler« für die Gelenkstellungen im Körper. Stimmen diese Eindrücke nicht überein und überschreitet diese Dissonanz eine individuell unterschiedliche Schwelle, so tritt Schwindel auf. Dieser wirkt wie ein Warnsignal und kann Ängste auslösen. Durch die anatomische Verbindung von Gleichgewichtsorgan und Hörschnecke wird der Schwindel oft begleitet von Tinnitus und/oder einer Hörverschlechterung. 10 Für die Therapie ist es wichtig, dass das körperliche und das seelische Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Morbus Menière Morbus Menière ist eine Erkrankung des Gleichgewichtsorgans und der damit verbundenen Hörschnecke. Leitsymptome sind das gemeinsame Auftreten von Drehschwindelanfällen, Tinnitus und eines schwankenden Hörvermögens im Tieftonbereich. Als Ursache vermutet man einen Überdruck im Hör- und Gleichgewichtsorgan. Für den Erfolg der Therapie ist es wichtig, dass neben dem Schwindel auch die Ohrgeräusche und gegebenenfalls auch die Hörprobleme mitbehandelt werden. Unsere Therapieziele Ziel der Behandlung ist es, durch ein speziell entwickeltes Trainingsprogramm das Körpergefühl und die Koordination zu verbessern, um so wieder mehr Sicherheit im Alltag zu bekommen. Das Behandlungs­angebot richtet sich somit an alle Patienten mit Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, bei denen die Lebensqualität, die persönliche Selbstständigkeit und die Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigt sind. Unser therapeutisches Konzept Erreicht werden soll über ein spezielles Trainingsprogramm die Funktionsverbesserung des Gleichgewichtssystems auf der Gegenseite und die Miteinbeziehung anderer kompensierender Körpersinne, wie z. B. Augen, Stellungsmessfühler in Gelenken und Muskel, Tiefensensibilität und Gefühl in den Füßen u. a.. Hierüber erlernen die Patienten, ihre Orientierung im Raum wiederzufinden. Ein Zuhause auf Zeit Medizinische Betreuung in angenehmer Atmosphäre Unsere Restaurants bieten eine abwechslungsreiche und gesunde Speisenauswahl. Selbstverständlich gehören ein Salatbuffet sowie alle DGE-Kostformen zum täglichen Angebot. Unsere Ernährungsberatung steht für Fragen gern zur Verfügung. In ihrer Freizeit nutzen unsere Patienten die gemütlichen Aufenthaltsräume, die Cafeteria, unser Schwimmbad und das Angebot des Kiosk. Angeboten wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm innerhalb der Klinik und in der schönen Umgebung von Bad Salzuflen. Unsere Zimmer Unsere Patienten wohnen in behaglichen Einzelzimmern mit Dusche / WC, Telefon und Kabel-TV, die speziell auf die Bedürfnisse Hörgeschädigter eingerichtet wurden. Diese verfügen zusätzlich über: •Lichtsignalanlage im Zimmer und im Bad •Lichtwecker / Vibrationskissen •Telefon für Hörgeschädigte •TV mit Infrarotübertragungsanlage und Videotext •Übungscomputer für Hörtraining •Alarmanlage mit optischen Signalen 11 Bad Oeynhausen MEDIAN Kliniken Bad Salzuflen Bad Salzuflen Anreise mit dem Pkw Wenn Sie mit dem Pkw anreisen, beachten Sie bitte in Bad Salzuflen Folgendes: Die MEDIAN Klinik am Burggraben befindet sich im Kurgebiet Asenberg. Sie werden von den Hinweisschildern mit dem grünen Viereck ■ geführt. Dortmund MEDIAN Klinik Flachsheide Kassel PI.HTS.KaB.001.01 Der Weg zu uns Anreise mit der Bahn Bitte lassen Sie sich vom Reisebüro oder von den Reisezentren der Deutschen Bahn die günstigste Verbindung anbieten. Der Bahnhof Bad Salzuflen ist von der MEDIAN Klinik am Burggraben ca. 4 km entfernt; www.median-kliniken.de MEDIAN Klinik am Burggraben Redaktion: MEDIAN Kliniken, Marketing · Bismarckstr. 105 · D-10625 Berlin · Telefon +49 (0) 30 / 53 00 55 – 0 · Gestaltung: lab.orange GmbH, Berlin · Stand: Mai 2015 Berlin