Nibiru/Planet X und seine Kontrahenten

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Klaus Deistung
Nibiru/Planet X
und seine Kontrahenten
Ancient Booklet – eBook
Ancient Mail Verlag Werner Betz
Europaring 57, D-64521 Groß-Gerau
Tel.: 0 61 52/5 43 75, Fax: 0 61 52/94 91 82
www.ancientmail.de
Email: [email protected]
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-95652-062-4
1
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Warum dieses eBook?
Der Astronom Percival Lowell
1 Enuma Elisch
Grundgedanken
Mythen? - Epen!
Das Enuma Elisch
Eine Kurzfassung
Was „passierte“ in der Himmelsschlacht
Die Planetensortierung
Zu Übersetzungen
2 Nibiru
Unser historisches Sonnensystem
Entdeckerfreuden
Nibiru (Planet X, Hercolubus)
Der mesopotamisch-sumerische Bereich
Bewertung der Keilschrifttafelinhalte
Nibiru – woher?
Nibiru – ein Nichts?
Entstehung der Erde
Uranus? und Nibiru, einst freie Exo-Planeten?
Planetenprobleme in unserem Sonnensystem?!
Pioneer 10
3 Katastrophenautoren
Katastrophenplanet? - Falsche Befürworter!
Planet X (Nibiru) wird wissenschaftlich(?) abgelehnt
a) Die Schulwissenschaft und Planet X
b) Warum darf es Nibiru nicht geben?
c) Die Kontrahenten
d) Die Wissenschaft
e) Dr. Heiser: www.sitchiniswrong.com
f) Sie nennen sich die Skeptiker(?)
2
4 Das Planet X Survival Handbuch für 2012 und danach?
Die Autoren
Allgemeine Einschätzung
Einige Fakten
Die weise Frage
Planet X – Nibiru
Polsprung
Kleine Zusammenfassung
5 Zwei Astronomen
Vorspann
Der Astronom Dr. Freistetter
a) Diskussion, Recherche
b) Seine Analyse
c) Die Schlussfolgerungen
Die Himmelsschlacht
Der US-Astronom David Nesvorný
a) Hintergrund
b) Simulation
c) Simulationsergebnisse
Vergleich
6 Fazit
Literatur- und Quellangaben
Über den Autor
3
Wir haben so viel Ungeklärtes auf dieser Welt, damit das so
bleibt, haben wir die Wissenschaft - Otto Waalkes
Einleitung
Warum dieses E-Book?
Zum Einen ist es auch ein kleines Update zu meinem Buch „Himmelsschlacht“ [DH] http://www.deistung.de/weltall/mein%20buch.htm – zum anderen
gab es danach genügend Ereignisse, die ich hier aufbereitet anbieten
möchte.
Bild 1: Mein Buch Himmelsschlacht
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Wie Recht Otto Waalkes hatte, wird hier mehrfach bewiesen! Das Buch
entstand aus der Notwendigkeit, nach der Niederlage der Katastrophenautoren vom Dezember 2012 an die Wissenschaft zu appellieren, sich mit
dem Problem Nibiru ernsthaft auseinander zu setzen. Dabei ist ein wichtiges Argument, dass es eine vollständig erhaltene Keilschrifttafel zu
Nibiru gibt [WN]: http://de.wikipedia.org/wiki/Nibiru.
Wenn ich unter Google nach „Nibiru 2013“ recherchiere, gibt es eine
Menge Katastrophenautoren, die bis 2032 „weiter denken“. Sechs Autoren
habe ich angeschrieben, zwei haben nur geantwortet. Sie wollen sich doch
„IHRE“ Katastrophe von mir nicht kaputtmachen lassen! - Aber Nibiru
braucht noch um die 900 Jahre, bis er wieder zu sehen ist.
Der Astronom Percival Lowell
Er (1855–1916) http://en.wikipedia.org/wiki/Percival_Lowell hat vor gut
100 Jahren, nach dem Auffinden weiterer Planeten wie Uranus (1781 von
Wilhelm Herschel entdeckt) und Neptun (1846 auf Grund von Berechnungen aus Bahnstörungen des Uranus entdeckt), noch einen weiteren
Planeten gesucht, denn: Da musste noch einer sein, wie die Bahnberechnungen ergaben! Er nannte ihn „Planet X“, „X“ für unbekannt und römisch X = Zehn für 10. Planeten und gab seine Masse mit möglicher 6-10facher Erdmasse an https://en.wikipedia.org/wiki/Planets_beyond_Neptune.
Mittlerweile steht das X auch für Planet der Kreuzung – Nibiru - unseres Sonnensystems. Als man 1930 Pluto entdeckte und seine Masse bestimmte, hatte er nur ein Vierhundertachtzigstel (1/480) der Erdmasse
und konnte so unmöglich Lowells Planet X sein! Da muss noch einer sein!
Und das belegen die Keilschrifttafeln u. a. mit [WN].
Da Planet X wesentlich weiter weg ist als P. Lowell vermutete (um 100
AE1) – muss er größer sein, damit die Rechnung etwa aufgehen kann. Mit
der Tafel 1 stelle ich einen Zusammenhang zwischen der Entfernung der
Planeten von der Sonne in AE (logarithmischer Maßstab) und der Zeit, die
das Licht von der Sonne zu ihnen braucht, dar.
5
Tafel 1: Zusammenhang zwischen Planetenentfernung und Lichtzeit
Mehrfach habe ich mir die Frage gestellt, warum man sehr oft die Entfernungen in unserem Sonnensystem in km angibt? Will man die Menschen mit den großen Zahlen abschrecken? Es geht doch sehr gut und
übersichtlich in AE bzw. Lichtstunden.
1) AE – astronomische Einheit = Entfernung Sonne-Erde
~ 150.000.000 km, das Licht braucht 8 1/3 Minuten, international
AU für astronomical unit = 149 597 870,7 km. Die Zahlen in den Bildern der Planetenbahnen sind in AE angegeben.
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1 Enuma Elisch
Grundgedanken
Dieses babylonische Epos übermittelt uns Erkenntnisse, die die
Anunnaki (die, die vom Himmel kamen)/Dingir (Entscheidungsträger mit
Flugapparaten, die in den Lauf der Geschichte eingriffen) aus ihrer Forschung aufschrieben, aufschreiben ließen. Die frühen Sumerologen haben
sich per Konvention angewöhnt, diese Begriffe als Gott/Götter zu übersetzen [BE], sie waren aber nicht Gott im heutigen Sinn! Damit haben sie der
Wissenschaft „dankenswerterweise“ die Möglichkeit genommen, diese
Worte erklären zu müssen! Die „Götter“ hatten ausreichend Zeit, sich
Gedanken über die Entstehung unseres Sonnensystems zu machen – und
sie uns in geeigneter Form zu überliefern: Epen auf Keilschrifttafeln.
Nun ist es so, dass sich unsere Wissenschaft eine eigene Entstehung
des Sonnensystems zunächst erarbeitet hat – und sich nun nicht durch
unsere Vorfahren „die Wurst vom Brot nehmen lassen“ will! Und so hieß
es klar: Wir sind allein im All. Jede Gegenargumentation und ihre Autoren wurden weitestgehend unterdrückt – das geht bis heute noch so. Es
gibt zwar ein gewisses Entgegenkommen – aber auch klare Grenzen. So
wurden meine Aktivitäten zur Bekanntmachung von 170 Jahren Forschungsergebnissen in drei Ebenen im mesopotamisch/sumerischen
Raum vom Religionswissenschaftler Dr. Blume im Blog zu „SumerUFOSpam“ erklärt, s. a.: http://www.deistung.de/weltall/rel-evolution.htm
Mythen? - Epen!
Die Geschichten mit Göttern wurden als Mythen gegenüber den inhaltlichen Hochtechnologie-Informationen abgewertet. Dr. Blume fragte
mich: „Offenkundig lesen Sie die mythischen Überlieferungen als Tatsachenberichte und gehen auch davon aus, dass z. B. Prof. Kramer das tat. Dabei schilderte er nur die jeweiligen Mythen aus deren Innensicht, ohne davon auszugehen,
dass die sumerischen Götter real gehandelt hätten.“
Meine Antwort: „Mythen in der Bibel – Raumfluggerät Ez 1,4-28 – Mythen
der Sumerer, Mythen der Inder in den Veden... Wie sollen sich denn die Leute
vor um 5000 Jahren so viele High-Tech-Begriffe haben einfallen lassen? Mythen
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