G20_08_09:_G_Musterseite 15.10.2008 9:08 Uhr Seite 8 8 씰 Gesunderhaltung Geflügelzeitung 20|2008 Mögliche Nebenwirkungen bei der Impfung des Geflügels mpfungen spielen eine große Rolle im vorbeugenden Gesundheitsschutz des Geflügels. Dies gilt gleichermaßen für den Bereich der kommerziellen Geflügelzucht als auch für die Rassegeflügelzucht. Diese Erkenntnis hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit verbreitet, nachdem immer wieder neue Krankheiten erforscht wurden, deren Bekämpfung nur durch prophylaktische Impfungen möglich ist. Seit Jahrzehnten bekannt sind Impfungen gegen die NewcastleKrankheit und die Mareksche Krankheit, wie gleichermaßen auch gegen Infektiöse Bronchitis (IB), Infektiöse Laryngotracheitis (ILT) und Pocken. Gegen die NewcastleKrankheit ist sogar die Impfung aller Hühner und Puten im Bereich der EU tierseuchenrechtlich vorgeschrieben. Dabei kommen zur Vorbeuge sowohl Lebendimpfstoffe als auch inaktivierte Vakzine zum Einsatz. Der Vorzug der Lebendimpfstoffe besteht häufig darin, dass diese über das Trinkwasser appliziert werden können, was die Behandlung größerer Tierzahlen erleichtert. Bei Pocken wird der Impfstoff in Federfollikel eingerieben, wobei ca. 10-12 Federn ausgerissen werden. Zum Einsatz kommt auch die Wing-Web-Methode, bei der mittels Doppelnadel die Flügelspannhaut durchstochen wird. Alle inaktivierten Vakzine müssen mittels Nadel injiziert werden. Dies trifft auch für bestimmte Lebendimpfstoffe zu. Dabei muss dann jedes Tier einzeln behandelt werden, was natürlich die Sicherheit der Impfung erhöht. Für jede Geflügelart wurden in der Vergangenheit allgemeine Impfpläne entwickelt, die jeweils der aktuellen Situation und Seuchenlage angepasst werden können. Nicht alle Impfungen werden jedoch reaktionslos vom Geflügel ertragen, sondern es kann auch zu Impfreaktionen kommen. Diese können bei leichtem Verlauf sogar sinnvoll sein, da sie ein Zeichen dafür sind, dass der Organismus sich mit dem Impfstoff auseinandersetzt und eine Immunität entwickelt. Bei schwerem Verlauf sind sie jedoch unerwünscht und sollten eigentlich nicht auftreten. Insbesondere die in Europa zugelassenen I Lebendimpfstoffe erhalten die Zulassung nur, wenn sie einerseits keine unerwünschten Impfreaktionen veranlassen, andererseits aber eine effektive Immunität hervorrufen. Das ist besonders gut am Beispiel der Impfstoffe gegen die Newcastle-Krankheit zu demonstrieren, von denen in Europa nur solche mit lentogenem Impfvirus zugelassen werden. Diese müssen allerdings regelmäßig in geringem zeitlichem Abstand verabreicht werden. In anderen Ländern der Erde sind auch Impfstoffe vom mesogenen Typ im Handel, deren Einsatz zu erkennbaren Impfreaktionen führt, die aber nicht so häufig appliziert werden müssen. Allgemein gilt jedoch der Grundsatz, dass Impfstoffe unschädlich und gut verträglich sein müssen. Trotzdem kann es auch hier zu Impfreaktionen kommen, wobei offen bleiben soll, ob der Impfstoff unsachgemäß gelagert wurde, oder ob der zu impfende Bestand überhaupt „impffähig“ war. Denn eine Impfung darf natürlich nur bei gesunden Tieren durchgeführt werden. Unerwünschte Impfreaktionen Wird diese Tatsache übersehen, können unerwünschte Impfreaktionen auftreten, über die nachfolgend berichtet werden soll. Dieselben können sowohl lokal, also an der Injektionsstelle auftreten, sich aber auch in einem allgemeinen Unwohlsein äußern. Als lokale Reaktionen werden beschrieben: Schmerzen, Schwellungen, Rötung, Bildung von kleineren oder größeren Abszessen mit Knotenbildung. Letzteres trifft vor allem für Tauben zu, bei denen nur ein sehr schmaler Bereich im Hinterhals für subkutane Impfungen geeignet ist. Darüber muss berücksichtigt werden, dass Tauben ein umfangreiches Venengeflecht am Hals besitzen, das zur Abkühlung bei hoher Hitze beiträgt. Wird dieses Venengeflecht getroffen, kommt es leicht zur Knotenbildung. Aus diesem Grunde sollen Tauben auch nicht in den heißen Mittagsstunden geimpft werden. Als Allgemeinreaktionen gelten Fieber, Störung des Allgemeinbefindens, Fressunlust. Viele inaktivierte Impfstoffe enthalten ein Adjuvans, dessen Aufgabe es ist, die Ausbildung der Immunität zu verbessern. Nicht immer wird dieses Adjuvans vom geimpften Tier jedoch reaktionslos vertragen und es treten die bereits erwähnten Schäden auf. Beim Einsatz von Lebendimpfstoffen werden gelegentlich Störungen im Bereich der Atemtätigkeit beobachtet. Das trifft z.B. bei Impfungen gegen die Infektiöse Bronchitis zu, deren Impfprogramm eine Mehrfachimpfung vorsieht. Als Erstimpfung kommt ein „leichter“ Impfstoff zum Einsatz, die Wiederholungsimpfung wird mit einem stärker wirkenden Impfstoff durchgeführt. Wird sofort mit dem stärkeren Impfstoff geimpft, können leichte respiratorische Störungen auftreten. Bei einer unzureichenden Impfung eines Bestandes, bei der zunächst nur ein Teilbestand ausreichend immunisiert wird, kann bei der Weitergabe des Impfvirus auf natürlichem Wege dasselbe zu einer stärkeren Reaktion bei den Tieren führen, die erst jetzt die notwendige Impfdosis erhalten. Da dieser Prozess oft eine längere Zeit in Anspruch nimmt, finden sich immer wieder Tiere mit Atemstörungen im Bestand. Um das zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass bei einer Lebendimpfung über das Trinkwasser alle Tiere gleichzeitig die notwendige Impfdosis aufnehmen können. Letztendlich muss aber sichergestellt werden, dass als Ergebnis jeder Vakzination eine durch ein Feldvirus belastbare Immunität erzeugt wird, wobei es sich gezeigt hat, dass ohne jegliche Reaktion die gewünschte Immunität oft nur unzureichend vorhanden ist. Gewünscht wird aber eine Balance zwischen möglichen körperlichen Reaktionen und dem Ergebnis der Impfung. Diese kann durch eine serologische Untersuchung einer gewissen Stichprobe von Tieren überprüft werden. Bei der Pockenimpfung ergibt auch die Kontrolle der Impffollikel eine Übersicht über den Erfolg der Impfung. Auftretende Atemstörungen nach Impfungen können verschiedene Ursachen haben. Zu nennen sind: möglicherweise vorhandene maternale Antikörper, Art des Impfvirus, Alter der Tiere (jüngere Tiere reagieren oft stärker), Impfdosis (gilt nur für injizierte Impfstoffe), Art der Impfung von Lebendimpfstoffen (nach Aerosolimpfung reagieren die Tiere stärker wie nach Applikation über das Trinkwasser). Weiterhin ist die Luftfeuchtigkeit zu berücksichtigen. Eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit verstärkt mögliche Impfreaktionen. Auch vorhandene Infektionen mit Escherichia coli und Mycoplasma gallisepticum können Ursache für stärkere Impfreaktionen sein. Leichte Rassen reagieren oft deutlicher als schwere Rassen. Eine Impfung der Hühner gegen ILT mittels Augentropfmethode führt regelmäßig zu einer leichten Bindehautreaktion, aber ohne bleibende Schäden. Impfkomplikationen Generell gilt, dass bei jüngeren Tieren (ca. ein bis zwei Wochen alt) wegen noch vorhandener maternaler Antikörper Impfreaktionen schwächer ausfallen; allerdings ist das Ergebnis der Impfung dann auch nicht immer zufrieden stellend. Hier ist eine alsbaldige Nachimpfung angezeigt. Impfungen bei Geflügel mit Immunosuppression, z.B. nach Überstehen einer Infektion mit immunsuppresiven Viren, führen selten zu dem gewünschten Ergebnis. Zu lange Zwischenräume zwischen Wiederholungsimpfungen können gleichfalls die Ursache von Impfkomplikationen sein. Z.B. sind bei Impfungen gegen die Newcastle-Krankheit die vom Impfstoffhersteller vorgeschriebenen Intervalle zwischen den einzelnen Impfungen einzuhalten. Auch eine unzureichende Impftechnik kann dazu führen, dass etliche Tiere nicht oder nur unzureichend vakziniert sind. Probleme kann auch eine Impfung in Beständen mit unterschiedlichen Alterstufen im Tierbestand bereiten. Letztendlich führt eine hohe Ammoniakoder Staubbelastung im Umfeld der Tiere, ein Überbesatz, aber auch eine schlechte, feuchte Einstreu zu schlechten Immunisierungsergebnissen. Ein nicht zu vernachlässigendes Problem ist eine Immunsuppression, d.h. ein Unvermögen des Geflügelorganismus, auf eine Impfung mit der Bildung der erwünschten Immunität zu reagieren. Verantwortlich hierfür sind unterschiedli- G20_08_09:_G_Musterseite 15.10.2008 9:08 Uhr Seite 9 Gesunderhaltung 씱 9 Geflügelzeitung 20|2008 che Viren, die in einem sehr frühen Wachstumsstadium das noch unreife Immunsystem des Geflügels angreifen und schädigen können. Bei Hühnern gilt dies besonders für die Infektiöse Bursitis (Gumborokrankheit), deren Zielorgan die Bursa Fabricii ist, ein primäres Immunorgan. Aber auch frühe Infektionen mit dem Virus der Marekschen Krankheit oder der Infektiösen Anämie der Küken können eine Immunsuppression zur Folge haben. Bei Tauben wird dem Circovirus eine immunsuppresive Wirkung zugeschrieben. Immunsuppressionen führen bei Impfungen zu unzureichender Immunität, können aber auch die Ursache für Infektionen und Erkrankungen durch banale Erreger sein, die von einem gesunden Tier problemlos überwunden werden. Bekannt ist das Auftreten von Kokzidiose bei heranwachsenden Junghennen bei bestehender Immunsuppression. In früheren Jahren waren auch Impfstoffe mit anderen, damals noch unbekannten, Viren kontaminiert, die durch die Impfung verbreitet wurden. Heutzutage muss allerdings nicht mehr mit einem derartigen Ereignis gerechnet werden, da alle staatlich zugelassenen Impfstoffe einer Chargenprüfung unterliegen. Viele Virus-Impfstoffe enthalten Spuren von Antibiotika, um bakterielle Kontaminationen zu verhindern. Diese können bei besonders empfindlichen Tieren zu Schockreaktionen führen. Vergleichbare Reaktionen, als anaphylaktischer Schock bezeichnet, können auch auftreten bei Wiederholungsimpfungen mit Impfstoffen, die mit Impfviren aus Zellkulturen gewonnen wurden. Derartige Ereignisse sind aber äußerst selten und treten nur in Fällen einer mehrfachen Wiederholungsimpfung älterer Tiere auf. Soweit das Geflügel bereits mit dem Erreger infiziert ist, gegen den es geimpft werden soll, kann die Impfung zu einer Provokation führen, d.h. die Vakzination verkürzt die übliche Inkubationszeit und die Krankheit bricht schneller aus. Dieses Ereignis wird besonders häufig bei einer Notimpfung beobachtet, wenn z.B. eine Bestand noch schnell geimpft werden soll, weil im Nachbarbestand bereits erkrankte Tiere zu finden sind. Hier muss der Tierarzt entscheiden, wann eine Notimpfung noch sinnvoll sein kann. Problematisch sind hier latente Infektionen, die bisher nicht zu einer klinisch manifesten Erkrankung geführt haben. Impffehler Auch Impffehler können unerwünschte Folgen haben. Auf die Tagestemperatur wurde bereits hingewiesen. Zu beachten sind die Sterilität von Spritze und Nadel, denn kontaminiertes Gerät trägt auf der Oberfläche banale Umgebungskeime wie Staphylokokken und Streptokokken, die mit der Impfnadel in den Organismus verbracht werden und dort leicht zu lokalen Entzündungen führen können. Aus diesem Grunde werden üblicherweise sterile Einwegspritzen und -nadeln verwendet, die nach Gebrauch vernichtet werden können. Bei größeren Beständen sollte die Nadel häufiger gewechselt werden. Nur in Großbetrieben rechnet sich der Einsatz von Impfautomaten, die dann nach Gebrauch gereinigt und sterilisiert werden. Zusammenfassend lassen sich folgende Empfehlungen geben: Vor jeder geplanten Impfung muss eine tierärztliche Prüfung des Bestandes auf Impffähigkeit erfolgen. Dabei müssen auch latende Infektionen, z.B. eine Mycoplasmose, Berücksichtigung finden. Klinisch kranke Tiere oder Tiere, die unter einem Stress, gleich welcher Art, leiden, sind von der Impfung auszuschließen. Gegebenenfalls muss die Impfung eines Bestandes verschoben und zunächst eine Behandlung durchgeführt werden. Die Impfung darf nur mit zugelassenen Impfstoffen erfolgen, die ordnungsgemäß gelagert wurden und deren Verwendungsdatum noch nicht abgelaufen ist. Die auf dem Behältnis angegebene Haltbarkeitsdauer ist nur dann gewährleistet, wenn der Impfstoff kühl (2 – 8 °C) und vor Sonnenlicht geschützt gelagert wird. Weiterhin ist sicherzustellen, dass das Vakuum unversehrt bleibt. Daraus ergibt sich, dass ein Teilen und Aufbewahren des Impfstoffpellets, wie gelegentlich berichtet, nicht ratsam ist. Das Gleiche gilt für ein Wiedereinfrieren von bereits gelöstem Impfstoff. Bei Geflügelimpfstoffen handelt es sich überwiegend um Lebendimpfstoffe mit abgeschwächten lebenden Impfstämmen, die in der Umgebung nur eine sehr begrenzte Überlebensfähigkeit haben. Soweit Impfstoffe mit unterschiedlicher Potenz vorhanden sind, sind diese entsprechend der örtlichen Situation einzusetzen. Die Hinweise der Hersteller auf den Beipackzetteln der Impfstoffe sind genauestens zu befolgen. Beim Einsatz von Lebendimpfstoffen hat sich ein Zusatz von Magermilch (1 –2 %) zu dem Trinkwasser bewährt, die etwa 10 Minuten zuvor in das kühle Wasser eingerührt werden sollte. Dieser Zusatz stabilisiert das Impfvirus, sodass es etwas länger am Leben bleibt und somit sicher vom Geflügel aufgenommen wird. Eine kurze Durstperiode stellt sicher, dass alle Tiere des Bestandes das mit dem Impfstoff versehene Wasser innerhalb kurzer Zeit (ca. 2 Stunden) aufnehmen. Das beste Ergebnis ist zu erwarten, wenn die Tiere den Impfstoff mit der ersten Tränke am frühen Morgen aufnehmen. Das bereitet im Winter keine Schwierigkeiten, aber im Sommer muss der Züchter etwas früher aufstehen, damit die Tiere nicht zu lange dursten müssen. Eine längere Durstperiode kann zu Leistungseinbußen führen, die dann der Impfung angelastet werden, aber lediglich die Folge der unzureichenden Vorbereitung der Tiere auf die Impfung sind. Dr. Werner Lüthgen Geschäftliches Knoblauch gesund für Mensch und Tier Die Knoblauchzwiebel enthält neben Speicherkohlenhydraten (insbesondere Fruetane) schwefelhaltige Verbindungen wie z. B. das geruchlose Alliin, deren Vorstufen, Gamma-Glutamyl-Alkylcysteine, ein Addukt mit Vitamin B1 (Allithiamin), Adenosin und AlliinLyasen. Diese Enzyme gelangen erst durch Verletzung der Zellen (z. B. beim Zerkleinern) in Kontakt mit Alliin, wobei die Verbindung abgebaut und die eigentlichen Wirkstoffe, Thiosulfinate, Allicin und weitere Folgeprodukte, gebildet werden. Die Inhaltsstoffe des Knoblauchs wirken antimikrobiell, blähungstreibend, senken die Blutfettwerte und wirken somit vorbeugend gegen arteriosklerotische Veränderungen der Blutgefäße. Außerdem fördern sie die Auflösung zusammengelagerter Blutplättchen und verbessern dadurch die Fließeigenschaften des Blutes. Möglicherweise ist Knoblauch hilfreich in der unterstützenden Behandlung leichten Bluthochdrucks. Knoblauch soll auch vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten und bestimmte Krebsarten (Magen-, Darm-, Speiseröhrenkrebs) wirken. Zum Einsatz kommen verschiedene Präparate, die sich in ihrer Herstellung unterscheiden und damit nicht unbedingt in ihrer Wirkung vergleichbar sind. Am besten untersucht sind Zubereitungen mit einem standardisierten Gehalt an Alliin und Allicin. Knoblauchzwiebeltrockenextrakt Frischer Knoblauch wird zerkleinert und schonend getrocknet, wobei die Alliin-Lyase intakt bleibt. Ölmazerate Zerkleinerter Knoblauch wird mit fettem Öl extrahiert. Dadurch werden vor allem die Folgeprodukte mit überwiegendem Anteil an Vinyldithiinen oder Ajoene erhalten. Feste Knoblauchextrakte Diese werden durch Extraktion mit polaren Lösungsmitteln, z. B. Alkohol und anschließendem Abdampfen gewonnen. Diese Extrakte können je nach Herstellungsbedingungen einen erhöhten oder verminderten Gehalt an Alliin enthalten. Die Enzyme sind meist nicht mehr aktiv. Wässrige Knoblauchauszüge Hier wird der zerkleinerte Knoblauch mit kaltem Wasser mazeriert, ausgepresst und anschließend pasteurisiert. Fermentierter Knoblauch Durch längeres ziehen lassen in einer Ethanol-Wasser-Mischung werden nahezu alle knoblauchtypischen Verbindungen umgesetzt. Das Produkt ist geruchlos und es ist fraglich, ob noch eine Wirksamkeit vorhanden ist. Wasserdampfdestillat (Knoblauchöl) Dieses Produkt enthält vorwiegend die wasserdampfflüchtigen Bestandteile des Knoblauchs, die auch für den typischen Geruch zuständig sind. Viele mir bekannte Züchter verwenden mit großem Erfolg die Knoblaucheigenschaften in ihrer Zucht. Alle diese Produkte können Sie günstig erwerben bei SPV-Versand Voßeler, 78606 Seitingen, Tel. 07464-2524, www.futtermittelversand-vosseler.de