Grundlagenwerke - Nutz Potentiale!

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59,95 €
Miteinander von Kindern und alten Menschen
Tanja Wieners untersucht die Gestaltung und Bedeutung von Generationenbeziehungen zwischen
Kindern/jungen Menschen und alten/hochaltrigen Menschen. Anhand von Großeltern-EnkelBeziehungen im familialen Lebensumfeld und in Institutionen (Kinder- und Altenheimen) werden
diese Beziehungen aus Sicht der Kinder und alten Menschen analysiert. Der Vergleich des privaten
Lebensraums Familie mit dem institutionellen Lebenskontext Kinder- und Altenheim erschließt
konzeptionelle Überlegungen für öffentliche Einrichtungen und die professionelle Familienarbeit.
Ein Exkurs zum Generationenbegriff liefert - basierend auf den Interviews mit alten und
hochaltrigen Menschen - neue Einsichten zur Typologie der Generationsbezüge.
Autoren-Porträt von Tanja Wieners:
Dr. Tanja Wieners ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik und
Erwachsenenbildung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
59,00 €
Großeltern in der Elementarpädagogik
Entwicklungen und Chancen des generationalen Miteinanders in der multilokalen
Mehrgenerationenfamilie
• Eva Amann
2008, 148 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch VDM Verlag Dr. Müller ISBN-10:
383647025X ISBN-13: 9783836470254
Object 1
Produkt-Beschreibung zu: Großeltern in der
Elementarpädagogik
Das Miteinander der Generationen gehört zu den Themen, die jeden von uns, meist ein Leben lang,
beschäftigen, denn die Einbettung in ein generationales Beziehungsnetz beginnt bereits bei der
Geburt. Im Hinblick auf den Wandel vom traditionellen Drei-Generationen-Haushalt hin zur
multilokalen Mehrgenerationenfamilie stellt sich die spannende Frage nach der Veränderung dieser
generationalen Erfahrungen. Prozesse wie der Wertewandel oder die Veränderung der
Geschlechterrollen spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Angesichts der
zunehmenden Institutionalisierung des Lebens (gekennzeichnet durch den Ausbau von
Kinderkrippen, Ganztageschulen, Seniorenheimen etc.) ist nicht zuletzt von Interesse, inwiefern
generationale Kontakte Gefahr laufen verloren zu gehen. Hinsichtlich des verbreiteten
Desinteresses der sozialpädagogischen Forschung an generationsübergreifenden Kontakten ist es
Ziel dieses Buches, bestehende Erkenntnisse zum Generationenverhältnis zu sammeln, zu ordnen
und zu diskutieren, um einen tiefergehenden Einblick in die Komplexität generationaler Strukturen,
bzw. ihrer Gestaltung und Bedeutung im familiären wie auch im institutionellen Kontext zu
erhalten.
Autoren-Porträt von Eva Amann:
Eva-Maria Amann, Dipl.-Sozpäd.: Geboren & aufgewachsen im Bodenseekreis, absolvierte ein
sozialwissenschaftliches Studium an der BA Stuttgart und sammelte praktische Erfahrungen in
verschiedensten elementarpädagogischen Einrichtungen in Deutschland und Spanien. Seit 2006
Promovendin & akadem. Mitarbeiterin im Fach Mediendidaktik an der Päd. Hochschule
Weingarten.
29,90 €
Großeltern heute - Hilfe oder Hemmnis?
Analysen und Perspektiven für die pädagogisch-psychologische Praxis
Großeltern sind für die Familien in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, was unter
anderem daran liegt, dass viele Kinder heute ohne Geschwister aufwachsen und ihre Eltern
zunehmend in Arbeitsverhältnissen stehen, bei den... mehr
2008, 187 Seiten, Maße: 15,4 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch Attempto ISBN-10: 3893084045
ISBN-13: 9783893084043
Object 2
Produkt-Beschreibung zu: Großeltern heute - Hilfe oder
Hemmnis?
Großeltern sind für die Familien in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, was unter
anderem daran liegt, dass viele Kinder heute ohne Geschwister aufwachsen und ihre Eltern
zunehmend in Arbeitsverhältnissen stehen, bei den Mobilität erwartet wird. Im Guten wie im
Schlechten sind Großeltern eine Brücke zur familiären Herkunft, ebenso wie zur Geschichte und zur
kulturellen Tradition, in der Kinder und Enkel stehen. Welche Bedeutung kommt den Kindern zu,
deren Eltern in Trennung und Scheidung stehen? Inwieweit sind Großeltern religiöse Erzieher,
Helfer und Entlaster für die Eltern, und inwieweit sind sie für die Eltern auch ein Hemmnis, indem
sie die Kinder verwöhnen, andere Erziehungsschwerpunkte setzen und dadurch zum Problem
werden? Alle diese Fragen und weitere werden von namhaften Experten eingehend diskutiert. Aus
dem Inhalt: Zur Bedeutsamkeit von Großeltern: Kinder- und jugendpsychiatrische Anmerkungen ·
Großeltern zwischen Tradition und Innovation · Großelternschaft - eine soziologische Annäherung ·
Großeltern können fünf Generationen verbinden · Großeltern als religiöse Erzieher: Romantische
Reminiszenz oder vergessene Realität? Großeltern im Märchen · Literarische Großmütter: Mythen
und Gegenbilder (Brentano, Büchner, Horváth) · Zur Bedeutung von Genealogien in Judentum,
Christentum und Islam · Wie weit prägte die Großmutter die Persönlichkeit von Karl May? · Zur
Bedeutung von Genealogien in Judentum, Christentum und Islam · Vom Risiko- zum Schutzfaktor Großeltern in der Systemischen Therapie/Familientherapie · Bedeutung und Beteiligung von
Großeltern in strittigen Verfahren bezüglich Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht und Verbleib
des Kindes · Was ist, wenn der Großvater auch der Vater ist. Einige Überlegungen zu Inzest und
Inzesttabu. Mit Beiträgen von Bernhard Greiner · Michael Günter · Michael Karle · Gunther
Klosinski · Karl-Josef Kuschel · Reinhart Lempp · Kurt Lüscher · Rolf Oerter · Ingrid Riedel ·
Wilhelm Rotthaus · Friedrich Schweitzer · Leonie Speidel · Ingrid Stohrer · Hans Thiersch
Autoren-Porträt
Gunther Klosinski, geb. 1945, ist einer der profiliertesten deutschen Fachleute auf dem Gebiet der
Pubertät. Er ist Prof. und Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und
Jugendalter der Universitätsklinik Tübingen. Er publizierte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten
und ist psychologischer Gutachter für Familienrechtsverfahren in Scheidungsfällen.
14,90 €
Enkelkinder!
Eine Orientierungshilfe für Großeltern
• Adelheid Müller-Lissner
»Sag bloß nicht Oma zu mir!« oder: Vom entspannten Umgang mit einem neuen Lebensabschnitt
2006, 199 Seiten, Maße: 12,6 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch Links ISBN-10: 3861534096
ISBN-13: 9783861534099
Object 3
Klappentext zu: Enkelkinder!
Ohne eigenes Zutun wird man plötzlich vom Vater zum Großvater, von der Mutter zur Großmutter auch wenn man sich noch gar nicht so fühlt. Die neue Lebens- und Familienrolle anzunehmen, in
sie hineinzuwachsen und die richtige Form dafür zu finden ist nicht immer einfach, fehlen doch die
klassischen Vorbilder in unserer stark veränderten, modernen Zeit. Die Großeltern sitzen schließlich
nicht zu Hause, sondern gehen oft selbst noch arbeiten und haben eigene vielfältige Pläne. Auch
wenn sich die Generationen inzwischen in ihren Anschauungen zu Erziehungsfragen spürbar
angenähert haben, bleiben doch konkrete Probleme zu lösen: Wie stark soll man sich für die Enkel
engagieren, wie können Nähe und Distanz richtig ausbalanciert werden? Was kann man machen,
wenn das Leben einen räumlich und emotional voneinander trennt. Wie lässt sich Konkurrenz mit
den anderen Großeltern vermeiden?Die Autorin hat zahlreiche Großmütter und Großväter, aber
auch junge Eltern nach ihren Erfahrungen befragt.Außerdem kommen Psychologen,
Psychotherapeuten, Erziehungsberater, Sozialwissenschaftler, ein Biologe und einige prominente
Großeltern zu Wort. Jeder Teil des Buches endet mit konkreten Denkanstößen und praktischen
Tipps, die der Leserin und dem Leser helfen können, ihre eigene Art als Großmutter und Großvater
zu finden.
Autoren-Porträt von Adelheid Müller-Lissner:
Adelheid Müller-Lissner: Jahrgang 1952, Studium der Germanistik, Romanistik, Pädagogik und
Philosophie in Marburg und Zürich; promovierte über Sartre, arbeitete einige Jahre als Lehrerin in
München und lebt seit 1994 mit ihrem Mann und drei Töchtern in Berlin, wo sie seitdem als freie
Journalistin (u.a. für den Tagesspiegel) und Buchautorin arbeitet.
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59,95 €
Intergenerative Projekte im Kulturvergleich
Vergleich zwischen deutschen und japanischen Eltern
• Sandra Sittenthaler
2007, 220 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch VDM Verlag Dr. Müller ISBN-10:
3836423251 ISBN-13: 9783836423250
Object 4
Produkt-Beschreibung zu: Intergenerative Projekte im
Kulturvergleich
In den letzten Jahren gibt es sowohl im deutsch- und englischsprachigen als auch im asiatischen
Raum immer mehr so genannte intergenerative Projekte, die versuchen Jung und Alt zusammen zu
bringen und Vorurteile zwischen den Generationen abzubauen. Neben den intergenerativen
Projekten spielt der Kontakt zwischen Großeltern und Enkelkindern eine wichtige Rolle im
Austausch zwischen den Generationen. Großeltern spielen eine wichtige Rolle im Leben der
Kinder, vor allem dann, wenn sie das Kind tagsüber betreuen. Aufgrund unterschiedlicher Werte
und Traditionen werden das Altern und auch der ältere Mensch in asiatischen Kulturen wie Japan
viel positiver gesehen, als es z.B. in Deutschland der Fall ist. Auch der Wert der Kinder ist in zwei
so unterschiedlichen Kulturen nicht derselbe. Die Kinder lernen in Japan bereits sehr früh den
Eltern Respekt, Loyalität und klare Unterordnung zu erweisen. In diesem Buch soll nun
herausgearbeitet werden, ob sich die kulturellen Unterschiede auf die Einstellung gegenüber
intergenerativen Projekten und den Kontakt der Kinder zu den Großeltern auswirkt. Das Buch
richtet sich an Psychologen, Pädagogen, Soziologen und Wissenschaftler, die sich mit
intergenerativen Beziehungen und kulturellen Vergleichen beschäftigen.
Autoren-Porträt von Sandra Sittenthaler:
Sandra Sittenthaler, Mag. rer. nat. Studium der Psychologie an der Paris-Lodron-Universität
Salzburg, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Ludwig-Maximilians Universität
München, 7-jähriger Aufenthalt in Japan.
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34,95 €
Großeltern in Europa
Generationensolidarität im Wohlfahrtsstaat
• Corinne Igel
Ältere Menschen übernehmen als aktive Angehörige eine wichtige Rolle in Familie und
Gesellschaft. Als Großeltern unterstützen sie junge Familien emotional, praktisch und finanziell.
Besonders in der Kinderbetreuung nehmen sie eine zentrale... mehr
2011, 2. Auflage, 190 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,5 cm, Kartoniert
(TB), Deutsch VS Verlag ISBN-10: 3531185993 ISBN-13: 9783531185996
Object 5
Produkt-Beschreibung zu: Großeltern in Europa
Ältere Menschen übernehmen als aktive Angehörige eine wichtige Rolle in Familie und
Gesellschaft. Als Großeltern unterstützen sie junge Familien emotional, praktisch und finanziell.
Besonders in der Kinderbetreuung nehmen sie eine zentrale Position ein und halten erwerbstätigen
Eltern den Rücken frei. Corinne Igel gibt einen Überblick über die Rolle und Bedeutung der
Großeltern in elf europäischen Ländern. Unter anderem werden dabei folgende Fragen behandelt:
Wie viele Großeltern leisten Unterstützung? Welche Unterstützung leisten sie, wie oft und warum?
Neben den individuellen und familialen Lebenslagen werden auch die wohlfahrtsstaatlichen
Rahmenbedingungen untersucht.
Autoren-Porträt von Corinne Igel:
Corinne Igel ist wissenschaftliche Assistentin und Lehrbeauftragte am Soziologischen Institut der
Universität Zürich.
8,40 €
Enkel und Großeltern
Wie Generationen voneinander profitieren
• Birgit Jackel
Großeltern spielen bei der Erziehung ihrer Enkelkinder in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle.
Derzeit betreut fast jeder fünfte Deutsche im Alter zwischen 40 und 85 Jahren regelmäßig seine
Enkel. Angesichts steigender Lebenserwartung... mehr
2010, 64 Seiten, Maße: 14,8 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch Schulz-Kirchner ISBN-10:
382480848X ISBN-13: 9783824808489
Produkt-Beschreibung zu: Enkel und Großeltern
Großeltern spielen bei der Erziehung ihrer Enkelkinder in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle.
Derzeit betreut fast jeder fünfte Deutsche im Alter zwischen 40 und 85 Jahren regelmäßig seine
Enkel. Angesichts steigender Lebenserwartung bemühen sich Seniorinnen und Senioren um
gesundes Altern und fragen nach wirkungsvollen Bausteinen für ihr Entwicklungspotenzial im
Alter. Auch die Großelternrolle kann mit wohlüberlegtem Handeln und mit Freude ausgeführten
Aktivitäten zu einem Anti-Aging-Baustein werden und sich leistungssteigernd auf alle
Funktionsbereiche auswirken.
Der Ratgeber bringt die Anliegen von Jung und Alt zusammen, indem er Wege aufzeigt, wie
engagiertes Enkelbetreuen für beide Seiten die persönliche Entfaltung ganzheitlich fördert.
Aufgeschlossene Omas und Opas sowie die Eltern des Nachwuchses erfahren Wissenswertes zur
Kindesentwicklung und erhalten Hilfestellungen bezüglich der Bedürfnisse von Kindern im
Elementar- und Primaralter. So können Jung und Alt eine harmonische, kinderfreundliche Zeit
miteinander verbringen. Er zeigt auch, wie Großeltern durch gemeinsame Aktivitäten mit den
Enkeln ihr Entwicklungspotenzial fördern können, um sich psychisch wie physisch gesünder zu
fühlen.
Die aktive Großelternrolle als ein Mosaikstein, um allseitig fit zu bleiben, wird im vorliegenden
Ratgeber erstmals in solcher Bandbreite und mit konkreten Praxisbezügen zusammengetragen.
Zahlreiche Beispiele für die Alltagsgestaltung, die auf den heutigen Erkenntnissen der Pädagogik,
Psychologie und auch der Hirnforschung basieren, zeigen, weshalb gelungenes Miteinander für
beide Generationen in der vorgeschlagenen Weise so persönlichkeitsförderlich ist. Hier finden sich
Fantasiespiele, Rhythmik-Spiele und Nonsens-Verse, Erkundungsaktivitäten, mit Witz 'geknackte'
Alltagsroutinen, Ideen für eine beruhigende Umgebung und entspannende Spiele.
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Autoren-Porträt von Birgit Jackel:
Dr. Birgit Jackel war 32 Jahre lang als Grund- und Hauptschullehrerin tätig und nach ihrer
Promotion von 1997 bis 2001 zeitgleich Lehrbeauftragte an der Universität Frankfurt/M. Bereits
seit 1989 arbeitet sie im In- und Ausland in der Aus- und Fortbildung von pädagogischen Kräften
im präventiven wie im rehabilitativen Bereich. Sie hat zahlreiche Fachartikel und Bücher verfasst,
vor allem zur Psychomotorik und Neuropädagogik in der Arbeit mit Kindern und im Bereich
Ergotherapie und Lebenslanges Lernen.
Sie lebt mit ihrer Familie in Biebergemünd (Hessen) und ist aktiv in die Betreuung der beiden
Enkelkinder einbezogen.
24,90 €
Produkt-Beschreibung zu: Drei Generationen - eine Familie
In der öffentlichen Diskussion werden ältere Menschen überwiegend im Kontext von Pflegebedarf
und Pensionsfinanzierung thematisiert. Viel zu wenig beleuchtet wird hingegen die heutige Rolle
der Großeltern innerhalb des Familiengefüges. Die AutorInnen dieses Bandes überwinden diese
eingeschränkte Sichtweise und tragen zu einer Perspektivenerweiterung bei. Zum einen stellen sie
aus der Perspektive der Großeltern deren Hilfestellungen gegenüber ihren Kindern und
Enkelkindern als auch umgekehrt deren Hilfeleistungen gegenüber den Großeltern dar und legen die
dahinter stehenden Ursachen offen. Dabei werden die Ergebnisse in einen international
vergleichenden sowie in einen historischen Kontext eingebettet, der die Entwicklung von
Generationenbeziehungen im 20. Jahrhundert in Österreich nachzeichnet. Zum anderen beleuchten
sie das Altersbild in der Politik. Die gesellschaftlichen Wertvorstellungen und Annahmen, die den
Handlungen politischer Akteure auf dem Gebiet der Alterspolitik zugrunde liegen, werden
transparent gemacht. Der Einfluss der Erkenntnisse der Alterssoziologie sowie jener der
Interessenvertretungen auf die Politik stehen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung.
Autoren-Porträt von Georg Wernhart, Markus Kaindl, Rudolf Karl Schipfer,
Miriam Irene Tazi-Preve:
Alle AutorInnen sind MitarbeiterInnen am Österreichischen Institut für Familienforschung der
Universität Wien.
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18,50 €
Enkelkinder und ihre Großeltern
Intergenerationelle Beziehungen im Wandel
• Francois Höpflinger,
• Cornelia Hummel,
• Valerie Hugentobler
2006, 132 Seiten, Maße: 22,5 cm, Taschenbuch, Deutsch Seismo ISBN-10: 3037770414 ISBN13: 9783037770412
Object 6
Produkt-Beschreibung zu: Enkelkinder und ihre Großeltern
Im Zentrum des Interesses steht eine besondere Art der Generationenbeziehung: die Beziehung
zwischen Grosseltern und Enkelkindern, und zwar aus Sicht beider Generationen. Grundlage dieser
für die Schweiz erstmaligen Studie ist eine Befragung von 658 12- bis 16-jährigen Enkelkindern
über ihre persönliche Beziehung zu den Grosseltern. Parallel dazu wurden auch Grosseltern über
ihre Beziehungen zur jüngsten Generation befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Generationen
die Enkelkind-Grosseltern-Beziehung überwiegend als wertvoll und wichtig einschätzen. Es zeigen
sich aber auch klare intergenerationelle Unterschiede in der Beurteilung von Grosselternschaft. Die
Erhebung heranwachsender Enkelkinder und ihrer Grosseltern stellt viele traditionelle Bilder und
Vorstellungen zu Grossmüttern und Grossvätern in Frage, aber sie verdeutlicht die grosse
Bedeutung dieser Generationenbeziehung auch in heutigen Gesellschaften.
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Autoren-Porträt von Francois Höpflinger, Cornelia Hummel, Valerie
Hugentobler:
François Höpflinger, geboren 1948, Titularprofessor für Soziologie an der Universität Zürich, CoLeitung des Instituts Alter und Generationen (INAG), Sion/Lausanne. Forschungsfelder:
Familiensoziologie, Demografie, Sozialpolitik, Alters- und Generationenfragen.Cornelia Hummel
ist Studienrätin und arbeitet als Gewaltpräventionsberaterin.
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