Enjoy the Music – Die Pianistin Edith Kraus

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Veranstaltungshinweise des
Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover
Oktober 2015
Transportnummer VII/1 387 hat überlebt. Als Kind in Theresienstadt.
Lesung mit Gitta Kleinberger
04.10.2015, 15 Uhr
Veranstalter: Region Hannover - Gedenkstätte Ahlem
Ort: Gerson-Saal der Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover
Wie kann ein Kind die Hölle des KZ überleben. Die Hannoveranerin Margot Kleinberger
hat als Mädchen die Verfolgung ihrer jüdischen Familie in Hannover erlebt und das KZ
Theresienstadt überlebt. Erst viele Jahrzehnte später erzählt sie ihren inzwischen
erwachsenen Kindern von dem Märtyrium der Kindheit. Ihre Tochter Gitta Kleinberger
schreibt die Erlebnisse auf nüchtern, ergreifend, erbarmungslos wahr. Bereits nach einem
Monat ist die erste Auflage vergriffen.
Margot Kleinberger, geboren 1931 als Margot Kreuzer, wird 1937 in die Jüdische
Aufbauschule in Hannover eingeschult. 1940 muss sie mit ihrer Familie in ein Judenhaus
ziehen und wird 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert. Am 8. Mai 1945 wird sie durch
die Rote Armee befreit und wagt einen Neuanfang als Unternehmerin im Land der Täter.
Sie verstirb im Alter von 80 Jahren in München.
Gitta Kleinberger, geb. 1966 in Hannover, studierte in Marburg und Tel Aviv
Literaturwissenschaften bzw. Film and Television. Sie arbeitet als Journalistin und PRBeraterin in Düsseldorf. Ihr Buch „Transportnummer VIII/1387 hat überlebt. Als Kind in
Theresienstadt“ (8. Auflage) wird vom Geschichtslehrerverband als Schullektüre
empfohlen. Derzeit ist es Bestseller bei Amazon in der Kategorie Tschechisches
Sachbuch. In ihrer Lesung hinterfragt Gitta Kleinberger auch die gegenwärtige
SItuation. Wie gehen wir Deutschen heute noch mit der Deutschen Vergangenheit um?
Wie ehrlich sind wir mit unserer eigenen Geschichte. Was lernen die Kinder über das
Land, in dem sie leben und welche Lehren könne sie daraus ziehen? Hinschauen statt
wegschauen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Feuerrauch. Die Vernichtung des griechischen Dorfes Lygiádes am 3. Oktober 1943
05.10.2015, 18 Uhr
Veranstalter: Verein gegen das Vergessen ./. NS-Zwangsarbeit e.V. in Kooperation mit
Landeshauptstadt Hannover – Städtische Erinnerungskultur, Bildungsvereinigung ARBEIT
UND LEBEN Niedersachsen Mitte gGmbH, IG Metall Hannover, DGB Region
Niedersachen-Mitte und Kulturzentrum Pavillon
Ort: Neues Rathaus, Mosaiksaal, Trammplatz 2, 30159 Hannover
Referent: Prof. Dr. Christoph U. Schminck-Gustavus
1943 brannten deutsche Wehrmachtssoldaten
wegen der angeblichen Unterstützung von
Partisanen das griechische Bergdorf Lygiádes
nieder, töteten Frauen, Alte, Babys. Prof. Dr.
Christoph Schminck-Gustavus reiste an den Ort,
der noch heute vom Schrecken gezeichnet ist. Er
hat die letzten Überlebenden des Massakers
gefunden, ihre Berichte aufgezeichnet und Archive
gesichtet: Die Rekonstruktion eines erschütternden
Verbrechens und seiner juristischen Verleugnung.
Soldaten der Gebirgsdivision Edelweiß trieben die
Einwohner von Lygiádes in die Keller der Häuser,
mähten sie mit Maschinengewehren nieder und
zündeten das Dorf an. Fünf Menschen überlebten
und krochen aus den brennenden Trümmern.
Hunderte Dörfer fielen so auf dem Balkan
sogenannten »Sühnemaßnahmen« zum Opfer. Weil
deutsche Gerichte sich später die Rechtfertigung
der Täter zu eigen machten und das Massaker von
Lygiádes als »Kampf gegen Partisanen« einstuften,
wurde das Kriegsverbrechen nicht verfolgt.
Deutschland und Griechenland haben die Opfer für
ihr Leiden nie entschädigt.
Christoph U. Schminck-Gustavus geb. 1942, Professor für Rechts- und Sozialgeschichte
an der Universität Bremen (1974–2007), zahlreiche Veröffentlichungen zu
Kriegsschicksalen im Zweiten Weltkrieg, die auch in Italien, Griechenland und Polen
erschienen sind. Mit seinem Beitrag greift er ein hochaktuelles Thema im
Beziehungskonflikt zwischen Deutschland und Griechenland auf.
Flyer: Download (PDF)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Modernisierung, Nationalismus und Verschwörungstheorien.
Der jungtürkische Völkermord an den Armeniern
06.10.2015, 18.30 Uhr
Veranstalter: Ada und Theodor-Lessing Volkshochschule Hannover in Kooperation mit der
Arbeitsgemeinschaft Politische Psychologie und dem Institut für Soziologie an der Leibniz
Universität Hannover
Ort: Ada und Theodor Lessing-Volkshochschule, Burgstraße 14, 30159 Hannover
Referentin: Elke Hartmann
Moderation: Arzu Altug, VHS Hannover
Der Vortrag gibt einen historischen Überblick über den Völkermord an den Armeniern im
Osmanischen Reich, der 1915-16 während des Ersten Weltkriegs vor den Augen der
Weltöffentlichkeit und vor allem der deutschen Kriegsverbündeten verübt wurde. In einem
breiten Bogen werden die Vorgeschichte, die Hintergründe und Zusammenhänge erörtert,
die zu diesem Menschheitsverbrechen geführt haben: Die komplexe Melange aus
osmanischer Modernisierung und europäischer Interventionspolitik, Hoffnungen und
Ängsten, Macht- und Verteilungskämpfen, Nationalismus und Rassismus, religiösen
Vorurteilen und neuen Verschwörungstheorien, schließlich die konkreten Auslöser und
Wendepunkte des Jahres 1914. Das Augenmerk richtet sich dabei nicht allein auf die
Hauptverantwortlichen an der osmanischen Regierungsspitze. In einigen Fallbeispielen
wird die Situation in den Provinzen, in den Dörfern und Städten dargestellt. Abschließend
wird auf die anhaltende Leugnung durch die Türkei als letzte Etappe des Genozids
eingegangen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Faschistische Ästhetik in der populären Kultur“
Vortrag mit Dr. Marcus Stiglegger
08.10.2015, 19 Uhr
Veranstalter: Region Hannover - Gedenkstätte Ahlem
Ort: Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
Die Faszination des Bösen und damit auch die Faszination für die Symbolik und Ästhetik
dessen reichen bis in die Gegenwart. Dabei ist das Bild der „Nazis“ in der populären Kultur
der letzten Jahrzehnte allgegenwärtig: vom „Nazi-Chic“ der Modewelt über sexualisierte
und trashige Bilder des Nationalsozialismus im Kino bis zur faschistischen Ästhetik in
der Selbstinszenierung international bekannter Musiker.
Der Vortrag behandelt kritisch die mal subtilen, mal plakativen Zitate faschistischer
Symbolik und fragt nach Funktion und Resonanz dieses popkulturellen Phänomens.
Dabei blickt Marcus Stiglegger sowohl auf filmische Umsetzungen als auch auf die
Verwendung von Nazi Symbolik in der Musik, vor allen Dingen in der Rockmusik.
PD Dr. Marcus Stiglegger ist Filmwissenschaftler am der Johannes-Gutenberg Universität
Mainz mit den Forschungsschwerpunkten Ikonologie und Mythologie populärer
Kultur und Holocaust-Darstellungen in Film und Fernsehen. Außerdem ist er
Drehbuchautor und Autor von Kurzfilmen. Er publzierte u.a.: Sadiconazista - Sexualität
und Faschismus im Film der siebziger Jahre bis heute, St. Augustin 1999, Ritual &
Verführung. Schaulust, Spektakel und Sinnlichkeit im Film, Berlin 2006. Nazi Chic & Nazi
Trash. Faschistische Ästhetik in der populären Kultur, Berlin 2011 und Auschwitz-TV Reflexionen des Holocaust in Fernsehserien, Wiesbaden 2014.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Weil Little Boy vom Himmel fiel. Eine literarisch-musikalische Performance zum 70.
Jahrestag des Atombombenabwurfs
11.10.2015, 15.30 Uhr
Veranstalter: Autorengruppe „Gruppe Poesie“ in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt
Hannover und der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V.
Ort: Künstlerhaus, Sophienstr. 2
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Zeit zum Erinnern: Erlebnis- und Erinnerungsausstellung zum Gedenken an den
Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) vor einhundert Jahren
11.10. – 31.12.2015
Öffnungszeiten: Eröffnungstag 11. Oktober 2015 ab 14 Uhr, Mittwoch, Donnerstag und
Sonntag 11 – 16 Uhr
Veranstalter: Die Ausstellung von Corinna Luedtke findet in Kooperation mit dem
Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R
Ort: Alte Predigthalle, An der Strangriede 55, 30167 Hannover
Projektträger der Ausstellung „Zeit zum Erinnern“ ist der Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e.V., Bezirksverband Hannover
Eintritt frei
Sonderführungen für Gruppen und Schulklassen nach Absprache.
Kontakt: [email protected]
Informationen zum Projekt und Begleitprogramm unter www.zeitzumerinnern.com
Die Projektkünstlerin Corinna Luedtke realisiert in dieser Ausstellung ihre Idee einer
außergewöhnlichen Erinnerungslandschaft. Die Räume verwandeln sich in einen Wald,
eine Wiese, eine Landschaft, einen Schützengraben. Die einzigartige Rauminstallation des
Floristmeisters Benjamin Ehrenberger mit floralen und nonfloralen Werkstoffen in
Verbindung mit den politisch-historischen Informationstafeln offenbart die Spannung
zwischen Mensch, Natur und katastrophaler Zerstörung im Ersten Weltkrieg.
Mit der Filmpräsentation des
Visuathleten Tosh Leykum und
einer musikalischen Installation
vermittelt dieses Ausstellungsprojekt Geschichte auf neue Art.
„Zeit zum Erinnern“ führt die
Besucherinnen und Besucher
über die Sinne zu einer
individuellen Interpretation der
damaligen Geschehnisse. „Zeit
zum Erinnern“ ist keine
wissenschaftlich-historische
Ausstellung im eigentlichen
Sinne, sondern ein
künstlerisches Projekt, das sich
in erster Linie durch seine
besondere Zugangsweise zur
Thematik auszeichnet. Nach der
Präsentation der Ausstellung im
Wolfsburger Rathaus vom 1. –
30. September 2015 wandert die
Ausstellung nach Hannover.
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Filmreihe Erinnerungsbilder: Enjoy the Music – Die Pianistin Edith Kraus
R: Wilhelm Rösing / Marita Barthel-Rösing, Deutschland 2012, 99‘, deutsch‘
13.10.2015, 19.30 Uhr
Veranstalter: Kino im Künstlerhaus in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover –
Städtische Erinnerungskultur
Ort: Kino im Künstlerhaus, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Bei Edith Kraus könnte man vom Liebreiz des Alters sprechen. Jenes junge Mädchen ist
noch zu erkennen, dessen erstaunliche musikalische Begabung eine Weltkarriere als
Pianistin versprach. Die behütete Kindheit und der Schutzmantel der Musik halfen ihr, im
Ghetto Theresienstadt zu überleben. Der Film entfaltet das Leben dieser
Jahrhundertzeugin. Ein Blick von großer Klarheit in die Weiten der eigenen Erinnerungen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Israelische Künstler, die man kennen sollte…
14.10.2015, 19 Uhr
Veranstalter: Jüdische Bibliothek der Israel Jacobson Gesellschaft Hannover
Ort: Synagoge „Etz Chaim“, Fuhsestr. 6, 30419 Hannover
Referent: Edward van Voolen
Die spannende Geschichte einer neuen Kunst für ein altneues Volk: Wie jüdische Künstler
sich mit den Chancen und Herausforderungen in Israel auseinandersetzen. Dargestellt
anhand von anschaulichen Beispielen, vom späten 19. bis zum frühen 21. Jahrhundert.
Rabbiner Dr. Edward van Voolen ist Direktoriumsmitglied des Abraham-Geiger-Kollegs an
der Universität Potsdam, tätig als Studienleiter für praktische Ausbildung sowie Dozent
für Liturgie und Homiletik. Er war 35 Jahre lang Kurator und Kustos des JüdischenHistorischen Museums in Amsterdam und studierte dort Kunstgeschichte und Geschichte.
Außerdem wurde er als Rabbiner am Leo Baeck College in London ausgebildet und
dort ordiniert. Sein Leben folgt der Doppelspur von Kunst und Rabbinat. Er war in
verschieden Städten Rabbiner, organisierte zahlreiche Ausstellungen und verfasste
Bücher und Aufsätze über jüdische Religion, Kunst, Architektur und Geschichte.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Zeit zum Erinnern – Begleitprogramm
Ab 15.10.2015, 19 Uhr
Veranstalter: Die Ausstellung von Corinna Luedtke findet in Kooperation mit dem
Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R. und dem
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Bezirksverband Hannover statt.
Ort: Alte Predigthalle, An der Strangriede 55, 30167 Hannover
Im Rahmen der Ausstellung „Zeit zum Erinnern.
Erlebnis und Erinnerungsausstellung zum
Gedenken an den Ersten Weltkrieg (1914 –
1918) vor einhundert Jahren“ findet in der Alten
Predigthalle ein Veranstaltungsprogramm statt.
Mit einem Vortrag und einer Führung über den
jüdischen Friedhof beginnt die
Veranstaltungsreihe:
15. Oktober 2015 um 19 Uhr: Vortrag von Dr.
Peter Schulze über die “Geschichte und die
Bedeutung des jüdischen Friedhofs "An der
Strangriede”
25. Oktober 2015 um 11 Uhr: Eine öffentliche Friedhofsführung mit Dr. Peter Schulze über
den jüdischen Friedhof An der Strangriede.
Eingang über die Ausstellung in der Alten Predigthalle, An der Strangriede 55
Männliche Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.
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„Fremde Heimat. Rettende Kindertransporte aus Hannover 1938/39“
Ausstellung
28.10. bis 18.11.2015
Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover – Städtische Erinnerungskultur
Ort: Neues Rathaus, Bürgersaal, Trammplatz 2, 30159 Hannover
Über 10.000 jüdische Kinder und Jugendliche verließen zwischen 1938 und 1939 ohne
ihre Eltern das nationalsozialistische Deutschland im Rahmen der sogenannten
Kindertransporte, wurden in Großbritannien von Gastfamilien aufgenommen und konnten
so der nationalsozialistischen Verfolgung entkommen.
Ausgelöst durch die Verbrechen der Pogromnacht
beschloss das britische Parlament am 21. November
1938, unbegleitete jüdische Kinder aus Deutschland
mit Kollektivvisa einreisen zu lassen. Über die BBC
wurden Familien aufgefordert, Kinder aus Deutschland
aufzunehmen. Die Organisation wurde in
Großbritannien durch das „Movement for the Care of
Children from Germany“, in Deutschland durch die
Abteilung Kinderauswanderung der Reichsvertretung
der Juden in Deutschland und von den Jüdischen
Gemeinden vor Ort übernommen.
Die Kinder entkamen zwar der direkten Verfolgung durch das nationalsozialistische
Regime in Deutschland nach England, in die Niederlande und in die USA, litten aber durch
die indirekten Folgen ihr Leben lang. Die frühe und schmerzhafte Trennung von den
Familien, die zum größten Teil nie wiedergesehen wurden, führte nicht nur zu einem
emotionalen Bruch und Schuldgefühlen, sondern auch zu einem kulturellen Bruch und der
Notwendigkeit der Suche nach einer neuen Identität, jenseits der bisherigen
Lebensbiographie. Die Kindertransporte mussten mit Beginn des Zweiten Weltkriegs
beendet werden.
Die Städtische Erinnerungskultur hat durch intensive Forschungsarbeit Biographien von
hannoverschen Kindern recherchieren können. Diese Biographien, das Schicksal der
Kinder aber auch ihrer Familien, werden in der Ausstellung „Kindertransporte. Die Rettung
jüdischer Kinder aus Hannover“ nachgezeichnet und somit ein wichtiges Kapitel der
hannoverschen Verfolgungsgeschichte erstmals ins öffentliche Bewusstsein gerückt.
Ein Begleitband zur Ausstellung stellt Grundinformationen, die lokalen
Forschungsergebnisse, sowie aktuelle Debatten bereit.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Eröffnung der Ausstellung
„Fremde Heimat. Rettende Kindertransporte aus Hannover 1938/39“.
28.10.2015, 18 Uhr
Ort: Neues Rathaus, Bürgersaal, Trammplatz 2, 30159 Hannover
Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover – Städtische Erinnerungskultur
Am 28. Oktober 2015 wird um 18 Uhr die Ausstellung „Fremde Heimat. Rettende
Kindertransporte aus Hannover 1938/39“ eröffnet.
Neben einem Grußwort von Oberbürgermeister Stefan Schostok, wird der ehemalige
Direktor des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin Prof. Dr. Wolfgang
Benz eine inhaltliche Einleitung geben.
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen werden an der Eröffnung teilnehmen.
Der Europäische Synagogalchor unter der Leitung von Prof. Andor Iszák wird die
Veranstaltung musikalisch umrahmen.
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