Metatherapie

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Die META THERAPIE oder MORA – Therapie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsprinzip mit
patienteneigenen Schwingungen. Entwickelt wurde diese Therapiemethode im Jahre 1977 von dem deutschen
Arzt Dr. Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche, woraus sich auch der Name MO-RA ergeben hat.
Zwischenzeitlich konnte in langjähriger Forschungsarbeit von namhaften Wissenschaftlern festgestellt und
bestätigt werden, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, das man
therapeutisch ausnutzen kann. Es ist heute ebenfalls bekannt, dass physiologische Vorgänge im Körper von
Mensch und Tier durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert werden. Selbst Organe, ob gesund oder
krank, haben von Mensch zu Mensch ein ganz individuelles Schwingungsspektrum.
Die META-Therapie benutzt die körpereigenen Schwingungen, die der aktuellen, physiologischen Situation
entsprechen. Durch elektronische Bearbeitung dieser Informationen ist es möglich, nach deren Rückgabe, den
physikalischen und damit den physiologischen Zustand im Körper des Patienten zu verändern und somit gezielt
Heilungsvorgänge einzuleiten.
Wie bei der Elektroakupunktur lassen sich Substanzinformationen von außen (z.B. Arzneimittel) auf
Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit testen und übertragen, womit die META-Therapie-Wirkung zusätzlich
gesteigert werden kann. Die META-Therapie ist keine Elektrotherapie, ebensowenig eine Bestrahlung in
irgendeiner Form, und sie ist vor allem keine Behandlungsmethode, an deren Wirkung geglaubt werden muss,
damit sie eine Wirkung zeigt! Sie beruht auf über 30 jährigem Erfahrungswissen und ist zum Teil durch
wissenschaftliche Studien belegt. Das META-Therapie-Konzept wird auch durch die moderne Forschung im
Bereich des Bioelektromagnetismus bestätigt.
Möglichkeiten einer META Bioresonanztherapie
Beim grundlegenden Therapieprinzip der endogenen Bioresonanztherapie ist der Patient über Sensoren mit
dem NLS Gerät verbunden. Über diese Sensoren werden die elektromagnetischen körpereigenen Schwingungen
in das Gerät übertragen, gespiegelt und an den Menschen zurückgegeben und mit den körpereigenen
Schwingungen überlagert. Verschiedene spezielle Therapiestrategien, z.B. mit „harmonischen" und
"disharmonischen Schwingungen" oder lokale Elektroden direkt am Ort der Krankheit, ergänzen das
grundlegende Therapieprinzip. Die physiologische Auswirkungen sind relativ schnell mit der Elektroakupunktur an
den Akupunkturpunkten messbar.
Bei der exogenen META-Bioresonanztherapie werden schwache, elektromagnetische Schwingungen von
aussen dem körpereigenen Schwingungsfeld überlagert oder mitgeteilt und therapeutisch genutzt. Diese
äusseren Schwingungen werden generiert von:
•
Therapeutisch relevante Substanzen (z.B. Allergenen, Vitaminen, Nosoden, Schwermetallen).
•
Diese Substanzschwingungen sind elektronisch abspeichbar und liegen in digitaler Form
als"Elektronische Testsätze" vor.
•
Körpersekreten, -exkreten und –flüssigkeiten.
•
Farblichtschwingungen
Morell und Rasche machten so genannte Biophotonen aus, winzige Energieimpulse, die an jedem Ort des
Körpers entstehen, diesen permanent von Zelle zu Zelle durchlaufen, in der Lage, biochemische Prozesse zu
befördern. Entsprechende biochemische, atomar bewegliche Stoffe generieren im Anschluss selbst
elektromagnetische Schwingungen bzw. Impulse, die auf biochemische Prozesse rückwirken. Jedes gesunde
oder auch erkrankte Organ verfügt demnach über ein individuelles Spektrum an Schwingungen. Aktuelle
Forschungsergebnisse aus dem Feld Bioelektro-Magnetismus lassen sich als Beleg für eine generelle
Wirksamkeit der MetaTherapie heranziehen. Und Diagnoseverfahren wie EKG, EEG und EMG sind den meisten
Menschen aus dem modernen Medizinbetrieb seit langem vertraut, - unter Einsatz diagnostischer Geräte, die
elektrische Ströme der betreffenden Körperbereiche zuverlässig aufzeichnen.
Hier setzt die konkrete META-Therapie an: Körpereigene, die momentane physiologische Verfassung der
Organe abbildende Schwingungen werden auf elektronischem Wege im Sinne eines Heilungsprozesses gezielt
beeinflusst. Auch Informationen zur Verträglichkeit bestimmter Substanzen, wie sie in Medikamenten enthalten
sind, lassen sich auf diese Weise generieren, übertragen und therapieunterstützend einsetzen.Therapeuten
betonen: Bei dieser Therapieform handelt es sich nicht um eine Elektrotherapie oder Bestrahlung. Nur
energieschwache, auf die spezifische Stoffwechselsituation abgestimmte, elektromagnetische Impulse kommen
zum Einsatz. Strom im herkömmlichen Sinne fließt bei dieser Behandlung nicht. Diese Therapie ist vollständig
nebenwirkungsfrei.
Was erreicht die MORA-Bioresonanztherapie?
Zunächst muss zwischen endogener und exogener Therapie unterschieden werden: Bei endogener Therapie
werden Patienten mittels Sensoren mit dem NLS System verbunden, so dass eine Übertragung der
körpereigenen, elektromagnetischen Schwingungen von dem Körper in Richtung Apparat stattfinden kann. Das
Gerät kann diese nicht nur aufnehmen und spiegeln, sondern auch filtern und verändern. Ein biologischer Filter
differenziert die Schwingungen in physiologische und pathologische und verarbeitet diese getrennt voneinander.
Das Ergebnis: Ein Feedback an den Patienten, das seinem Körper hilft, regulativen Einfluss auf pathologische
biochemische Abläufe zu nehmen. Auf diese Weise werden die Selbstheilungskräfte des Organismus gestärkt.
Der gezielte Einsatz so genannter harmonischer oder auch disharmonischer Schwingungen sowie direkt am Ort
der Erkrankung lokal angesetzter Elektroden stellen weitere Aspekte der Behandlung dar.
Die exogene Therapie bedient sich leichter elektromagnetischer, vor außen implementierter Schwingungen.
Diese legen sich über das körpereigene Schwingungsfeld. Therapeutisch wirksame Substanzen wie Vitamine,
Allergene oder Schwermetalle besitzen jeweils eigene Schwingungen, die sich auf elektronischem Wege
abspeichern lassen. So erhält der Therapeut ein vielseitiges Instrumentarium an digital vorliegenden
elektronischen Testsätzen. Auch körpereigene Sekrete und Exkrete sowie Farblichtschwingungen sind im
Rahmen des NLS Konzeptes vielfältig nutzbar. Woher weiß man, dass tatsächlich physiologische Effekte
eintreten? Mittels Elektroakupunktur können diese an Akupunkturpunkten gemessen werden.
Wann kann die META-Therapie empfohlen werden?
Die META-Therapie kann bei allen Erkrankungen des Körperstoffwechsels eingesetzt werden, für die noch
Hoffnung auf Umkehrung der Störung besteht.
Allergiker, Patienten mit chronischen Schmerzen wie z. B. Narben- und Phantomschmerzen, aber auch
Menschen, die unter chronischen Entzündungen wie Polyarthritis leiden, können hier Linderung erfahren. Lange
Krankheiten und schwere Operationen befördern die Ausbildung elektrischer Potentiale, die den Stoffwechsel
nachhaltig stören können. Unerklärliche Schmerzen, Herzrhythmusstörungen und hormonelle Veränderungen
können die Folge sein.Eine META-Therapie kann derartige Störfelder beseitigen, den Stoffwechsel
ausbalancieren und die körpereigene Abwehr und Vitalität neu aktivieren.
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