s r i F e v o L t First Love Ambulanz e v o L t s r i F DER AUFBAU Aufbau weiblicher Geschlechtsorgane Der weibliche Körper hat innere und äußere Geschlechtsorgane. Zu den äußeren gehören die großen und die kleinen Schamlippen, die Klitoris (Kitzler) und der Scheiden- Die inneren Geschlechtsorgane Vorderansciht vorhof. Die kleinen Schamlippen liegen unter den großen und bedecken Scheidenöffnung und Harnröhre. Die Klitoris ist das Organ, an dem sich die kleinen Schamlippen treffen. Sie ist vor allem für den sexuellen Höhepunkt der Frau, den Orgasmus, zuständig. Gebärmutter Eileiter Gebärmutterschleimhaut Eierstock Die inneren Geschlechtsorgane liegen im Inneren des Körpers: Scheide, Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke. Die Scheide ist ein ungefähr zehn Zentimeter langer, muskulöser Schlauch. Dahinter liegt die Gebärmutter, in der aus einer befruchteten Eizelle ein Baby entstehen kann. Insgesamt rund 400.000 Eizellen lagern im linken und rechten Eierstock, Gebärmutterhals Pfropf Muttermund Scheidenwand Scheide Scheideneingang von denen ab der Pubertät aber nur ca. 400 tatsächlich heranreifen. Die weiblichen Geschlechtsorgane einer der beiden Eierstöcke Trichter einer der beiden Eileiter Blase Kitzler (Klitoris) Harnröhre Harnröhrenöffnung Gebärmutter (Uterus) Schleimpfropf Die äußeren Geschlechtsorgane So sieht deine Vulva aus … Darm Muttermund Venushügel Scheide (Vagina) After Jungfernhäutchen (Hymen) Schwellkörper der Klitoris (Kitzler) eine der beiden großen Schamlippen Vorhaut der Klitoris Kitzler (Klitoris) Harnröhrenöffnung Scheideneingang (Vagina) kleine Schamlippen Damm große Schamlippen After Aufbau weiblicher Geschlechtsorgane e v o L t s r i F DER ZYKLUS Der weibliche Zyklus Die Länge des Zeitraums von einer Blutung bis zur nächsten, der sogenannte Zyklus, Ist die Eizelle befruchtet, wandert sie in vier bis fünf Tagen durch den Eileiter in Richtung ist von Frau zu Frau unterschiedlich (zwischen drei und vier Wochen). Es kann Monate, Gebärmutter. In dieser Zeit hat sich in der Gebärmutter unter Wirkung von weiblichen sogar Jahre dauern, bis sich der Zyklus eingependelt hat. Aber auch äußere Einflüsse Geschlechtshormonen eine gut durchblutete, nährstoffreiche Schleimhaut aufgebaut, wie Stress, Krankheit, Klimaveränderung, Reisen oder Umweltgifte können Einfluss auf den in der sich das befruchtete Ei einnisten kann. Wurde das Ei nicht befruchtet, löst sich die Zyklus und den Eisprung nehmen. Die erste Regel kommt normalerweise sehr überra- Gebärmutterschleimhaut nach ca. zwei Wochen auf und wird bei der Blutung ausge- schend. Ein unangenehmes Gefühl im Bauch oder auch richtige Bauchschmerzen wäh- schieden. rend der Regel sind zwar unangenehm, aber grundsätzlich besteht kein Anlass zur Sorge. Sollten die Beschwerden nicht abklingen: Ein Gespräch mit der Frauenärztin/-arzt kann zur Klärung beitragen. Vom ersten Eisprung an kann ein Mädchen schwanger werden – Der Monatszyklus also auch schon vor der ersten Regelblutung. Was passiert während des Zyklus? Der Zyklus ist der Zeitraum, der mit dem ersten Tag der Regel beginnt und mit dem letzten Tag vor der nächsten Regel endet. In der Mitte des Zyklus wird von einem Eistock eine 1. Eireifung jeder Zyklus beginn damit, dass eine der vielen Eizellen im Eierstock heranreift und befruchtungsfähig wird. Es dauert 14 Tage, also etwa die gesamte 1. Zyklushälfte, bis die Eizelle reif ist. 2. Eisprung Sobald die Eizelle reif ist, wird sie aus dem Eierstock geschwemmt, vom Trichter aufgefangen und gelangt in den Eileiter. Diesen Vorgang nennt man Eisprung. Die Gebärmutterschleimhaut ist bereits dicker geworden. 3. Eiwanderung Die Eizelle wandert durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter und kann von einer männlichen Samenzelle befruchtet werden. Diese Wanderung dauert 3 bis 4 Tage. Die Gebärmutterschleimhaut ist bereits dicker geworden und auf die Einnistung eines Eies vorbereitet. 4. Menstruation Wird die Eizelle nicht befruchtet, wird die Gebärmutterschleimhaut mit der Periode wieder abgestoßen. Das ist der Beginn der Blutung. Ein neuer Zyklus beginnt, in der wieder eine neue Eizelle heranreift. Eizelle abgegeben (Eisprung/Ovulation), die ein paar Tage im Eileiter bleibt. Manchmal tritt zu dieser Zeit ein leichtes Ziehen im Unterleib auf. Hin und wieder kommt es auch zu einer kleinen Blutung. Außerdem wird der Schleim, der normalerweise die Gebärmutter ganz fest verschließt, flüssiger, damit der männliche Samen leicht zur Eizelle gelangen kann. Die Eizelle kann nur über einen Zeitraum von 24 Stunden von einer Samenzelle befruchtet werden, das heißt nur in dem Zeitraum kann tatsächlich eine Schwangerschaft zustande kommen. Die Samenzellen des Mannes können in der Gebärmutter allerdings einige Tage überleben. Das bedeutet: Bei Geschlechtsverkehr einige Tage vor dem Eisprung kann man trotzdem schwanger werden. Der Monatszyklus VORWORT Menstruation e v o L t s r i F Die erste Regel tritt bei den meisten Mädchen in der Pubertät ungefähr zwischen dem 9. und dem 15. Lebensjahr ein. Fast immer kündigt sich die erste Regel etwa sechs bis zwölf Monate vorher durch den sogenannten Weißfluss an – ausgelöst durch den Beginn der Hormonbildung. Die Regel ist eine monatliche Vorbereitung auf eine Schwangerschaft. Die Innenauskleidung der Gebärmutterhöhle – die sogenannte Gebärmutterschleimhaut – wird dabei vom Körper ständig erneuert, um die besten Bedingungen für die Schwangerschaft herzustellen. Die „alte“ Schleimhaut wird nicht gebraucht und ausgestoßen, eine neue wird gebildet. Dieser Vorgang läuft jeden Monat ab. Hormone werden in Keimdrüsen gebildet. Bei Frauen sind das die Eierstöcke, bei Männern die Hoden. Die wichtigsten weiblichen Geschlechtshormone sind das Östrogen und das Progesteron, das wichtigste männliche das Testosteron. Steuerungszentrale für die Hormonbildung ist die Hirnanhangdrüse, die Hormone zu Eierstöcken und Hoden schickt und diese zur Arbeit anregt und sie kontrolliert. Bei der Frau werden dadurch die Reifung der Eizelle, der Eisprung und die Hormonbildung ausgelöst. Im Eierstock werden die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron gebildet. Die Östrogene sind unter anderem für den Aufbau der Schleimhaut in der Gebärmutter zuständig. Das Progesteron hat eine Vielzahl von Aufgaben. Vor allem soll es verhindern, dass ein möglicherweise befruchtetes Ei von der Gebärmutter ausgestoßen wird. Kapitelbezeichnung Menstruation e v o L t s r i F DER GYNÄKOLOGE Besuch in der gynäkologischen Praxis Der Besuch bei der/beim Frauenärztin/-arzt ist oft mit gemischten Gefühlen verbunden. Wer hormonell oder mit einer Spirale verhütet, sollte halbjährlich einmal einen Kontrollbe- Doch keine Angst: die Untersuchung ist nicht schmerzhaft. Zuerst wird die Ärztin/der Arzt such bei einer Frauenärztin/einem Frauenarzt einplanen. nach der Periode (allererste Regel, letzte Regel und wie lange sie gedauert hat) und früheren Krankheiten oder Beschwerden fragen. Für die eigentliche Untersuchung wird Bei folgenden Symptomen sollte die Frauenärztin/der Frauenarzt möglichst schnell die Ärztin/der Arzt Sie bitten, sich „freizumachen“ und schließlich auf dem gynäkologi- aufgesucht werden: schen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Es erfolgt die Betrachtung der Scheide, ein Abstrich wird gemacht. Mit einem langen Wattestäbchen werden Sekret und Zellen von Muttermund und Gebärmutterhals entnommen (Krebsabstrich). Dieser Abstrich tut nicht weh. Auch wenn Sie noch Jungfrau sind, kann die Ärztin/der Arzt die Untersuchung durchführen, das Jungfernhäutchen wird dadurch nicht verletzt. Nach dem Abstrich wird noch ein Ultraschall gemacht und die Gebärmutter mit den Fingern abgetastet. Zum Schluss wird die Brust nach Knoten abgetastet. Nach wenigen Minuten ist die Untersuchung beendet. Es folgt ein abschließendes Gespräch, bei dem auch die Frage nach der optimalen Verhütungsmethode geklärt wird. Die Ärztin/der Arzt stellt zunächst einige Fragen, auf die man sich gut vorbereiten kann: • • • • • • • Wann war die erste Menstruation? • • • • • • • • • • • • Wie regelmäßig ist sie? Wie lange dauert die Menstruation? Juckreiz und stark riechender Ausfluss aus der Scheide Blutungen außerhalb der Menstruation Probleme beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang Schmerzen im Unterleib starken Schmerzen außerhalb der Regel wenn häufiger während oder nach dem Geschlechtsverkehr Schmerzen auftreten wenn nach dem Geschlechtsverkehr eine Blutung auftritt wenn die Blutung länger als zehn Tage dauert wenn die Perioden häufig in zu kurzen Abständen (weniger als 25 Tage) auftreten wenn extrem viel Blut verloren geht wenn die Regel länger als 30 Tage ausbleibt wenn bis zum 15. Lebensjahr noch kein Anzeichen für die Pubertät und die Monatsblutung aufgetreten sind • wenn bei der Einnahme einer Pille Kopfschmerzen und Sehstörungen auftreten Wie stark ist die Blutung? Wann war die letzte Regel? Welche Verhütungsmittel werden oder wurden benutzt? Liegen ernste Erkrankungen oder aktuelle gesundheitliche Probleme auch in der Familie vor? • Liegt oder lag eine Schwangerschaft/Geburt vor? Beim Gynäkologen VORWORT Geschlechtskrankheiten e v o L t s r i F Sexuell übertragbare Krankheiten sind Infektionen, die durch sexuellen Kontakt von einer Person auf eine andere weiter gegeben werden. Diese Krankheiten werden von verschiedenen Erregern wie Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten verursacht. Aids zählt zu den gefährlichsten sexuell übertragbaren Erkrankungen, das durch das HI-Virus (Humanes Immunschwäche Virus) ausgelöst wird. Die Übertragung kann durch ungeschützten Geschlechtsverkehr (besonders bei wechselnden Partnern, sexuellen Kontakt mit Risikogruppen), gemeinsam verwendeten Injektionsnadeln oder Bluttransfusionen erfolgen. Aids ist nicht heilbar. Wichtigster Schutz vor Übertragung durch Geschlechtsverkehr ist die Verwendung eines Kondoms. Herpes genitalis wird in der Regel durch das Herpessimplex-Virus 1+2 ausgelöst. Die Beschwerden sind Juckreiz, Schmerzen, Bläschen im Bereich der Schamlippen, Scheide und des Penis, Müdigkeit, Schwäche und Fieber (ähnlich wie bei Fieberblasen). Es gibt keine Heilung für Herpes genitalis. Die Viren überdauern in den Nervenknoten (Nervenganglien). Bei guter Körperabwehr wird das Auftreten von Symptomen unterdrückt, bei schlechter Körperabwehr kann es zu Infektionsrückfällen kommen. Chlamydien Infektionen: Bei jungen Mädchen/Frauen kommt es zu einer Entzündung der Eierstöcke und Eileiter, diese können verkleben, was zur Unfruchtbarkeit führen kann. Chlamydien werden durch Geschlechtsverkehr übertragen. Der beste Schutz ist daher das Verwenden eines Kondoms. Bei der Frau treten of keine typischen Beschwerden auf. Jedoch kann es zu einem schleimig-eitrigen Ausfluss, Brennen beim Harnlassen oder Unterleibsschmerzen kommen. Auch beim Mann gibt es oft keine Beschwerden, gelegentlich treten Hodenschmerzen oder Brennen beim Harnlassen auf. Kapitelbezeichnung Geschlechtskrankheiten VORWORT Verhütungsmittel e v o L t s r i F Hormonelle Verhütungsmittel Pille: Die Pille enthält eine Kombination der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Durch die regelmäßige Einnahme wird der Eisprung verhindert und der Schleimpfropf am Gebärmuttermund zäher. Die Verhütung durch die Pille ist sehr sicher, der Zyklus regelmäßig, prämenstruelle Beschwerden bessern sich meist, die Monatsblutung ist schwächer und weniger schmerzhaft. Häufig wird die Haut reiner, besonders bei Frauen die zu Akne neigen. Durchfall, Erbrechen und bestimmte Medikamente wie z.B. Antibiotika können die Sicherheit der Pille herabsetzen. Für maximale Sicherheit ist die täglich möglichst zeitgleiche Einnahme erforderlich. Östrogenfreie Pille: Die östrogenfreie Pille enthält nur ein Gestagen, verhindert aber ebenso wie die Pille den Eisprung. Die östrogenfreie Pille wird durchgehend, ohne Einnahmepause, angewendet. Besonders in den ersten Monaten kann es zu unregelmäßigen Blutungen kommen, dann kann bei manchen Frauen die Blutung ganz ausbleiben. Die östrogenfreie Pille ist eine Alternative für Frauen, die kein Östrogen einnehmen wollen, sollen oder dürfen und trotzdem zuverlässig verhüten möchten. Verhütungspflaster: Das Hormonpflaster enthält eine Kombination aus Östrogen und Gestagen. Es wird auf Bauch, Po, Schulter oder Oberarme geklebt und muss einmal pro Woche gewechselt werden. In der vierten Woche wird kein Pflaster geklebt, es kommt zur Monatsblutung. Duschen und Baden mit dem Pflaster ist möglich. Es ist so sicher wie die Pille. Bei Frauen ab 90 Kilogramm kann die Wirksamkeit vermindert sein. Hautreizungen oder ein eventuelles Ablösen des Pflasters sind möglich. Kapitelbezeichnung Verhütungsmittel e v o L t s r i F VERHÜTUNG Verhütungsring: Der Ring besteht aus flexiblem Kunststoff und enthält Östrogen und Nicht-hormonelle Verhütungsmittel Gestagen. Er wird von der Frau selbst in die Scheide eingesetzt und gibt drei Wochen Kupferspirale: Die Kupferspirale verhindert durch die Kupferionen einerseits eine Befruch- lang eine gleichmäßig niedrige Hormondosis ab. Danach folgt eine ringfreie Woche, in tung der Eizelle, indem sie die Spermien verändern. Andererseits behindert die Spirale als der es zur Monatsblutung kommt. Der Ring ist genauso sicher wie die Pille, die Hormon- Fremdkörper in der Gebärmutter das Einnisten einer eventuell doch befruchteten Eizelle. abgabe ist aber gleichmäßiger und die gesamte Hormonbelastung für den Organismus Die Spirale kann bis zu fünf Jahre in der Gebärmutter bleiben. Es kommt zu keiner hormo- dadurch geringer. Der Zyklus ist sehr regelmäßig. Der flexible Kunststoffring passt sich nellen Belastung, die Regel kann länger, stärker und schmerzhaft sein. dem Körper der Frau an und ist dadurch normalerweise nicht zu spüren. Der Empfängnisschutz bleibt bei Erbrechen und/oder Durchfall gewährleistet. Kondom: Kondome sind die einzigen Verhütungsmittel, die einen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie Aids, Hepatitis, Syphilis oder Gonorrhoe bieten. Sie sind eine Dreimonatsspritze: Bei der Dreimonatsspritze wird alle 12 Wochen ein hoch dosiertes Möglichkeit, wie Männer sich an der Verhütung beteiligen können. Sie greifen nicht in Gestagenpräperat in den Muskel injiziert. Anfänglich kommt es häufig zu Schmierblutun- den Organismus der Frau ein und beeinflussen daher nicht den Zyklus. Der Schutz ist nur gen. Auch nach dem Absetzen der Spritze dauert es oft relativ lang, bis sich der Zyklus gewährleistet, wenn man sie richtig benutzt. wieder eingespielt hat. Natürliche Methoden Hormonimplantat: Das zwei Millimeter dicke und vier Zentimeter lange Kunststoffstäb- Tage zählen, Temperaturmethode, Schleimmethode: Die natürliche Familienplanung chen wird in den Oberarm eingesetzt. Es gibt etwa drei Jahre sehr geringe Gestagen- kommt ohne chemische, hormonelle oder mechanische Hilfsmittel aus. Sie beruht auf mengen ab, die sowohl den Eisprung unterdrücken als auch die Struktur der Gebärmut- der Festlegung der fruchtbaren Tage im Zyklus. Schädliche Nebeneffekte gibt es nicht, terschleimhaut verändern. Es kann zu Blutungsstörungen oder einem Ausbleiben der allerdings ist sie sehr unsicher. Regel kommen. Sterilisation: Bei der Sterilisation werden der Frau die Eileiter durchtrennt, beim Mann die Hormonspirale: Die Spirale liegt in der Gebärmutter und gibt gleichmäßig kleine Mengen Samenleiter durchtrennt. Geeignet ist die Methode für Frauen und Männer, die ganz Gestagen ab. Die Hormonspirale kann bis zu fünf Jahre im Körper bleiben. Sie wird wäh- sicher sind, keine (weiteren) Kinder zu wollen. rend der Periode eingesetzt. Die Regelblutung ist meist schwächer oder bleibt ganz aus. Pille danach: Eine oder zwei Hormontabletten müssen bis maximal 72 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Durch den Hormonstoß wird der Eisprung gehemmt oder verzögert. Es kann zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Verhütungsmittel e v o irst L KONTAKTE F First Love Ambulanzen der gespag: LKH Bad Ischl: Mo 13.00–15.00 Uhr LKH Freistadt: Do 14.00–16.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter: 05 055476-23701 LKH Gmunden: Jeden 2. und 4. Do im Monat 13.00–14.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter: 05 055473-23730 LKH Kirchdorf: Mo–Do 8.30–10.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter: 05 055467-23740 LKH Rohrbach: Do 13.00–16.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter: 05 055477-23750 LKH Schärding: Mo–Fr 8.00–16.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter: 05 055478-23730 LKH Steyr: nach tel. Vereinbarung unter: 05 055466-23701 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag), Hafenstr. 47–51, 4020 Linz Druck: Salzkammergut Media Layout: Contentschmiede off- und onlinewerbung, 4550 Kremsmünster