TERMINE, AKTUELLES & RÜCKBLICKE Januar-April 2017 NEWSLETTER Water Worlds – Movies and Dance A u c h i n d i e s e m J a h r k a m e n w i r, d i e Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe, in den Genuss, nach den Lernstandserhebungen eine Tanzwoche durchzuführen. Wir hatten sechs Tage lang keinen Unterricht und durften mit unseren eigenen Ideen eine Tanzchoreografie kreieren. Im Vorfeld der Tanzwoche suchten wir uns Kinofilme zum Thema Wasser heraus und überlegten uns, zu welchen Szenen wir tanzen könnten. Diesen Tanz führten wir anschließend Eltern und Schülern der Jahrgangsstufe 5, 6 und 7 in der Aula im Rahmen einer großen Abschlusspräsentation vor. Wir waren am Anfang der Tanzwoche sehr angespannt und nervös, doch dann hat es uns viel Spaß gemacht. Wir wurden kreativer und haben uns besser verstanden. Den Lehrern hat es auch sehr viel Freude bereitet. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und geholfen. Vor der Aufführung waren wir sehr aufgeregt, doch trotz des Lampenfiebers haben wir es geschafft und alles toll gemeistert. Es war eine sehr schöne Erfahrung und eine unvergessliche Zeit. Melisa Can, Maria Azizi, Aslihan Güler (8a) Arbeiten macht mehr Spaß als Schule! Oder doch nicht? Vom 06.03. bis zum 24.03.2017 absolvierten die Neuntklässler ihr dreiwöchiges Betriebspraktikum, um einen kleinen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten. Den Praktikumsp l a t z m u s s t e n b z w. d u r f t e n s i c h d i e Schülerinnen und Schüler zuvor selbstständig organisieren. In den unterschiedlichen Betrieben und Institutionen lernten sie für ihren auserwählten Beruf typische Tätigkeiten näher kennen. Die betreuenden Lehrer freuten sich über den Besuch der Praktikanten in den vielfältigen Berufsfeldern. Vom Erzieher über den Schreiner, vom Optiker bis hin zur Pferdewirtin, diesmal war alles dabei. Die Schülerinnen und Schülern, die sich rechtzeitig um einen guten Platz gekümmert haben, hatten viel Spaß, da die Tätigkeiten ihren Interessen entsprachen. Andere freuten sich, endlich wieder in die Schule gehen zu dürfen. Kaum zu glauben, aber wahr. Liebe Achtklässler: Bitte überlegt JETZT schon einmal, in welchen Beruf ihr nächstes Jahr reinschnuppern wollt! Madleen, Hasret, Minel, Juliana, Johannes, Gianna, Zofia (9c) Vorlesen gefährdet die Dummheit Am 9. Dezember luden die Organisatoren aus dem Kulturbüro den 6. Jahrgang zum jährlichen Vorlesewettbewerb in die Aula ein. Ömer Caliskan (10b), Beyza Cinar (8a) und Maryam Azizi (8a) hießen die Klassensieger herzlich willkommen und führten durch die von der Bühnentechnik unterstützte Veranstaltung. Im Schulentscheid traten Ferhat Ergün (6a), Vilena Nabel (6b) und Natalie Günther (6c) vor einem aufmerksamen Publikum gegeneinander an. Die Deutschlehrerinnen der Klassen wurden in ihrer Jurytätigkeit von Christopher Kapas (7a) unterstützt. Um die Wartezeit auf die Bekanntgabe der Schulsiegerin Natalie Günther zu verkürzen, lasen Nevra und Senna (5c, Kulturbüro) dem gespannten Publikum weiter vor. Beim Regionalentscheid vertrat uns Natalie mit einer super Leistung. Sena Aksu (5c), Nevra Göktas (5c), TEU Seite 3 Seite 3 Seite 6 Seite 7 Treffen im Rahmen des Kulturagentenprogramms für kreative Schulen in Remscheid! Wasser bewegt! Ein Ausflug der Klasse 7a in das LWL Museum nach Münster! WP Kunst 7 im Museum Folkwang… Ein Interview zur Tanzwoche 2017 !1 Eine Rose zum Valentinstag,… weil ich dich mag! Zu Beginn des Jahres machten wir uns Gedanken darüber, wie wir ein bisschen Freude und Liebe in die Schulgemeinschaft bringen können. Deshalb beschlossen wir, am Valentinstag im Auftrag von Liebenden und lieben Menschen eine Rose an diejenigen zu überbringen, die es (wohl) verdient haben. Wir gaben uns sehr viel Mühe mit dem Basteln und Schreiben der Anhänger und versuchten alle Wünsche zu berücksichtigen. Eine Herausforderung war jedoch das Vorbereiten und Verteilen der empfindlichen Rosen. Für das nächste Jahr überlegen wir uns deswegen eine neue Aktion. Seid gespannt! Beyza Cinar und Rabia Sentürk (8a) Macht mit… und gewinnt Freikarten für das Theaterstück „Moby Dick“! Wir, das Theaterteam der Realschule Crange, bieten kreativen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, unser Theaterstück am 12.06.2017 während des Herner Schultheaterfestivals in unserer Schule anzuschauen. Dafür müsst ihr einen Snapchat-Filter zum Thema „Walfang“ oder „Wasser“ gestalten (z.B. malen, basteln). Schießt dann ein Foto mit dem Filter und lasst es entwickeln. Beschriftet das Foto mit eurem Namen und eurer Klasse. Eure Ergebnisse könnt ihr montags in der 6. und in der 8. Stunde bis zum 28.04.2017 im Raum N 103 oder im Kulturbüro (N 102) abgeben. Die besten Fotos gewinnen einen Platz für das Theaterstück und werden am 26.05.17 bekannt gegeben. Elanur Teke, Sophia Böcker (10c) Lehrer siegen beim Basketballturnier Am 03.02.2017 fand das alljährliche Turnier der Zehntklässler gegen die Lehrer in der Sporthalle statt. Besonders erfolgreich waren in diesem Jahr erneut die Lehrer, die das Turnier ohne Punktverlust souverän gewannen. Auf dem zweiten Platz folgte die Klasse 10a, die ebenfalls eine gute Teamleistung bot. Die Schülerinnen und Schüler, die nicht aktiv auf dem Platz standen, feuerten ihre Klassenkameraden energisch an, sodass es insgesamt für alle Beteiligten eine spannende Abwechslung vom Unterrichtsgeschehen war. HIN Termine! 24.4.2017 - 28.04.2017 Gaby Kloke vom Theater Kohlenpott besucht zur Entwicklung eines Theatercurriculums die Klasse 8c. Hiervon ist ausschließlich der Deutschunterricht betroffen. 29.05.2017 Die Theater AG probt ganztägig in der AULA! Weitere Termine erfolgen über Aushänge! !2 Auf dem Weg zur kreativen Schule: Ein Austauschtreffen in der Akademie Remscheid im Rahmen des Kulturagentenprogramms Das seit knapp fünf Jahren kontinuierlich aufgebaute kulturell-künstlerische Profil der Realschule war Thema beim ganztätigen Fachtag „Kulturelle Schulentwicklung: Herausforderung und Bereicherung. Kulturelemente, Prozesse und Strukturen“ am 15. März in der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Remscheid. Die Kulturbeauftragten Kathrin Teuschner und Marc Bethke sowie die Kulturagentin Ariane Schön machten sich auf den Weg ins Bergische Land. Pia Hegener vom Ministerium für Schule und Weiterbildung aus Düsseldorf betonte die Wichtigkeit des Kulturagentenprogramms für die Weiterentwicklung der kulturellen Bildung in Nordrhein-Westfalen, insbesondere an den derzeit 28 Programmschulen. Da die bisherige Finanzierung Mitte 2019 ausläuft, plant das Ministerium im Mai ein Treffen mit kommunalen Partnern, Kulturbeauftragten und Kulturagentinnen der beteiligten Schulen sowie Stiftungsmitgliedern und Verbandspartnern, um über Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Nach der bildungspolitischen Einordnung begannen die drei konkreten Arbeitsphasen. Zunächst nahm jede Schule eine intensive Reflexion der Kulturarbeit der vergangenen Jahre vor. Im folgenden Austausch mit anderen Programmschulen aus NRW stellten sich Schulleitungsmitglieder und Kulturbeauftragte ihre Ideen und Konzepte gegenseitig vor. Dabei wurden eine Vielzahl an Projektinhalten und Unterrichtsformaten sichtbar: Kreative Pausengestaltungen, Kulturscouts als Vermittler, Kulturbausteine im Unterricht. Möglichkeiten und Grenzen von Kooperationen waren ebenfalls ein wichtiges Thema, aber auch die Zusammenarbeit mit Künstlern im Unterricht. Der abschließende Austausch mit den angrenzenden Netzwerkschulen aus Herten (Rosa-Parks-Schule) und Dorsten (Gesamtschule Wulfen) war ebenfalls wertvoll für die Reflexion des eigenen Kulturfahrplans und in Hinblick auf Möglichkeiten der Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinweg. Dem gesamten Netzwerk in NRW bot die Veranstaltung erkenntnisreichen Austausch mit vielen Impulsen für die Zukunft! Ariane Schön Wasser bewegt! Am 20.12.2016 fuhren wir um 09:00 Uhr vom HBF Wanne-Eickel mit dem Zug nach Münster. Die Fahrt dauerte ungefähr 50 Minuten. Als wir in Münster ankamen, fuhren wir mit dem Bus weiter ins Museum. Unser Programm fing damit an, dass wir eigenständig das Museum erkunden durften. Anschließend kam eine Museumspädagogin, die uns in das Thema „Wasser bewegt“ einführte. Sie erklärte uns in einem kurzen Vortrag, was Wasser so besonders und einzigartig macht. Es gab eine kurze Chemiestunde im Museum! Wusstet ihr das Wasser bei 4 Grad Celsius die höchste Dichte hat? Danach haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt und es wurden Expertenteams gebildet. Es gab Geografen und Biologen. Erst wurde das Thema in der Gruppe behandelt und anschließend den anderen beiden Gruppen präsentiert. Nach der Gruppenarbeit schauten wir uns einen Kurzfilm zum Thema Wasserverschwendung und -verbrauch an. Wir haben zum Beispiel erfahren wieviel Liter Wasser wir ungefähr pro Tag verbrauchen. In Deutschland verbrauchen wir ca. 140 Liter am Tag pro Person! Nach dem Museum sind wir mit Frau Kutrieb und Herrn Amanatidis durch die Innenstadt von Münster gelaufen, wo einige von uns ein bekanntes Kaffeehaus und ein bekanntes Modegeschäft besuchten. Abschließend fuhren wir wieder mit dem Zug nach Herne, verabschiedeten uns voneinander und wurden entlassen. Mercan (7a) !3 Klettern in der Christuskirche Anfang März ging es für die Schüler und Schülerinnen der Klassen 5c und 7d „hoch hinaus“. Die Christuskirche in Wanne-Mitte wurde zu einem Seilgarten umfunktioniert. Dieses einmalige Erlebnis wurde vom benachbartem Kinder- und Jugendtreff HOT organisiert und durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen konnten in einer atemberaubenden Höhe von 8 Metern ihre Ängste überwinden, ihre Geschicklichkeit testen und ihre körperlichen Grenzen ausloten. Nachdem zu Beginn ein paar Schüler großen Respekt vor der Höhe hatten, trauten sich alle einmal hoch und freuten sich über ihre ganz persönlichen Erfahrungen. Angefeuert von der Klasse, wollten manche Schüler gar nicht „hinab“ von den Laufgurten. Ein tolles Erlebnis in einem besonderen Ort, welche die Klassengemeinschaft stärkte. KIR Alarmstufe Rot Besuch in der DASA zum Thema „Umgang mit Unglücken“ Am Mittwoch, den 5.4.2017, besuchte die Klasse 8d die Sonderausstellung in der DASA (Deutsche Arbeitsschutz Ausstellung), Deutschlands größte interaktive Ausstellung, so groß wie zwei Fußballfelder. Die Schüler/innen konnten sich über Beispiele bekannter Katastrophen aus der Natur, dem Verkehr oder der Industrie informieren. Zudem wurde thematisiert, wie Menschen mit den Tragödien umgehen bzw. wie sie aus diesen gelernt haben. Im Erdbebensimulator konnten die Schüler selbst spüren, wie die Erde während eines Erdbebens bebt. Zusätzlich besuchten die Kinder die Dauerarbeitsschutzausstellung im Erdgeschoß. Hier konnte man Einblicke in die verschiedenen beruflichen Arbeitsbedingungen aus vergangenen Tagen (Arbeit am Hochofen, Buch drucken, Weben) nehmen. Außerdem war ein original Flugzeugcockpit aufgebaut, wo man Anflug und Landung eines Flugzeugs nachempfinden konnte, und wie sehr sich die Piloten konzentrieren müssen. In einem anderen Saal stand die ehemalige Originalschaltstelle aus dem Kraftwerk in Hamm Uentrop. Diese wurde von nur zwei Technikern bedient und kontrolliert. Auch hier wurde den Schüler/innen bewusst, wie hoch konzentriert und demnach anstrengend diese Tätigkeit ist. „Der Sandkasten mit der interaktiven Landkarte, wo man Inseln bauen konnte und dadurch Meere entstanden sind, gut gefallen. Auch fand ich das Beispiel für eine Wohnung für behinderte Menschen sehr interessant,“ berichtete Tabitha Gayko, Klasse 8d. Ein Besuch der DASA ist immer wieder interessant, und wir werden bestimmt noch einmal hinfahren. MIK !4 Berufsfelderkundung Vitalzeichen messen, Verbände anlegen und vieles mehr konnten 25 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Ende März in der Krankenpflegeschule des Evangelischen Krankenhauses an der Wiescherstraße ausprobieren, erfragen und kennenlernen. Die Abschlussklasse der Krankenpflegeschule hatte einen Parkour entwickelt, den alle begeistert durchliefen. Neben praktischen Aufgaben gab es jede Menge Informationen zum Berufsalltag im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege. Auch für „gesunde“ Snacks und Getränke war gesorgt. Rundum also eine gelungene Berufsfelderkundung! HEY Theatergruppe Noch vor Ostern überraschte die Theatergruppe des St. Marien Hospitals in Eickel die Schüler der 5. bis 7. Klassen vor Ostern mit einem Theaterstück. In einer neuzeitlichen Variante des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“ mit Bezügen zum lokalen Fußball agierte die Theatergruppe mit aller Leidenschaft auf der Bühne der Schule. Das bunte Bühnenbild und die aufwendig im höfischen Rokoko-Stil kostümierten Schauspieler begeisterten die kleinen Zuschauer. JOR Frühlingssingen Frau Nüschen und Herr Rau hatten wieder ein facettenreiches Programm mit viel Tanz, Gesang und Gedichten zum Frühling für die jungen Zuschauer der Schule zusammengestellt. „Tiritomba, tiritomba, lieber Frühling, komm doch bald!“ Mit diesem gesungenen und getanzten italienischen Volkslied eröffnete am 7. April die Klasse 5a das Frühlingssingen. Auch neue Instrumente brachten die Zuschauer zum Staunen: Mit Kunststoffröhren, sogenannten Boomwhackers, begleiteten die 5a das Musikstück „Der Frühling“ -1.Satz Allegro - von Antonio Vivaldi. Frau Schnitzler und die 5c überraschten mit einem pantomimischen Spiel zum Frühling. Info: Boomwhacker sind Musikinstrumente aus der Gruppe der Schlagidiophone. Sie bestehen aus unterschiedlich langen Kunststoffröhren. Diese sind harmonisch aufeinander abgestimmt. Beim Schlagen des Boomwhacker auf verschiedenartigen Gegenständen ergeben sich unterschiedlich klingende Töne. JOR KLASSE! WIR SINGEN Am 23. Juni 2017 ist es endlich soweit! An diesem Tag werden die Klassen 5a-c am späten Nachmittag, ausgestattet mit coolen T-Shirts, nach Köln fahren, um dort in der Lanxess-Arena bei dem Konzert Klasse! Wir singen in einem Chor mit 6000 SängerInnen mitzuwirken. Das wird ein unvergessliches Erlebnis!!! Aber vorher heißt es üben –üben - üben, denn es müssen nicht nur 12 Lieder einstudiert, sondern auch auswendig gelernt werden. Gut, dass die Schülerinnen und Schüler dafür extra angefertigte Liederbücher und Playback-CDs bekommen, die das Singen auch zu Hause ermöglichen. Wir sind schon ganz gespannt und freuen uns schon darauf, im nächsten Newsletter zu berichten, wie es war… NÜS !5 Fotodokumentation zum Zeitzeugen-Tag WP Kunst 7 meets Museum Folkwang Am 22. Februar 2017 besuchte der WP Kunst Kurs der Jahrgangsstufe 7 die ständige Sammlung des Museums Folkwang in Essen. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und Architektur des Museums übten die Schülerinnen und Schüler in einem Bilddiktat in Partnerarbeit, ein ausgewähltes Gemälde möglichst detailliert zu beschreiben, sodass die Partnerin oder der Partner, mit dem Rücken zum Gemälde sitzend, eine Zeichnung des Gemäldes anfertigen konnte, jedoch ohne dieses zu sehen. In Kleingruppen wurde daraufhin die Museumssammlung in einem Rundgang erkundet und dabei zugleich die Merkmale der Ausstellungskonzeption ergründet. Abschließend fertigten die Schülerinnen und Schüler zu ihrem „Lieblingskunstwerk“ eine Kompositionsskizze und eine Bildbeschreibung an, in der sie das durch den Museumsgang neu erworbene Fachwissen direkt anwenden konnten. Die Schülerinnen und Schüler waren sich einig: „Das war bestimmt nicht unser letzter Besuch im Museum Folkwang!“ NÜS !6 Rock und Pop im Pott Am 06. Februar 2017 besuchte die Klasse 9b, begleitet von Herrn El-Hajji und Frau Nüschen, die Ausstellung „Rock und Pop im Pott“ im Ruhr Museum Essen, das in der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Zollverein untergebracht ist. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren nicht nur, dass die Zeche Zollverein zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sondern auch, was sich musikgeschichtlich im Ruhrgebiet in den letzten 60 Jahren ereignet hat. Ihr im Musikunterricht erworbenes Fachwissen zur Entwicklung der Rock- und Popmusik konnten die Schülerinnen und Schüler mit den Inhalten der Ausstellung verbinden, indem sie in Kleingruppen eine Führung durch die Ausstellung entwickelten und praktisch umsetzten. Abschließend konnte in einem multimedialen Raum der Ausstellung noch das Tanzbein geschwungen werden! NÜS Interview zur Tanzwoche Florian: Was hat Ihnen an der Tanzwoche am besten gefallen? Hr. Bethke: Mir hat die Aufführung am besten gefallen, besonders, dass dabei so unterschiedliche Ergebnisse zu sehen waren. Fr. Beinke: Besonders gut hat mir auch die Aufführung gefallen. Florian: Wie ist Ihre Meinung zum diesjährigen Thema Wasser? Fr. Beinke: Ich finde das Thema kann man gut umsetzen. Florian: Warum und wann wurde eigentlich die Tanzwoche eingeführt? Hr. Bethke: Vor vier Jahren gab es in der 8. Jahrgangsstufe noch nicht so viel künstlerische Aktivitäten, und so haben wir uns dazu entschlossen! Florian: Fanden Sie die Idee gut, dass vor jedem Tanzauftritt eine kurze Filmsequenz gezeigt wurde? Fr. Beinke: Ja! So hat die Aufführung eine Rahmenhandlung bekommen und das Publikum wurde wieder auf die neue Szene aufmerksam. Florian: Gab es Dinge, die Ihnen negativ aufgefallen sind? Hr. Bethke: Dazu kann ich nicht viel sagen, weil ich diesem Jahr kaum aktiv in der Tanzwoche mitgewirkt habe. Redaktionsschluss: 7.4.2017 Fr. Beinke: Einige Tanznummern waren nicht so phantasievoll bzw. manchmal passten sie nicht ganz zum Thema Wasser. Florian: Was denken Sie, ist für die Schülerinnen und Schüler lehrreich gewesen? Hr. Bethke: Wichtig ist, dass jeder das Gefühl bekam, vor einem großen Publikum zu stehen. Das gibt Selbstbewusstsein und man merkt, dass man etwas geleistet hat. Fr. Beinke: Ich denke, die meisten Schüler haben erfahren, dass sich jeder zu Musik bewegen kann. Florian: Was dachten Sie als der Beamer ausgefallen ist? Hr. Bethke: Herr Lübeck macht das schon! Fr. Beinke: Zuerst dachte ich: Oh nein! Und dann, dass meine Klasse auch hätte ohne Beamer auftreten können. Florian: Wie beurteilen Sie den Auftritt Ihrer Klasse? Fr. Beinke: Alle haben sich Mühe gegeben. Die Auftritte haben mir auch alle gefallen. Florian: Und die Auftritte der anderen Klassen? Fr. Beinke: Es waren viele phantasievolle Auftritte dabei, zum Beispiel die Szene der 8d mit den Lichtern oder die Szene im Schwimmbecken. Einige Szenen waren aber auch dabei, die mir nicht so gut gefielen. Florian (8c) !7