Praxisi)iWirtschaft Mittwoch, 23. November 2016 Nr. 125-227D ● Erste onkologische Praxis wird 40 Vor 40 Jahren gab es das Konzept der umfassenden ambulanten Betreuung von Krebspatienten in Deutschland noch nicht. Ein Hamburger Arzt leistete Pionierarbeit. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● VON DIRK SCHNACK ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HAMBURG.~ FMr~ jeden~ Patienten~ die ● bestmögliche~Behandlung~æ~das~funkº tioniert~ fMr~ onkologische~ Patienten auch~ ambulant…~ Als~ vor~ ¶–~ Jahren~ in HamburgºAltona~ die~ erste~ deutsche hämatoºonkologische~ Praxis~ gegrMnº det~ wurde‰~ schien~ dieser~ Anspruch vielen~ Experten~ noch~ vermessen… Heute~gibt~es~viele~Nachahmer… Das~ Modell~ der~ umfassenden~ amº bulanten~Betreuung~hatte~Prof…~Ulrich Kleeberg~in~den~†»„–ºer~Jahren~in~den USA~ kennengelernt…~ In~ Deutschland gab~es~das~Modell~mit~Experten~unterº schiedlicher~ Fachrichtungen~ damals noch~ nicht…~ Kleeberg~ grMndete~ eine solche~Praxis~in~der~Nähe~des~Altonaº er~Bahnhofs… ● Stabilität durch das gewohnte Umfeld Das~ Konzept~ mit~ mehreren~ Praxen und~ einer~ Praxisgemeinschaft~ unter einem~ Dach~ ermöglichte~ vielen~ Patiº enten~eine~Krebstherapie~im~gewohnº ten~ Umfeld‰~ statt~ im~ Krankenhaus… FMr~die~Betroffenen~wurde~das~Leben mit~ der~ Erkrankung~ damit~ erträgliº cher…~Sie~erhielten~innere~Stabilität~im ● Wir wussten nicht, ob das Konzept aufgehen würde. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Interdisziplinäre Fallkonferenzen ● ● ● mediziner‰~ Transfusionsmediziner und~ Internisten…~ Sie~ werden~ unterº stMtzt~ von~ anderen~ Berufsgruppen wie~ Ökotrophologen‰~ MFA~ mit~ onkoº logischer~ Zusatzqualifikation~ und Pflegewissenschaftlern…~ Komplettiert wird~ das~ Angebot~ im~ StruenseeºHaus durch~ die~ anderen~ selbstständigen Mieter‰~ darunter~ sind~ Strahlentheraº peuten‰~ Nephrologen‰~ Pneumologen‰ Rheumatologen‰~Radiologen… ● Dr. Erik Engel Hämatologe und Onkologe; verantwortlich für das Management der Hämatologisch-Onkologischen Praxis-Altona ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Dr…~Erik~Engel~ist~einer~von~sechs~ärztliº chen~Gesellschaftern~der~HOPA…~© DI Kampf~gegen~den~Krebs‰~ohne~qualitaº tive~ Abstriche~ in~ der~ Versorgung~ maº chen~zu~mMssen… Die~ Einrichtung~ existiert~ heute unter~ dem~ Namen~ Hämatologischº Onkologische~ PraxisºAltona~ ¬HOPAµ und~ist~längst~eine~der~wichtigsten~Adº ressen~fMr~Krebspatienten~in~der~Hanº sestadt~æ~auch~wenn~sie~vor~zehn~Jahº ren~ aus~ PlatzgrMnden~ ihren~ Standort innerhalb~ Altonas~ in~ das~ Ärztezentº rum~StruenseeºHaus~verlagert~hat… Dort~ arbeitet~ Kleeberg~ noch~ imº mer‰~ insgesamt~ sind~ es~ inzwischen zwölf~ Ärzte~ auf~ „‰•~ Kassenarztsitzen‰ die~zur~HOPA~gehören…~Es~sind~Hämaº tologen~ und~ Onkologen‰~ gynäkologiº sche~Onkologen‰~Gynäkologen‰~Laborº Agendai<iMedikationsplan Das~ Haus~ gehört~ inzwischen~ allen Mietern~gemeinsam…~Die~HOPA~selbst ist~ heute~ eine~ MVZ~ GmbH‰~ deren sechs~ Gesellschafter~ als~ Ärzte~ in~ der Einrichtung~ tätig~ sind…~ FMr~ das~ Maº nagement~ zeichnet~ Hämatologe~ und Onkologe~ Dr…~ Erik~ Engel~ verantwortº lich‰~ der~ schon~ als~ Medizinstudent~ in den~†»”–ºer~Jahren~erste~Kontakte~zu Kleeberg~ hatte~ und~ †»”»~ als~ Weiterº bildungsassistent~ in~ die~ Einrichtung kam…~ Anschlie¢end~ arbeitete~ er~ zuº nächst~ im~ Krankenhaus‰~ bevor~ Kleeº berg~ihn~‡––†~zurMckholte… —Ich~ kam~ damals~ in~ eine~ seit~ ‡• Jahren~bestehende~Praxis~und~dachte‰ jetzt~geht~alles~seinen~Gang¸‰~erinnert sich~Engel~im~Gespräch~mit~der~—Ärzte Zeitung¸…~Doch~es~kam~anders… Die~ Therapie~ erforderte~ immer mehr~ interdisziplinäre~ Kooperation und~ zunehmend~ aufwendigere~ Diagº nostik~ mit~ CT‰~ MRT~ und~ Strahlenbeº schleuniger…~Um~den~Patienten~all~das unter~ einem~ Dach~ bieten~ zu~ können‰ waren~ein~Umzug~und~ein~organisatoº rischer~Zusammenschluss~der~in~Einº zelpraxen~ gestarteten~ Kooperationsº partner~ erforderlich…~ Der~ Umbruch vor~ zehn~ Jahren~ war~ alles~ andere~ als ein~ Selbstgänger…~ —Wir~ wussten~ nicht‰ ob~das~Konzept~aufgehen~wMrde¸‰~sagt Engel~rMckblickend… Es~ funktionierte‰~ sowohl~ fMr~ die HOPA~als~auch~fMr~die~anderen~Mieter im~StruenseeºHaus…~Rund~†‡~·––~Patiº enten~ kommen~ jedes~ Quartal~ in~ die Einrichtungen~ des~ Ärztezentrums‰~ in dem~ inzwischen~ †‚„~ Mitarbeiter~ arº beiten~æ~davon~allein~»•~in~der~HOPA… Jeden~Montag~gibt~es~dort~interdisº ziplinäre~ Fallkonferenzen‰~ in~ denen Mber~den~weiteren~Verlauf~der~Theraº pien~ beraten~ wird…~ Auch~ eine~ Tagesº klinik~ gehört~ inzwischen~ zum~ Konº zept‰~ im~ Jahr~ ‡––»~ wurde~ au¢erdem die~ spezialisierte~ ambulante~ Palliaº tivºVersorgung~¬SAPVµ~etabliert… Kliniken als Konkurrenz Auch~mit~Kliniken~wird~kooperiert‰~da zehn~bis~†•~Prozent~der~Patienten~staº tionäre~ Aufenthalte~ benötigen…~ Die hohe~ Klinikdichte~ in~ der~ Hansestadt bietet~ eine~ Auswahl~ an~ unterschiedliº chen~Schwerpunkten…~—Wenn~eine~staº tionäre~ Aufnahme~ erforderlich~ ist‰ wählen~ wir~ das~ Krankenhaus~ ausº schlie¢lich~ nach~ fachlichen~ Gesichtsº punkten~ fMr~ den~ jeweils~ erforderliº chen~Eingriff~aus¸‰~sagt~Engel… Doch~ Kliniken~ sind~ zugleich~ auch Konkurrenten‰~da~sie~längst~auch~amº bulante~ Konzepte~ anbieten…~ FMr~ die Zukunft~ wMnscht~ sich~ Engel‰~ der~ sich berufspolitisch~im~Berufsverband~seiº ner~ Fachgruppe~ engagiert‰~ gleiche Wettbewerbsbedingungen~ æ~ unabº hängig~davon‰~ob~ein~niedergelassener Arzt~ oder~ ein~ Klinikkonzern~ Träger der~jeweiligen~Einrichtung~ist… Eine Serie in Kooperation von Ärzte Zeitung und CGM ● Medi-Plan schon ab 2017 papierlos? Nach den Vorgaben des E-Health-Gesetzes wird der elektronische Medikationsplan erst 2019 an den Start gehen. Die Technik ist aber viel weiter, wie auf der Medica zu sehen war. Das hat den Vorteil, dass der Infofluss zwischen Arzt und Apotheker besser läuft. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 43% ● ● DÜSSELDORF.~ Der~ bundeseinheitliche Medikationsplan~¬BMPµ‰~auf~den~Patiº enten~ seit~ Oktober~ einen~ Anspruch haben‰~ war~ nicht~ nur~ auf~ der~ diesjähº rigen~ Medica~ in~ DMsseldorf~ fMr~ die Praxisteams‰~die~auf~dem~Messegelänº de~ unterwegs~ waren‰~ das~ Thema Nummer~ eins…~ Auch~ in~ Leserbriefen an~ die~ Redaktion~ zeigt~ sich~ immer wieder‰~ dass~ der~ Umsetzungsplan~ des Gesetzgebers~ in~ der~ Versorgung~ noch LMcken~lässt…~So~gaben~mehrere~Ärzte zu~Bedenken‰~dass~man~als~Mediziner den~ BMP~ zwar~ nach~ seinen~ Verordº nungen~ ausfMllen~ kann‰~ letztlich~ aber nicht~ wisse‰~ welches~ genaue~ Medikaº ment~der~Apotheker~aufgrund~der~akº tuellen~Rabattverträge~an~den~Patienº ten~abgibt… Das~Problem¿~Bislang~wird~der~Meº dikationsplan~allein~vom~Arzt~erstellt‰ Apotheker~ ergänzen~ nur~ auf~ ausº drMcklichen~ Wunsch~ des~ Patienten… Und~ das~ alles~ läuft~ offiziell~ bis~ ‡–†» ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● der~ Apotheke~ ist~ in~ mehrfacher~ Hinº sicht~essenziell~fMr~den~Patientennutº zen~aber~auch~fMr~eine~fehlerfreie~effiº ziente~Weiterverarbeitung~durch~Ärzº te¸‰~so~Lars~Henze‰~Geschäftsfeldleiter Apotheke~und~Dental~bei~CGM… Gesundheitsakte macht‘s möglich ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● der Ärzte befürchten Lücken im bundeseinheitlichen Mediaktionsplan (BMP), weil Apotheken bis Ende 2018 den Plan manuell befüllen können. So das Ergebnis einer gemeinsamen Umfrage der Fachverlagsgruppe Springer Medizin, zu der auch die „Ärzte Zeitung“ gehört, und CompuGroup Medical unter 610 Ärzten. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● OTCºPräparate~und~Rabattarzneien¿~Die~Apotheken~spielen~eine~wichtige~Rolle~bei der~Arzneitherapiesicherheit~Mber~den~Medikationsplan…~© BERETA / FOTOLIA.COM ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● nur~ auf~ Papier…~ Wie~ die~ Vernetzung von~Arzt~und~Apotheker~schon~vorher gelingt‰~ demonstrierte~ die~ Compuº Group~Medical… Direkter Draht zur Apotheke Die~ Anbindung~ der~ Apotheken~ in~ den Prozess~gelingt~dabei~in~zwei~Schritten¿ Zum~ einen~ unterstMtzt~ der~ EºHealthº Anbieter~ den~ gesetzlich~ vorgesehen Papierprozess~ durch~ eine~ Patientenº App~ ¬BMPºAppµ~ zum~ Scannen‰~ Speiº chern~ und~ Anzeigen~ des~ bundeseinº heitlichen~Medikationsplans…~Der~Patiº ent~ liest~ Mber~ die~ App~ und~ Smartphoº nekamera~einfach~den~Barcode~ein~und hat~ den~ Plan~ damit~ elektronisch~ auf seinem~Handy~vorliegen…~Hier~kann~er auch~OTCºPräparate~selbst~hinzufMgen und~ einen~ Arzneimittelsicherheitsº Check~durchfMhren…~Zusätzlich~kann~er den~ Barcode~ ähnlich~ eines~ Flugtickets wieder~anzeigen~und~in~der~Apotheke~æ oder~auch~Facharztpraxis~æ~einscannen lassen… In~ einem~ weiteren~ Schritt~ will~ das Unternehmen~ im~ nächsten~ Jahr~ die direkte~ Vernetzung~ zwischen~ Ärzten und~ Apothekern~ umsetzen~ æ~ damit wäre~ der~ Weg~ frei~ fMr~ den~ elektroniº schen~Medikationsplan…~—Eine~digitale Bearbeitung~ des~ Medikationsplans~ in Als~ Basis~ dient~ die~ CGM~ LIFEºPlattº form¿~ Lber~ diese~ steht~ den~ Patienten eine~ elektronische~ Gesundheitsakte zur~ VerfMgung‰~ die~ sogenannte~ CGM LIFEºAkte…~Hier~können~sich~die~Patiº enten~ ihren~ Medikationsplan~ vom Arzt~ einstellen~ lassen~ und~ diesen dann~ fMr~ den~ Apotheker~ freigeben… Der~ Freigabeprozess~ soll~ Mber~ die BMPºApp~laufen…~Der~Apotheker~kann die~Daten~dann~mit~seinem~EDVºSysº tem~ direkt~ aus~ der~ CGM~ LIFEºAkte des~ Patienten~ auslesen~ und~ verarbeiº ten~bzw…~ergänzen…~Allerdings~ist~hierº fMr~ auch~ in~ der~ Apotheke~ ein~ CGMº System~notwendig… Spannend~ ist~ der~ Ablauf~ in~ der Apotheke¿~ Das~ Bearbeiten~ des~ Mediº kationsplans~ wird~ Mber~ das~ Warenº wirtschaftssystem~ der~ Apotheke~ umº gesetzt‰~ bei~ CGM~ wäre~ das~ die~ Softº ware~WINAPO°~‚¶~PRO~von~LAUERº FISCHER…~ Lber~ das~ Medikationsmaº nagementºModul~ werden~ die~ ausgeº gebenen~ Arzneimittel~ via~ Barcodeº Scan~mit~ihrem~Handelsnamen~eingeº tragen…~ Damit~ ist~ dann~ sichergestellt‰ dass~im~Fall~einer~autºidemºRegelung auch~ beim~ nächsten~ Arztbesuch~ auf dem~ aktuellen~ Medikationsplan~ die tatsächlich~ ausgegebenen~ Medikaº mente~gelistet~sind…~@J=@A Persönlich erstellt für: noname © 2004 - 2016 Ärzte Zeitung 22