ROGG Verbandstoffe GmbH & Co. KG Postfach 1243, 85379 Eching ROGG-URINTESTSTREIFEN für Urinproben Eine Packung enthält 100 Teststreifen in einer Dose mit Trocknungsmittel Art.Nr. PZN 9225746 Urine Strip 9 21027 9225752 Urine Strip 10 21028 9225769 Urine Strip 11 21029 Urobilinogen, Glukose, Bilirubin, Ketone, Spez.Gew., Blut, pH, Protein, Nitrit Urobilinogen, Glukose, Bilirubin, Ketone, Spez.Gew., Blut, pH, Protein, Nitrit, Leukozyten Urobilinogen, Glukose, Bilirubin, Ketone, Spez.Gew., Blut, pH, Protein, Nitrit, Leukozyten, Ascorbinsäure Nur für den In-Vitro-Diagnostik-Gebrauch Medikamente, welche Azogantrisin enthalten, können eine Goldfärbung bewirken. Der Test ist keine verlässliche Methode zum Nachweis von Porphobilinogen. Anormalitäten des Kohlenhydrat- oder Lipidstoffwechsels können Ketone bereits in großen Mengen im Urin auftreten, noch bevor der Serum-Ketonspiegel erhöht ist. Glukose: pH: Chemisches Prinzip: Glukoseoxidase katalysiert die Oxidation von Glukose unter gleichzeitiger Bildung von Wasserstoffperoxid. Dieses oxidiert ein Chromogen im Testfeld unter der Katalyse von Peroxidase. Reagenzien: Glukoseoxidase 430 U, Peroxidase 200 U, Kaliumiodid 12 mg Normalwerte: Normalerweise ist im Urin keine Glukose nachweisbar, obwohl die gesunde Niere eine geringe Menge Glukose ausscheidet. Konzentrationen von 100 mg/dl können – sofern sie über einen längeren Zeitraum beobachtet werden – als abnormal angesehen werden. Nachweisgrenze: Ungefähr 50 mg/dl Glukose sind nachweisbar. Der Test ist hochspezifisch für Glukose. Das Testfeld reagiert nicht mit Laktose, Galaktose, Fruktose oder reduzierenden Metaboliten von Salizylaten und Nalidixinsäure. Limitierung: Ascorbinsäure (über 50 mg/dl) and Ketonkörper (über 40 mg/dl) können ein falsch negatives Ergebnis bei Urinen, welche eine geringe Menge Glukose (100 mg/dl) enthalten, bewirken. Allerdings ist die Kombination einer derartigen Ketonkonzentration und eines niedrigen Glukosespiegels metabolisch unwahrscheinlich beim Screening. Die Reaktivität des Tests nimmt in dem Maß ab, wie spezifisches Gewicht und pH des Urins ansteigen und kann auch mit der Temperatur variieren. Chemisches Prinzip: Doppelindikatorsystem. Methylrot und Bromthymolblau geben eine Farbänderung von orange über grün zu blau (pH 5.0 – 9.0) Reagenzien: Methylrot 0.05 mg, Bromthymolblau 5 mg Normalwerte: Urin hat im allgemeinen einen pH-Wert von 5 - 9. Urin-pH ist ein bedeutender Indikator für gewisse Erkrankungen des Stoffwechsels, der Nieren, des Gastrointestinaltraktes und der Respiration. Nachweisgrenze: Der Test misst pH-Werte in Schritten von einer Einheit in einem Bereich von pH = 5-9. Limitierung: Überschüssiger Urin auf dem Teststreifen kann zu einem Überlaufen des sauren Puffers des benachbarten Proteinfeldes auf das pH-Testfeldes bewirken und somit zu einer pH-Verschiebung in den sauren Bereich („run-over Phänomen“) Bilirubin: TESTPRINZIP, NORMALWERTE, LIMITIERUNG, ZUSAMMENSETZUNG DER TESTFELDER Chemisches Prinzip: Azokupplung von Bilirubin mit einem Diazoniumsalz in saurem Medium unter Bildung eines Azofarbstoffes. Farbänderung von hellgelb-beige zu rosa-beige. Reagenzien: Natriumnitrit 0.733 mg, 2,4-Dichlorbenzoldiazosalz 2.3 mg, Sulfosalizylsäure 25 mg Normalwerte: Normalerweise ist im Urin auch mit den empfindlichsten Methoden kein Bilirubin nachweisbar. Auch Spuren von Bilirubin gelten als abnormal und erfordern weitere Untersuchungen. Nachweisgrenze: Der Test hat eine Sensitivität von 0.5 mg/dl Bilirubin. Limitierung: Metaboliten von Medikamenten, wie Pyridum und Serenium, welche eine Färbung bei niedrigem pH geben, können falsch positive Ergebnisse verursachen. Indicanindoxylsulfate kann eine gelb-orange bis rote Farbentwicklung verursachen, welche die Auswertung des Bilirubintestfeldes beeinflussen kann. Falsch positive Ergebnisse können in Gegenwart von diagnostischen oder therapeutischen Farbstoffen im Testurin erhalten werden. Askorbinsäurekonzentrationen von 25 mg/dl oder mehr können falsch negative Ergebnisse bewirken. Urobilinogen: Ketone: Chemisches Prinzip: Modifizierte Ehrlich’s Reaktion. Urobilinogen reagiert mit Ehrlich’s Reagenz unter Bildung einer roten Verbindung. Die Farbe ändert sich von hellorange-rosa zu dunkelrosa. Reagenzien: 4-Methoxybenzendiazonium 2.9 mg Normalwerte: 0.1 bis 1.0 mg/dl. Wenn die Ergebnisse eine Konzentration von 2.0 mg/dl überschreiten, sollten der Patient und seine Urinprobe weiter untersucht werden. Nachweisgrenze: Der Test weist Urobilinogenkonzentrationen ab 0.1 mg/dl nach. Auf keinen Fall kann die Abwesenheit von Urobilinogen bestimmt werden. Bei Patienten mit erhöhter Urobilinogenexkretion korrelieren die Ergebnisse stark mit denen der Watson-Schwartz Spectrophotometer-Methode. Limitierung: Das Testfeld spricht auf alle Substanzen an, die mit Ehrlich’s Reagenz reagieren, wie z.B. p-Aminosalicylsäure. Chemisches Prinzip: Legal’s Test - Nitroprussidreaktion. Azetoessigsäure reagiert in alkalischem Milieu mit Nitroferrizyanid und ruft eine Farbänderung von beige zu violett hervor. Reagenzien: Natriumnitroprussid 23.0 mg Normalwerte: In normalem Urin sind keine Ketonkörper nachweisbar. Nachweisgrenze: Einige Urine mit hohem spezifischem Gewicht und niedrigem pH können eine leichte Farbreaktion hervorrufen. Limitierung: Positive Resultate (im Spurenbereich) können bei stark pigmentierten Urinen or oder Urinen, welche große Mengen an Levodopa-Abbauprodukten enthalten, auftreten. Nachweisbare Mengen an Ketonen im Urin können während physiologischen Stresszuständen wie Fasten, Schwangerschaft und längerer anstrengender körperlicher Tätigkeit auftreten. Bei Ketoazidose, Hungern oder anderen Nur für den professionellen Gebrauch URINTESTSTREIFEN Zur Schnellbestimmung von Urobilinogen, Glukose, Bilirubin, Ketonkörper (Acetoessigsäure), Spezifischem Gewicht, Blut, pH, Protein, Nitrit, Leukozyten und Ascorbinsäure. Jeweilige Parameterkombination siehe Etikett ANWENDUNG Dieser Test gibt Aufschluss über den Status des Kohlenhydratmetabolismus, Nieren- u. Leberfunktion, Säure-BasenGleichgewicht und Harnwegsinfektionen. Die Quantifizierung erfolgt durch Vergleich der Testfelder am Teststreifen mit der Farbskala auf der Etikette. Page 1 of 2 Blut: Chemisches Prinzip: Der Test basiert auf der Pseudoperoxidaseaktivität von Hämoglobin und Myoglobin. In Gegenwart von Hämgruppen wird der Farbstoff durch ein Hydroperoxid oxidiert und ändert seine Farbe von gelb nach blau. Reagenzien: Isopropylbenzol-Hydroperoxid 12 mg, o-Tolidin 35 mg Normalwerte: Blutspuren können je nach Patient unterschiedliche Bedeutung haben; eine klinische Beurteilung jedes individuellen Falles ist erforderlich. Hämoglobin im Urin deutet auf Erkrankungen der Nieren oder des Harntraktes. Dieser Test ist hochsensitiv für Hämoglobin (er ist geringfügig weniger sensitiv für intakte Erythrozyten) und ergänzt daher die mikroskopische Untersuchung. Blut ist oft im Urin von Frauen während der Regel nachzuweisen. Nachweisgrenze: Der Test ist ein wenig empfindlicher auf freies Hämoglobin und Myoglobin als auf intakte Erythrozyten. Die Sensitivität kann in Urinen mit hohem spezifischen Gewicht oder Ascorbinsäure verringert sein. Grüne Punkte auf dem Testfeld zeigen die Gegenwart intakter Erythrozyten an. Limitierung: Ein höheres spezifisches Gewicht ein erhöhter Proteingehalt können die Reaktivität des Bluttests reduzieren. Mikrobielle Peroxidase, aufgrund einer Harnwegsinfektion, kann falsch positive Resultate verursachen. Ascorbinsäurekonzentrationen von 40 mg/dl und mehr können bei geringen Hämoglobinmengen zu falsch negative Resultaten führen. Spezifisches Gewicht (SG): Chemisches Prinzip: Im Urin gelöste Ionen bewirken die Loslösung von Protonen aus einem Polyelektrolyt. Gleichzeitig sinkt der pH und bewirkt einen Farbumschlag des Bromthymolblau von blaugrün nach gelbgrün. Reagenzien: Bromthymolblau 0.5 mg, PolyvinyletherMaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisat 140.5 mg Normalwerte: Urin von Erwachsenen hat ein spezifisches Gewicht von 1.003 - 1.040. Morgenharn sollte ein SG zwischen 1.015 und 1.025 haben. SG im Urin von Neugeborenen schwankt zwischen 1.002 u. 1.004. Bei schweren Nierenschäden liegt das SG bei 1.010, dem Glomerulifiltrat. Nachweisgrenze: Der Test erlaubt eine Unterscheidung des SG im ROGG Verbandstoffe GmbH & Co. KG Postfach 1243, 85379 Eching Urin zwischen 1.000, 1.005, 1.010, 1.015, 1.020, 1.025 und 1.030. Stark gepufferte basische Urine können zu niedrigeren Ergebnissen führen. Limitierung: Erhöhte SG-Werte können in Gegenwart moderater Mengen an Protein gefunden werden. Auch in Gegenwart von Glucose im Urin ist der SG-Wert erhöht. nachweisen. Limitierung: Das Testergebnis stimmt nicht immer mit der bei mikroskopischer Untersuchung ermittelten Leukozytenzellzahl überein. Hohe Glukosekonzentrationen, hohes spezifisches Gewicht, ein hoher Gehalt an Albumin, hohe Konzentrationen an Formaldehyd oder das Vorhandensein von Blut können niedrigere Testresultate verursachen. Protein: Ascorbinsäure: Chemisches Prinzip: “Proteinfehler von Indikatoren”. Bei konstantgehaltenem, abgepuffertem pH setzt der Indikator in Gegenwart von Protein H+-Ionen frei und ändert seine Farbe von gelb nach blaugrün. Reagenzien: Tetrabromphenolblau 0.34 mg Normalwerte: Normaler Urin enthält gewöhnlich etwas Protein. Deshalb können nur ständig erhöhte Proteinspiegel eine Nieren- oder Harntrakterkrankung anzeigen. In diesen Fällen sind weitere Untersuchungen angesagt, um die Aussagekraft der Ergebnisse zu beurteilen. Nachweisgrenze: 10-15 mg/dl Protein Limitierung: Falsch positive Ergebnisse können in stark basischen Urinen (pH 9) gefunden werden. Trübe Urine erschweren die Interpretation der Ergebnisse. Chemisches Prinzip: Der Test basiert auf der Enfärbung von Tillman’s Reagenz. Ascorbinsäure bewirkt eine Farbänderung des Testfeldes von grau-blau nach gelb. Reagenzien: 2,6-Dichlorindophenol-Natriumsalz 0.8 mg Normalwerte: Ascorbinsäure in Urin kann schon ab Konzentrationen von 50 mg/dl zu Interferenzen in Proben mit niedrigen Konzentrationen an Glukose, Blut und Bilirubin führen. Konzentrationen ab 200 mg/dl verursachen starke Interferenzen. Wenn im Urin Ascorbinsäure nachgewiesen wird, muss der Test mit einer Urinprobe wiederholt werden, welche 24 Stunden nach der letzten Vitamin-C-Gabe genommen wurde. Nachweisgrenze: Der Test hat eine Sensitivität von 20 mg/dl Ascorbinsäure. Andere reduzierende Substanzen führen zu falsch positiven Resultaten. Limitierung: Es sind keine Interferenzen bekannt. Nitrit: Chemisches Prinzip: Der Test basiert auf der Diazotierungsreaktion von Nitrit mit einem aromatischen Amin wobei ein Diazoniumsalz gebildet wird. In der anschließenden Azokupplungsreaktion des Diazoniumsalzes mit einer aromatischen Verbindung entsteht ein Azofarbstoff, der eine Farbänderung des Testfeldes von weiß nach rosa zur Folge hat. Reagents: p-Arsanilsäure 4.5 mg Normalwerte: Normalerweise ist kein Nitrit im Urin nachweisbar. Das Vorhandensein von Nitrit zeigt die Anwesenheit von Bakterien an, als Folge von Nieren- Blasen- oder Harnwegsinfektionen. Nachweisgrenze: Das Ablesen des Testfeldes vor weißen Hintergrund hilft, niedrige Nitritkonzentrationen nachzuweisen, die sonst leicht übersehen werden können. Der Test ist spezifisch für Nitrit und gibt keine Reaktion mit anderen Substanzen in normalem Urin. Limitierung: Rosa Flecken oder Kanten sollten nicht als positives Resultat interpretiert werden. Aber jede gleichmäßige Rosafärbung ist als positives Ergebnis (> 105/ml) zu interpretieren, wobei die Farbentwicklung nicht proportional zur Bakterienzahl ist. Die Urinprobe sollte zum Zeitpunkt des Tests nicht alter als 4 Stunden sein. Die Untersuchung von älterem Urin kann zu falsch negativen oder falsch positiven Ergebnissen (aufgrund von bakterieller Kontamination) führen. LAGERUNG • • • • • QUALITÄTSKONTROLLE Auf korrekte Lagerung und Handhabung ist zu achten. Auf Fehlerquellen wird in den Punkten „Limiterung“ hingewiesen. Jedes Labor sollte seine eigenen Standards der Handhabung etablieren. TESTDURCHFÜHRUNG • Leukozyten: Chemisches Prinzip: Das Testfeld enthält einen Indoxylester und ein Diazoniumsalz. Leukozytenesterase spaltet den Indoxylester, und das freigewordene aromatische Amin geht eine Azokupplungsreaktion mit dem Diazoniumsalz ein. Der hierbei gebildete Azofarbstoff führt zu einer Farbänderung des Testfeldes von beige nach violett. Reagents: Indol-Aminosäurenester 1.3 mg Normalwerte: Normalerweise sind im Urin keine Leukozyten nachweisbar. Die klinische Bedeutung individuell beobachteter Spuren ist fraglich. Nachweisgrenze: Der Test kann 20-25 Zellen/µl als Spuren Page 2 of 2 Nach Entnahme eines Teststreifens Dose sofort wieder fest verschließen. An einem kühlen, trockenen Ort bei Temperaturen zwischen 2-30°C aufbewahren. Die Teststreifen sollten aber nicht im Kühlschrank gelagert werden. Teststreifen vor Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung schützen. In der Originalverpackung ist das Produkt bis zum angegebenen Ablaufdatum haltbar. Nicht nach der angegebenen Haltbarkeitsfrist verwenden. • • • • Urin in einem ungebrauchten, sauberen und trockenen Gefäß sammeln. Vor der Testdurchführung gut mischen, aber nicht zentrifugieren. Urin nach der Probennahme so schnell wie möglich untersuchen. Kann die Untersuchung nicht unmittelbar durchgeführt werden, ist die Harnprobe gekühlt aufzubewaren und vor der Testdurchführung wieder auf Raumtemperatur zu bringen. Nach Entnahme eines Teststreifens Dose wieder sofort fest verschließen. Teststreifen kontrollieren: Zeigen die Testfelder Verfärbungen, Teststreifen nicht verwenden. Teststreifen nicht länger als 2 Sekunden in den Urin tauchen, sodass alle Testfelder benetzt sind. Überschüssigen Urin so am Behälterrand abstreifen, dass die Testfelder den Behälterrand nicht berühren. Den am Teststreifen verbleibenden Urin an der Längskante mit • einem Küchentuch aufsaugen, ohne die Testfelder zu berühren. Überschüssiger Urin kann zu einem Überlaufen der Chemikalien benachbarter Felder und somit zu falschen Ergebnissen führen. Nach der angegebenen Inkubationszeit die Testfelder mit der Farbskala der Etikette bei gutem Licht vergleichen. Den Teststreifen dabei waagrecht halten, um ein Überlaufen der Chemikalien zu vermeiden. Figure 1 Handle Reagent areas PRECAUTIONS • • • • • • • • • • • • Die Teststreifen sind nur für die diagnostische Analyse von Urin geeignet und sollten nicht für andere Körperflüssigkeiten verwendet werden. Alle Patientenproben sollten als potentiell infektiös betrachtet werden. Auf geeignete Schutzkleidung ist zu achten. Wie bei allen Laboruntersuchungen sollten diagnostische oder therapeutische Entscheidungen nicht auf einem einzigen Ergebnis beruhen. Der Einfluss von Medikamenten oder anderen Metaboliten auf die einzelnen Tests sind nicht in allen Fällen bekannt. Im Zweifelsfall, ist der Test nach Absetzung der möglichen interferierenden Substanz (z. B. Medikamente, Vitamine) zu wiederholen. Trocknungsmittel nicht aus der Dose entfernen. Testfelder nicht berühren. Dose nur kurz für die Entnahme eines Teststreifens öffnen. Die Arbeitsfläche soll sauber und frei von Detergenzien und anderen kontaminierenden Substanzen sein.. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Teststreifen nur einmal verwenden. Für optimale Resultate die angegebene Zeit bis zum Ablesen genau einhalten! Ein Abweichen von der angegebenen Inkubationszeit macht den Test ungültig. Farbänderungen nur an den Kanten der Testfelder sind zu ignorieren. Durch ein sorgfältiges Entfernen des überschüssigen Urins soll dies verhindert werden.