ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern PERSÖNLICHE VERMÖGENSPLANUNG -Sicherheit und Wohlbefinden durch Wissen – - Ihr Partner für Ihre persönlichen und geschäftlichen Finanzen - PERSÖNLICHE DATEN UND BEDÜRFNISSE Inhalt: ! Checkliste benötigter Unterlagen ! Persönliche Daten ! Bedürfnisse und Zielsetzungen ! IST-Situation Weitere Informationen Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen Hr. Rolf Zenhäusern Gerne unterbreiten wir Ihnen auch ein abgestimmtes Angebot für Ihre persönlichen Finanzen nach einem unverbindlichen Erstgespräch - Nehmen Sie mit uns Kontakt auf - ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING GmbH - Märtmattenstrasse 5 – 3930 Visp Tel 079 928 75 25 – [email protected] - www.rolf-consulting.ch ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ...............................................................................................................................................3 1. Checkliste zur Vermögensplanung ....................................................................................................4 1.1. Ihr Anlegertyp.................................................................................................................................4 1.2. Wohlbefinden in Bezug auf Anlagestrategien (Risikobereitschaft)....................................................6 1.3. Allgemeine Fragen (Risikofähigkeit).................................................................................................7 1.4. Fragen zu Steuersituation...............................................................................................................8 -2- ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern VORWORT Ob jemand ein kleines Vermögen aufgebaut hat oder sein Erspartes laufend sichern möchte, jeder Kunde ist in seinem finanziellen Umfeld und seinen Bedürfnissen einzigartig und es gilt die Ressourcen individuell und bestmöglich in ein optimales und ausgewogenes Verhältnis zu bringen. In den meisten Fällen bieten sich auch heute Chancen dieses Vermögen zu sichern und im optimalen Umfeld zu vermehren. Gerade in einer Zeit voller Turbulenzen und negativer Schlagzeilen aus der Finanzbranche ist es wichtiger denn je eine Auslegeordnung vorzunehmen und das finanziellen Umfeld einem „Stresstest“ zu unterziehen oder auf die neue Marktsituation abzustimmen. Durch eine konsequente Umsetzung sowie disziplinierte Verhaltensweise ist es nach wie vor möglich eine nachhaltige Rendite auf den Vermögenswerten zu erzielen und vor allem den Wert des Vermögens auch nach Kosten und Inflation zu sichern. Denn entgegen landläufiger Meinungen ergeben sich auch heute noch Chancen die es zu nutzen gilt. Eine attraktive Rendite bedeutet den Markt zu schlagen und kontinuierlich einen positiven Ertrag nach Kosten und nach Steuern zu erwirtschaften. Und dies nicht mit Wundermitteln sondern mit konsequent angewendeten, konventionellen und alt bewährten Methoden, welche nicht den Modeströmungen und Stammtisch-Philosophien folgen. Bevor einzelne Produkte verglichen werden und allenfalls eine Investition getätigt wird, sollte jeder grundsätzlich vor der Entscheidungsfindung eine ganzheitliche Anlagestrategie vornehmen und dabei sich in Bezug auf die Risikofähigkeit und Risikobereitschaft im Klaren werden. Um eine konkrete vernetzte Anlageempfehlung zu treffen bedarf es vorab daher einer Standortbestimmung über das gesamte Vorsorgeund Vermögensbild, familiäre Situation zu treffen und sich folgende Fragen zu beantworten. • Persönlichen Zielsetzungen und Projekte in absehbarer Zeit (Risikofähigkeit) • Persönliche Einstellung zu Anlagen an sich (Risikobereitschaft) • Zweck der Investitionen • Übersicht der finanziellen Gesamt-Situation • Bestehende Anlagen • Steuerliche Situation • Konkreter Bedarf an finanziellen Mitteln über die nächsten 3-6 Jahren Weiter müssen die individuellen Gedanken über die jeweiligen Präferenzen, das Wohlbefinden und Ansichten zu Anlagen grundsätzlich festgehalten werden. Abschließend werden Anlageprodukte im Gesamtzusammenhang mit den übrigen Vermögenswerten und allenfalls sich abzeichnenden Projekten betrachtet. Denn erst wenn Einkommen, Steuern, Wertschriften, eventuell Liegenschaften, Vorsorge, Versicherungen, Investitionen, Nachfolge etc. übergreifend analysiert, vernetzt beurteilt und analysiert wurden, kann eine echte Optimierung Ihrer finanziellen Gesamtsituation erreicht werden. Nachfolgend finden Sie eine Check-Liste mit einzelnen Fragestellungen die Ihnen das Vorgehen allenfalls erleichtern und mit welcher Sie eine persönliche Standortbestimmung vornehmen können. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen. - „Ich war noch nie in einer Situation, wo Geld zu besitzen die Situation schlimmer gemacht hätte“ - -3- ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern 1. Checkliste zur Vermögensplanung 1.1. Ihr Anlegertyp Bei der Analyse des Gesamtvermögens, werden nicht nur Ihre freien Wertschriftenanlagen, sondern auch das übrige Vermögen, wie beispielsweise das vorhandene Pensionskassenguthaben, Rückkaufswerte von Lebensversicherungen oder der Verkehrswert des Immobilienbesitzes einbezogen. Bei der Formulierung Ihrer persönlichen Anlagestrategie geht es darum, auf der Basis Ihrer Risikofähigkeit (Projekte, Termine) sowie auf der Basis Ihrer Risikobereitschaft (Wohlbefinden) die zukünftige Vermögensstruktur des Gesamtvermögens zu definieren. Die Risikofähigkeit ist definiert als die objektive Fähigkeit, Wertschwankungen seines Vermögens zu ertragen. Dabei wird Risiko (Unsicherheit der zukünftigen Rendite, unabhängig von der Richtung als Ausmaß dieser Wertschwankungen verstanden. Die Risikobereitschaft hingegen kann nicht objektiv gemessen werden, sondern wird von Ihnen subjektiv wie folgt eingeschätzt: Typ – Sicherheit (Anlagedauer 1-3 Jahre) Sie wollen Risiken weitestgehend vermeiden. Sicherheit und damit die nominelle Erhaltung Ihres Vermögens steht für Sie im Vordergrund. Andererseits stellt reales Vermögenswachstum für Sie kein eigentliches Anlageziel dar. Sie erwarten mittelfristig eine Rendite, die etwas höher als das Niveau der Geldmarktsätze Ihrer Referenzwährung ausfällt. Vorteile - Hohe Sicherheit Erhaltung des Vermögens Unbedeutende VermögensSchwankungen Nachteile Eignung - Geringe Wachstumschancen Inflationsschutz nicht gesichert Kosten und Steuern - Kurz- bis mittelfristiger Anlagehorizont Hohes Liquiditätsbedürfnis Minimale Risikobereitschaft Hohe Sicherheit Typ – Einkommen (Anlagedauer 2-4 Jahre) Sie zeigen eine geringe Risikobereitschaft. Die Erzielung eines angemessenen und stabilen Ertrages sowie die Erhaltung Ihres Vermögens stehen für Sie im Vordergrund. Andererseits stellt für Sie reales Vermögenswachstum kein eigentliches Anlageziel dar. Sie erwarten eine Rendite, die mittelfristig sicher höher als das Niveau der Geldmarktsätze ausfällt. Vorteile Nachteile Eignung - Kleine Vermögensschwankungen möglich - Erhaltung des Vermögens Ertragssicherung Gewisse Wachstumschancen Mittelfristiger Anlagehorizont Regelmäßige Erträge Geringe Risikobereitschaft -4- ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern Typ - Einkommen – Wachstum (ausgewogen, Anlagedauer 4-6 Jahre) Sie zeigen eine etwas höhere Risikobereitschaft. Dafür erwarten Sie neben einem angemessenen laufenden Ertrag auch ein gewisses Vermögenswachstum. Sie sind auf den laufenden Vermögensertrag nicht angewiesen und können kurzfristige Vermögens-Schwankungen akzeptieren. Ihre Renditeerwartungen sind dementsprechend langfristig höher als die Erträge an den Geld- und Kapitalmärkten. Vorteile Nachteile - Vermögens-Schwankungen möglich Eignung - Langfristige VermögensWachstumschancen - Mittel- bis langfristiger Anlagehorizont Höhere Rendite Ausgewogenes Risiko Typ – Wachstum - Dynamik (Anlagedauer 5-8 Jahre) Sie verfügen über eine hohe Risikobereitschaft. Andererseits erwarten Sie eine überdurchschnittliche Gesamtrendite, indem Sie diejenigen Anlagekategorien und Währungen mit hohen Ertragserwartungen bevorzugen und bewusst übergewichten. Sie legen Wert auf Vermögenswachstum, wobei Ihnen der laufende Vermögensertrag weniger wichtig ist. Die können grössere Vermögens-Schwankungen akzeptieren und verkraften. Vorteile Nachteile Eignung - Grössere VermögensSchwankungen möglich - Langfristig überdurchschnittliche Wachstumschancen Langfristiger Anlagehorizont Hohe Renditeerwartung Höhere Risikobereitschaft -5- ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern 1.2. Wohlbefinden in Bezug auf Anlagestrategien (Risikobereitschaft) Zum Anlegerprofil Ohne mein Wohlbefinden zu verlieren, entspricht mir als Anleger am ehesten folgende Anlagephilosophie Einkommen Wachstum Einkommen / Wachstum ................................ Darf eine Anlage kurzfristig Schwankungen unterliegen und allenfalls auch mal Buchverluste erleiden, in Erwartung einer langfristig höheren Rendite. Ja Nein Welche tendenzielle Reaktion erwarten Sie von sich, wenn eine Aktie an Wert verliert: Verkaufen Zukäufe tätigen Halten Wie gross ist Ihr Wirtschaftsoptimismus für die nächsten 4-6 Jahre: Schweiz Europa Asien Amerika Gross Gross Gross Gross Mittel Mittel Mittel Mittel Tief Tief Tief Tief Welche der nachfolgenden Anlage-Entwicklungen (1-4) spricht Sie persönlich in bezug auf Ihr Vermögen am besten an und welchen %-Satz des Vermögens möchten Sie maximal in den jeweiligen Kategorien investiert wissen: 1) .....% 2) .....% 3) .....% 4) .....% Anlagevermögen (wie ist ihr Vermögen bis heute angelegt bzw. welche Kategorien bilden Ihr Depot) Aufteilung % Konti Geldwerte Sachwerte Währung Nach Fristigkeiten Schweiz Kurzfristig (1-3 Jahre) Europa Mittelfristig (4-7 Jahre) Nordamerika Langfristig % Asien Japan Emerging Markets Diverse Total Welche Rendite erwarten Sie von Ihrem freien Vermögensanlagen 1% 3% 5% 8% -6- ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern 1.3. Allgemeine Fragen (Risikofähigkeit) Liquiditätsreserve Welchen Betrag wünschen Sie sich für die Deckung laufender Ausgaben (Reserve) sowie als Liquiditätspolster (für Unvorgesehenes), der jederzeit frei verfügbar sein muss. Liquiditätsreserve (Faustregel 2-3 Monatsbedarfe) Betrag in CHF.: .................. Liquiditätspolster (Faustregel 4-6 Monatsgehälter) Betrag in CHF.: .................. Währung In welcher Währung denken Sie respektive tätigen Sie, Ihre hauptsächlichsten Ausgaben(Lebenshaltungskosten). CHF Euro $ Andere Zeithorizont Sind gewisse Vermögenswerte für einen bestimmten Zeitpunkt (kurz oder mittelfristig) reserviert/verplant: Ja Nein Welche Verwendung Betrag Termin ................................... .................................. ......................... .......................... ................................... .................................. ......................... .......................... ................................... .................................. ......................... .......................... Perspektiven Planen/beabsichtigen Sie aus den Renditen/Zinsen Ihres Vermögens Ihr Einkommen oder einen Teil davon zu gestalten: Ja Nein Beabsichtigen Sie im Alter einen Wohnortswechsel Ja: Destination: Nein Ihre persönlichen Projekte / Depots Für persönliche Projekte, welche Sie gerne später realisieren möchten, müssen allenfalls Rückstellungen erfasst werden. Sind bereits Konti/Depots hierfür reserviert worden? Bezeichnung Projekt 1: ................................... Zeitpunkt Betragshöhe .................... .................... Projekt 2: ................................... .................... .................... Projekt 3: ................................... .................... .................... Projekt 4: ................................... .................... .................... Mandant Partner -7- ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING Beratung in Rechnungswesen I Vorsorge I Vermögen I Steuern 1.4. Fragen zu Steuersituation Steuerdomizil Ist Ihre Wohnortgemeinde gleichzeitig Ihr Steuerdomizil Ja Nein; Steuerdomizil: .......................................... wie Personalien Kirchensteuer Mandant: ...................................... PartnerIn ................................................ Steuerausscheidung Findet eine Steuerausscheidung von Vermögenswerten zu anderen Kantonen Ja; Steuerdomizil: ...................................... Vermögensposition: .......................................... Ja; Steuerdomizil: ...................................... Vermögensposition: .......................................... Letzte Steuerveranlagung Wie hoch war Ihr letztes steuerbare Einkommen/Vermögen (Veranlagung) per Mandant ........... PartnerIn (falls nicht gemeinsame Veranlagung) Einkommen: CHF ...................................... Einkommen: CHF ...................................... Vermögen: CHF ...................................... Vermögen: CHF ...................................... Wohneigentumsförderung Haben Sie oder beabsichtigen Sie über die 2.Säule einen Wohneigentumsbezug zu tätigen: falls ja Mandant ...................................... PartnerIn ...................................... Betrag: CHF ...................................... Betrag: CHF ...................................... Einkäufe 2. Säule Beabsichtigen Sie einen Einkauf in die 2.) Säule: falls ja Mandant Betrag: CHF PartnerIn ...................................... Betrag: CHF ...................................... Vermögensaufbau (inkl. Vorsorge und 3.a) Welchen jährlichen Betrag sparen Sie heute systematisch im Hinblick auf ein persönliches Ziel an und in welcher Form wird dieser angelegt: Mandant Betrag p.a.. : CHF Sparform Betrag p.a.. : CHF Sparform PartnerIn ...................................... ...................................... ...................................... ...................................... Betrag p.a.. : CHF Sparform Betrag p.a.. : CHF Sparform ...................................... ...................................... ...................................... ...................................... -8-