Viel versprechender Therapieansatz bei Allergien und

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GKT Serwis - opieka nad osobami starszymi - opiekunki Niemcy - Viel versprechender Therapieansatz
05/19/17 19:58:56
bei Allergien un
Viel versprechender Therapieansatz bei Allergien und chronischen
Leiden
(openPR) - Eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode aus Deutschland
findet auch in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz zunehmende
Beachtung.
Wer heute unter Allergien (griechisch „die Fremdreaktion“) oder anderen chronischen
Beschwerden leidet, hat aus schulmedizinischer Sicht bestenfalls zwei Optionen. Zum
einen kann der Allergiker mittels Medikamente die Symptome halbwegs unter Kontrolle
bekommen. Zumindest für eine gewisse Zeit, bis sich der Körper an die Medikamente
gewöhnt hat und die Symptome wieder zunehmen. Und zum anderen kann er eine so genannte Hypersensibilisierung
(auch Desensibilisierung oder SIT) durchführen. Das heißt: Der Körper wird über mind. 3 Jahre langsam an ein einziges
Allergen gewöhnt. Das funktioniert jedoch nur bei einer Allergie. Doch die meisten Allergiker haben mehr als nur eine
Allergie, so dass sie ihre Allergien möglicherweise niemals loswerden.
Allergie-Immun, das in Rheinland-Pfalz angesiedelte Privatinstitut für komplementärmedizinische Forschung geht bei
Allergien und chronischen Beschwerden einen ganz anderen Weg. So gehen die Forscher davon aus, dass eine Allergie
vererbt wird, wie beispielsweise ein Talent. Solche Arten der Vererbung sind bis heute allerdings nicht auf der
molekularen Ebene erforscht, dennoch sind sie vorhanden. Erste Ansätze hierfür gibt es in der Epigenetik, wo
Wissenschaftler davon ausgehen, dass unsere Erfahrungen, die wir machen, die Gene unsere Kinder beeinflussen können.
Das heißt: was wir erleben oder erfahren, können wir an die nächsten Generationen in irgendeiner Weise weiter vererben.
Wie unser Körper das genau anstellt, ist bis heute nur in Ansätzen erforscht.
Allergie-Immun forscht seit vielen Jahren nach den Ursachen von Allergien, die schulmedizinisch nicht bekannt sind. Im
Laufe der Jahre ist so ein Analyse- und Therapieverfahren entstanden, die dem allergisch reagierenden Körper beibringen
kann, wieder ordnungsgemäß mit harmlosen Stoffen umzugehen. Denn die Forschungen zeigen, dass der allergisch
reagierende Körper viele harmlose Stoffe als „Feind“ eingestuft hat. Durchaus denkbar, dass sich im Rahmen der
Industrialisierung bestimmte Moleküle verändert haben, und diese „falsche Handlungsanweisung“ auf harmlose Stoffe
vererbt werden.
„Unser Therapieansatz wirkt somit auf einer anderen Ebene als die Schulmedizin“, so der Forschungsleiter Heinz
Grundmeyer. „Wir sind heute in der Lage, so gut wie jeden Stoff zu erkennen, auf den ein Allergiker falsch reagiert.
Genau so gut sind wir in der Lage, dem falsch handelnden Körper beizubringen, wieder „normal“ auf harmlose Stoffe
nicht zu reagieren. Hierzu bedienen wir uns der Lernfähigkeit unserer Zellen. Das heißt: Wenn Zellen eine chemische
Reaktion auslösen, ist dafür ein bestimmtes Aktionspotenzial in den betroffenen Immunzellen erforderlich. Dieses
Aktionspotenzial können wir messen und den einzelnen Allergenen zuordnen. Es ist praktisch wie ein epigenetischer
Schalter der entscheidet, ob es sich bei dem Stoff um ein „Freund“ oder „Feind“ handelt. Diese Schalterstellung können
wir von „an“ auf „aus“ stellen. Das errechen wir, indem wir dem Körper das gegenpolige Aktionspotenzial zur Verfügung
stellen. Die entsprechenden Muster können so auf Wasser geprägt werden. Nimmt der Betroffene diese Tropfen, die wir
unser „Energetikum“ nennen, für eine bestimmte Zeit ein, ändert der Körper das entsprechende Aktionspotenzial seiner
Zellen, die Reaktionen bleiben aus.
Nach wissenschaftlichen Kriterien können wir unser Verfahren zwar (noch) nicht beweisen, aber wenn wir täglich
Rückmeldungen bekommen, dass das Asthma des Sohnes, oder die Neurodermits der Tochter nach und nach
verschwunden sind, oder uns Betroffene anrufen, die plötzlich wieder alles problemlos essen können und sich wohl und
wieder fit fühlen, die vorher über ständige Magen- und Darmprobleme klagten, dann reicht uns das alle male mehr, als
jeder wissenschaftliche Nachweis. Selbst bei Krebspatienten durften wir erleben, dass sich Tumore zurück gebildet hatten.
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GKT Serwis - opieka nad osobami starszymi - opiekunki Niemcy - Viel versprechender Therapieansatz
05/19/17 19:58:56
bei Allergien un
Oder dass sich bei MS-Patienten nach unserer Therapie die Ablagerungen im Gehirn zurück gebildet hatten, erfüllt uns
mit Stolz.
Aus meiner mehrjährigen Erfahrung mit tausenden von Betroffenen kann ich sagen, dass dieses innovative Verfahren
weder ein Wunder- noch Allheilmittel ist, sondern eine viel versprechende Therapieoption, die auch dann Erfolge zeigen
kann, wenn andere Methoden versagen. Das trifft besonders auf schulmedizinisch bereits „austherapierte“ Fälle zu. So
können viele chronisch kranke Patienten berechtigte Hoffnungen auf Linderung und vor allem Heilung ihrer Leiden
schöpfen.“
Quelle:
OpenPR
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