Duftmarketing So riecht Erfolg! Duft - Botschaften Seite 2 von 7 Die Wirkung von Riecharomen wissenschaftlich bestätigt. Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden Untersuchungen über Duftstoffe durchgeführt. Prof. Gerhard Buchbauer fasste die neuesten Ergebnisse seiner Duftforschung zusammen: Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr massiv. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht überwinden. Diese Teilchen können dann in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren oder zur Ruhe bringen. Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z.B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschieden Inhaltstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht. Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde). Skeptikern die meinen, dass Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden. Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann, d.h. keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes erfahren kann, bei unserem Test zu haben. Auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)“. Man sieht also deutlich, dass über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen. Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die ULPotentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar. Seite 3 von 7 Riechen und wohlfühlen Geruchsbotschaften Duftstoffe haben eine sehr starke Signalwirkung. Die Messungen an den modernen Biofeedbackanlagen des IPN zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern. Die Wirkung der Duftstoffe kann mit Hilfe modernster Anlagen im Eggetsberger -IPN-Labor genau gemessen werden. Erst dadurch wurde es möglich, Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die den Hunger stoppen, Trancezustände und Meditation begünstigen, Wirkstoffe, die das Charisma erhöhen, Wirkstoffe die gegen Depressionen wirken. Zu allen Zeiten haben Menschen sich mit Düften umgeben, um ihre Ausstrahlung zu betonen. Bisher war die Wirkung der Düfte eher dem Zufall überlassen, da zu viele künstliche und pflanzliche Aromen zur Duftkomposition von herangezogen wurden. Auch wurde bis jetzt nicht darauf geachtet, die beabsichtigte Wirkung mit Hilfe von Messtechnik zu prüfen und zu optimieren. Duft - Botschaften Seite 4 von 7 Die anregende Welt der Düfte Geruch kann, wohl dosiert eingesetzt, den Umsatz ankurbeln! Duftmarketing – mit Gerüchen auf Kundenfang Die Unternehmen machen sich bei dieser Form von Werbung die Erkenntnisse des Neuromarketings zunutze. Diese Wissenschaft spürt den intuitiven Entscheidungen der Konsumenten nach und stützt sich auf Forschungsergebnisse von Psychologen, Ökonomen und Hirnspezialisten. „Wir wissen zwar schon länger, dass Düfte beim Verkauf wirken, aber neuerdings können wir mit computertomografischen Untersuchungen besser sehen, wie sich dieses Marketinginstrument im Gehirn des Verbrauchers auswirkt“, sagt Professor Andrea Gröppel-Klein vom Institut für Konsumund Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes. Die Forscher sind auch in der Frage, welche Düfte in welcher Situation zum Kauf führen können, fortgeschritten. So ist Vanilleduft für Millionen von Menschen ansprechend. In den USA zeigte ein Experiment in einem Bekleidungsgeschäft, dass sich der Verkauf von Damenmode verdoppelte, wenn eher weibliche Düfte wie Vanille versprüht wurden. „Es ist ja unbestritten, dass Düfte unglaublich viele Assoziationen auslösen können“, sagt Susanne Maisch von der ears and eyes GmbH, einem Hamburger Unternehmen für Trend- und Marktforschung. Instinktiv tauchten etwa beim Duft frisch gewaschener Wäsche Gedanken an die Kindheit auf. Seite 5 von 7 Riechen und wohlfühlen Düfte, die unsichtbaren Verführer! Düfte verführen nicht nur unmittelbar zum Kauf, sondern laden eine Marke auch emotional auf. In einem Experiment kam die britische Neuromarketing-Professorin Gemma Calvert zu dem Schluss, dass der Geruch dieselben Gehirnregionen aktivieren kann wie der Anblick einer Ware oder eines Produktlogos. Zum einen führt der Geruch eines Donuts dazu, dass im Kopf das Bild eines Dounuts entsteht.Der Duft könnte aber gleichzeitig auch an ein Logo erinnern, wenn ein Dounut-Hersteller regelmäßig mit dem Duft wirbt. Weil der Appell an den Geruchssinn unterschwellig ist, wirkt dieses Marketing sogar besser als die Abbildung des Logos. Die Automarke Lexus setzt in ihren Autohäusern auf Vanille, mischt dieses Aroma allerdings noch mit dem Duft nach Grapefruit, grünem Tee und Schokokeksen. Es gibt wohl keinen Waschmittelhersteller, der sich nicht schon seit Jahrzehnten Gedanken über den Duft seiner Produkte macht. Doch in einer Zeit, in der Verbraucher die Werbung angesichts einer ohnehin überbordenden Informationsfülle häufig als störend empfinden, TV-Spots ausschalten oder Werbefenster im Internet wegklicken, setzen Marketingexperten neue Hoffnung in das Neuromarketing. Zumal sie in Experimenten herausgefunden haben, dass Verbraucher stärker auf unterschwellige als auf direkte Werbung reagieren. Duft - Botschaften Seite 6 von 7 Duftmarketing: Marketing kauffördernd Marketing konzentrtionssteigernd Marketing interesseerweckend Marketing kauffördernd In geschlossenen Räumen Produkte mit Geruchsbotschaften Emotionales Aufladen von gezielten Produkten Marketing konzentrtionssteigernd In Arbeitsräumen Arztpraxen Vortragsräumen Schulklassen Duftstoffkombinationen die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe,die motivationssteigernd und konzentrationsfördernd wirken. Seite 7 von 7 Riechen und wohlfühlen Marketing interesseerweckend Vorträge Präsentationen Positives Raumklima erzeugen anregend Wohlbefinden und positive Stimmung konzentrationssteigernd In Lokalen Bussen Duftmarketing: Marketing kauffördernd Marketing konzentrtionssteigernd Marketing interesseerweckend Abfüllmenge: 50 ml - Sonderabfüllungen auf Anfrage Mehr Informationen im Bio-Vit Shop: http://www.ilm1.com