Cayenne Cayenne, der Meister unter den Kräutern. „Wenn ich nur ein Mittel aus der Kräuterapotheke auf eine einsame Insel nehmen könnte, so wäre es Cayenne!“ Der Blutkreislauf ist das umfassendste System unseres Körpers. Wie bei keinem anderen Organ sind wir so sehr auf seine Funktionen angewiesen. Die Chinesen geben nicht umsonst dem Herzen und seinem Kreislauf den höchsten Stellenwert und nennen es den „Kaiser.“ Das Blut nennen die chinesischen Ärzte das „flüssige Selbst“, das die Seele in jede Zelle und in jedes Organ transportiert. Wir kennen das Blut als „ganz besonderen Lebenssaft“ und wissen, dass bei Blutverlust auch das Leben aus uns hinaus fließt. Im Umkehrschluss bedeutet gute Blutzirkulation Versorgung mit Lebens- und Heilkraft. Mit der Aufnahme über den Darm sind die Nährstoffe aus den Lebensmitteln im Blutkreislauf gelandet und damit fast schon am Ziel. Der nächste Schritt ist die Verteilung der Nährstoffe mit Hilfe eines gut funktionierenden Verteilernetzes zu den Zellen. Dieses Verteilernetz ist unser Blutkreislauf. Kilometer von Arterien und Kapillaren (kleinst Blutgefäße) sorgen dafür, dass jede Zelle mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden kann. Die Transportwege sind ein überaus wichtiger Faktor. Nicht umsonst sagt man, dass man am Zustand des Gefäßsystems das biologische Alter eines Menschen erkennen kann. Je elastischer die Gefäßwände sind, umso leichter lässt sich der Blutdruck über die Verengung oder die Weitstellung der Gefäße regulieren. Wenn Ablagerungen die Gefäßwände verdicken, mindert das die Fähigkeit des Körpers, sich flexibel der erforderlichen Situation anzupassen. Verengte Gefäße beeinträchtigen aber auch den Blutdurchfluss und führen zu Durchblutungsstörungen. Anfangs fallen die sklerotischen Veränderungen kaum auf, da sie sich über Jahre oder Jahrzehnte entwickeln. Wenn die durch die Gefäßverengung aufgetretenen Nährstoff- und Sauerstoffdefizite massiver werden, werden Muskeln und Gewebe weniger belastbar. Oft sind Muskelschmerzen in den Waden die ersten Anzeichen, die bei Ruhe oder Belastungspausen wieder verschwinden. Im weiteren Verlauf treten die Schmerzen sogar im Ruhezustand auf, da die Versorgungslage immer schlechter wird. Im letzten Stadium von Mangeldurchblutung und Unterversorgung von Gewebe kommt es zu Nekrosen, dem Absterben von Zellen und Geweben. Die mangelnde Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, sowie die Entsorgung von Giftstoffen durch unser Gefäßsystem ist eines der am meisten vernachlässigten Faktoren in der Heilkunde. Man kann keine dauerhafte Heilung erreichen, ohne eine eingeschränkte Blutzufuhr zu verbessern! Unsere Erkrankungen und die Medizin, mit der wir sie bekämpfen wollen, erscheinen uns oft sehr komplex, so dass wir es uns oft schwieriger machen als es wirklich ist. Anstatt einzelne Krankheitssymptome zu analysieren und als getrennte Einzelfälle zu behandeln, braucht es manchmal nur einen Schwenk des Scheinwerfers auf die Gesamtheit unseres Organismus und dessen Funktionsweisen. Ein gesunder Körper ist mit einem ausgeklügelten und intelligenten Selbsterhaltungssystem ausgestattet, um sich selbst immer wieder in einen optimalen Gesundheitszustand zu bringen, kurz gesagt: er kümmert sich um sich selbst. Unter der Voraussetzung von ausgewogener Ernährung und damit ausreichender Versorgung mit allen Lebenswichtigen Nährstoffen ist der Ansatz denkbar einfach. Es gilt zwei übergeordnete Ziele zu erreichen: Entzündung vermeiden Blutfluss steigern Wenn sie beide Ziele verwirklichen, verschiebt sich praktisch jede chronische Erkrankung in Richtung Heilung. Cayenne, Meister eines dieser Ziele: Durchblutung „Blut ist ein ganz wichtiger und besonderer Saft.“ Jeder Nährstoff, seien es Einfachzucker, Aminosäuren oder Fettsäuren, jedes Medikament, jedes Heilkraut, Mineralstoff oder Spurenelement erreicht sein Ziel – die Zelle – über unser Kreislaufsystem und unser Blut. Hier das Beispiel eines Autos: Bei einem leeren Tank müssen sie erst Treibstoff einfüllen, um überhaupt fahren zu können. Aber auch ein randvoller Tank nützt gar nichts, wenn der Treibstoff nicht zum Motor gelangt. Für die eigentliche Nutzung müssen sie also dafür sorgen dass der Kraftstoff über die Zuleitung zum Verbrenner läuft. Mangelnder Blutfluss bedeutet, immer auch Mangelversorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff für jede Zelle, jedes Gewebe und jedes Organ in ihrem Körper. Aber auch der Abtransport von Endprodukten aus der Verbrennung, dem Zellstoffwechsel wird neben dem Lymphgefäßsystem letztendlich über den Blutkreislauf bewerkstelligt. Mangeldurchblutung bedeutet auch immer mangelnde Entgiftung. Mangelernährung und mangelnder Abtransport von Giftstoffen verhindern, dass ihre Organe im optimalen Bereich arbeiten können. Die Auswirkungen reichen von Müdigkeit bis hin zu massiven teilweise tödlichen Katastrophen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Viele gute Behandlungsmethoden für ihre Gesundheit haben eines gemeinsam: Sie fördern die Durchblutung! Was sie in Bewegung bringt, jede Sportart, Massage Fangopackungen, Bürstenmassage, Einreibung usw. bezweckt, ihren Blutfluss anzuregen, Bewegung bedeutet vermehrter Blutfluss und vermehrter Blutfluss bedeutet Gesundheit. Eine der elementarsten Wahrheiten, die jeder Heilpraktiker, Arzt, Masseur oder Krankengymnasiast in seiner Praxis erfährt, ist, dass Krankheiten durch Blockaden verursacht werden. Ob diese Blockaden von psychischen Stress oder Traumata verursacht sind oder von physischen Verletzungen, Prellungen, verschobenen Wirbeln, Verrenkungen oder Überarbeitung stammen, ist dabei zweitrangig. Auch Mangelernährung, Vergiftungen Strahlenbelastung Haltungsfehler oder einseitige Belastungen können eine Blockade verursachen. Was aber wird hier blockiert: Zuerst einmal wird der Blut und Lymphfluss gedrosselt und damit der gesamte Stoffwechsel. Das Resultat einer Blockade ist verminderte Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen und gleichzeitig verminderter Abtransport von verbrauchten Abfallstoffen, die den Körper belasten. Es kommt zur lokalen Übersäuerung, den Azidosen, die wiederum die Blutzufuhr und die Nervenimpulsübertragung einschränken. Letztendlich entstehen verminderte Funktionen von einzelnen Zellen, Geweben und Organen. In den östlichen Ländern spricht man dann von Mangel an Chi, Ki oder Prana. Im westlichen Sprachgebrauch ist es üblich, von schwacher Lebensenergie, Blockaden der Bioenergie oder ganz einfach von den Auswirkungen der Blockaden zu sprechen: Schmerzen, Müdigkeit, Lebensunlust oder depressive Verstimmungen. Hier hilft Cayenne: Es bewegt ihr Blut und zwar sofort! Schon ein paar Tropfen in einem viertel Liter Wasser lässt sie die Wirkung augenblicklich spüren. Nicht erst in ein paar Stunden, Tagen oder Wochen. Deshalb ist Cayenne auch das notfallmittel für Kreislaufkollaps, Angina pektoris, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Cayenne reguliert den Herzrhythmus, ganz egal ob er zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig ist. Um das zu verstehen, muss man wissen was ein Herz dazu bringt, schneller zu schlagen als die normalen 60 – 70 Schläge pro Minute beim Erwachsenen. Wenn das Blut zu dickflüssig ist, muss das Herz sich mehr anstrengen. Das ist, als wenn anstatt Wasser, Honig durch einen Gartenschlauch pumpen wollen. Die Pumpe braucht mehr Kraft und eine höhere Schlagzahl, um der Anforderung gerecht zu werden. In der allopathischen Medizin werden hier chemische Mittel eingesetzt, um die erhöhte Anzahl der Herzmuskelkontraktionen (Herzschläge) herunterzufahren. Das Herz mit Medikamenten zu beruhigen bedeutet aber, es bei seiner Aufgabe zu stören. Das ist keine wirkliche Hilfe! Sie können das Herz unterstützen, indem sie die Blutgefäße erweitern und das Blut verdünnen. Cayenne bewirkt beides in Sekundenschnelle! Des weiteres müssen sie das Herz mit guten Nährstoffen und Sauerstoff versorgen. Sie stärken so diesen immerfort arbeitenden Muskel. Wie schaffen sie das: Verbessern sie die Blutzufuhr! Für diesen Zweck ist Cayenne das stärkste Mittel, das die Natur uns gegeben hat. Cayenne Pfeffer ist ein Nachtschattengewächs mit dem botanischen Namen „Capsicum annum L.“ Sein Hauptwirkstoff Capsaicin ist für die typischen Effekte auf Herz- Kreislauf, Verdauung und den gesamten Stoffwechsel verantwortlich. Man kennt ihn auch unter anderen Nahmen: Chilis, Habanero, Jalapeno, Thai Chilis, Schlotenpfeffer und andere. Sein Hauptwirkstoff Capsaicin ist für die typischen Reaktionen auf Herz-Kreislauf, Verdauung und den gesamten Stoffwechsel verantwortlich. Wissenschaftler vom Samuel Oschin Comprehensive Cance Institut haben entdeckt, dass etwa 80% menschlicher Prostata-Krebszellen einen programmierten Zelltod erlitten, wenn Capsaicin verabreicht wurde. (nur wirksam bei Chilis von der schärfsten Sorte). Die charakteristischen Hitzeentwicklung des Cayenne Pfeffer wird in Hitzeeinheiten (heat units = H.U.) gerechnet. Viele Chili oder Cayennepulver aus den Gewürzregalen haben durchschnittlich 20 000 - 40 000 H.U. während eine medizinisch wirksame Qualität wie der von uns angebotene Cayenne - Extrakte aus frischen Kräutern mindestens 100. 000 H.U. haben sollte. ( Je höher umso wirksamer ) Das von uns angebotene Extrakt hat einen Wert von ca. 180000 H.U. Die Empfehlung einiger anderer Hersteller von 10 Tropfen pro Einnahme ist bei diesem Extrakt weit überhöht. Es genügen bereits 3, maximal 5 Tropfen pro Einnahme. Wie wirkt Cayenne Cayenne ist unter den Kräutern das wirksamste Heilmittel, um den Blutfluss zu steigern und Blut zu bewegen. Cayenne erweitert die Gefäße und wirkt auf längere Zeit genommen – der Verklumpung (Aggregation) der Blutplättchen entgegen. Nichts wirkt schneller, nichts wirkt effektiver auf die Blutzirkulation. Cayenne ist das erfolgreichste Mittel für sekundenschnelle, physiologische und metabolische Veränderung im Organismus. Diese Aussage muss man in seiner vollen Bedeutung verstehen. Ohne ausreichenden Blutfluss leidet jede Zelle unter Mangel. Die Wirkstoffe von Heilkräutern erreichen die kranken, unterversorgten Bereiche nicht. Die Wirkung der Heilung mit Kräutern besteht darin, die einzelnen Substanzen des jeweiligen Heilkrautes zu verdauen und über die Blutbahnen zum arthritischen Knie, zum Tumor oder zur Leber zu bringen, eben dorthin wo es gebraucht wird. Man kann die besten Auszüge aus der Mariendistel nehmen, die hochwertigste Form der Thunbergia, aber wenn der Blutfluss zur Leber gestört ist, kann und wird es nicht helfen. Ebenso wird Ginko nicht helfen, wenn der Blutfluss zum Gehirn gestört ist. Cayenne ist sozusagen der „express Service“ für alle Arten von Kräuterextrakten. Man sollte auch wissen, dass gerade die lokale Mangeldurchblutung oftmals die Ursache für die jeweilige Erkrankung ist. Viele Kräutertinkturen habe den ruf als sanfte Medizin und werden als Mittel für leichte Fälle eingesetzte. Der Grund dafür ist nicht die fehlende Wirksamkeit des Heilkrautes an sich, sondern neben der häufig zu geringen Konzentration – das es nicht dort zum Einsatz kommt, wo es gebraucht wird. So verändert sie die Wirksamkeit von Mariendistel, Thunbergia oder Ginko von mittelmäßig bis großartig, wenn man es mit Cayenne Pfeffer kombiniert, vorausgesetzt die Kräuterextrakte und der Cayenne Pfeffer sind von hoher Qualität und Konzentration. Kräuter bringen ihre heilenden Kräfte ins Blut, aber das ist nicht genug. Cayenne bringt das Blut mit den Wirkstoffen in das kranke Gewebe. Die Wirkung auf das Blut und den Blutfluss ist die herausragende Eigenschaft von Cayenne. Daneben gibt es noch weitere Funktionen: Cayenne stimuliert die Verdauung und wird deshalb bei Appetitlosigkeit, Übelkeit, Magenverstimmung, Völlegefühl und auch Blähungen eingesetzt. (Gastroenteritis). Besonders hilfreich ist Cayenne bei der Verdauungssymptomatik, wenn sie mit Kälteerscheinungen, Energiemangel, Blässe und Durchfall einhergeht. Die Entsprechungen der TCM ist „kalter Morgen“, „Kälte im Dünndarm“ oder „Milz – Yang – Schwäche“. Auch bei „atonischer dyspepsia“ oder „atonischer Verstopfung“ wird Cayenne erfolgreich eingesetzt. (anatonisch bedeutet Spannungsarm, schlaff“) Seit Jahrhunderten in der Phytotherapie Amerikas die No.1 (Dr. Richard Schulze – „Curing with Cayenne“ Autor mit tausendfacher Erfahrung in eigener Klinik). Führende Heilkundler in den USA halten Cayenne für das wertvollste Verdauungs- und Kreislaufkraut des gesamten Pflanzenreiches. Cayenne vertreibt Kälte, wärmt und kann bei jeder Form von Erkältung und Energiemangel verwendet werden. In der TCM entspricht dies dem „Yang Mangel“ und der „Yin – Fülle“ Symptomatik. Auch extremer „Yang – Mangel“ als „Yang – Kollaps“ wird mit Cayenne außerordentlich erfolgreich behandelt. Dies entspricht dem Kollaps oder dem Ohnmachtsanfall im westlichen Sprachgebrauch. Cayenne stimuliert Schwitzen und hilft bei den ersten Anzeichen einer Erkältung oder eines grippalen Infektes wie Frösteln, Muskel- und Gliederschmerzen, Niesen, Aversion gegen Kälte und leichtem Fieber. Die TCM nennt diese Symptomatik „Invasion äußerer Wind Kälte“. Cayenne hilft bei Rheuma und einer Symptomatik, die von chronischen, wandernden oder statischen Schmerzen in den Muskeln oder Gelenken geprägt ist und durch Zugluft, Kälte oder Feuchtigkeit verstärkt wird. In der TCM nennt man dies „Obstruktion durch Wind, Feuchtigkeit oder Kälte“. Cayenne heilt rauen Hals, Heiserkeit, Tonsillitis, Laryngitis, Pharyngitis. Viele Menschen denken, dass Cayenne das letzte ist, was sie in ihren entzündeten Rachen geben wollen. Dabei wirkt Cayenne schnell und ohne Schmerzen. Cayenne stimuliert Wundheilung. Bei Schnitten, Hautabschürfungen wirkt Cayenne Wunder. Die Heilung verläuft schnell und meist ohne Vernarbung. Cayenne kann Herzattacken innerhalb von 30 Sek. beenden. Bei allen Herzkrisen und Apoplex das mittel der Wahl. Es ist reich an Vitamine A,- BKomplex, C, Kalzium und Kalium - einer der Gründe, weshalb er so gut fürs Herz ist. Cayenne hilft, inner und äußere Blutungen zu stoppen. Cayenne gleicht den Blutdruck aus: Senkt hohen Blutdruck und hebt zu niederen. Es wirkt als Beschleuniger und Verbesserer biochemischer Funktionen und unterstützt bei gleichzeitiger Einnahme die Wirkung anderer Kräuter und Heilpflanzen. Cayennepfeffer heilt und nährt. Cayenne hilft im Sport. Speziell bei Ausdauersportarten konnte eine Verbesserung des Stehvermögens und Ausbelastung festgestellt werden. Weiters führt Cayenne zu verkürzten Regenerationszeiten nach Ausdauer und Kraftsportarten. Im Kraftsport verbessert Cayenne die Konzentrationsfähigkeit bei Maximalkraftwiederholungen sowie die intramuskuläre Koordination. Cayenne kann noch bei folgenden Symptomen, Krankheiten, Beschwerden bzw. zu folgenden Zwecken erfolgreich eingesetzt werden (nach Dr. Richard Anderson): Akne Alkoholismus Apoplexvorsorge Arteriosklerose Arthritis Delirium tremens Scharlach Diabetes Augenprobleme Müdigkeit Lumbalgien Migräne Geschwüre Krampfadern Brechreiz Erbrechen Verstopfung Asthma Hämorrhoiden Bluthochdruck Magenverstimmung Infektionen Entzündungen Schock Gelbsucht Trägheit Angina Mandelentzündung Husten Krämpfe Verletzungen Schnittwunden Debilität Leibschmerzen Verdauungsprobleme Nierenprobleme nieder Blutdruck nieder Fieber Tumore Typhus Blutkreislauf kalte Extremitäten Erkältung Herzprobleme Herzklopfen Hexenschuss Pankreasprobleme Lähmungen Rippfellentzündungen Rheumatismus Blutungen schlechter Atem chronische Nebenhöhlen Blutreinigung Bronchitis Quetschungen Verbrennungen Frösteln Gicht Heufieber Herzstimulans Wunden Gelbfieber Grippe Muskelkater Knochenbrüche Blähungen Verschleimung Neuralgien Magenschmerzen Pilzinfektionen Vitalitätssteigerung Schlaganfall Dies sind die wichtigsten Eigenschaften, die Cayenne besitzt. Man sollte sich dieser jedoch immer erinnern, das Cayenne unser größtes Organ – unser Blutgefäßsystem – bewegt und damit größten Einfluss auf alle Organe und Gewebe nimmt. Da Cayenne ein wärmendes Kraut ist, entsteht immer wieder die Frage, ob es sich somit nicht für warme oder hitzige Konstitutionstypen disqualifiziert. Hierzu bedarf es einiger Klarstellungen: Cayenne ist zwar ein Hitze erzeugendes Kraut. Es hat aber einen später kühlenden Effekt auf den Organismus. Dies ist auch der Grund, warum Chilis in all den sowieso schon heißen Ländern Asiens, Afrikas oder Südamerikas konsumiert werden, ohne dort die Bewohner aus der Balance zu werfen. Andere erhitzende Kräuter wie Ingwer oder Knoblauch besitzen diese Eigenschaft nicht. Die Priorität für den Einsatz von Cayenne ist die Wiederbelebung von krankem Gewebe durch bessere Durchblutung. Die Reinigung von blockierten Arterien, die bessere Durchblutung des Gehirns von AlzheimerPatienten, die Entgiftung von Leber oder Nieren, der Transport von lebenswichtigen und nährenden Substanzen zu kranken Organen steht jedoch über allen anderen Überlegungen. Einnahmeempfehlung. 3- mal am Tag 3- 5 Tropfen einnehmen, am besten mit Wasser, auch Apfelsaft oder Tee. An die zunächst ungewohnte Schärfe gewöhnt man sich nach einiger Zeit. Zu Beginn kann es hilfreich sein, ein kleines Stück Butter danach einzunehmen, wenn die Schärfe zu unangenehm ist. Höhere Dosis: Bitte in keinen Fall, da sich die Wirkung nicht verstärkt. Das von uns angebotene Produkt ist extrem ergiebig, und daher der Preis-Leistungs-Relation sehr günstig. Dauereinnahme: Unbedingt empfohlen zumal Durchblutung mit jedem Lebensjahr schlechter wird und das Gefäßsystem daher mehr statt weniger Unterstützung braucht. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Allerdings für Menschen, die Probleme mit Schärfe haben, zu Beginn unangenehm. Nicht verwenden bei Entzündung im Bereich Pankreas oder Nieren.