Kolping News, 1/2016 - Kolping Krankenkasse

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01
2016
Aktuelle Informationen Ihrer Krankenkasse
www.mykolping.ch
Prämienkorrektur 2016
Gemäss dem Willen des Parlaments werden seit dem 1.1.2015
Prämien­gelder aus der obligatorischen Krankenpflegeversiche­
rung in der Höhe von 800 Mio Franken zwischen den Kanto­
nen umverteilt. Die Korrektur ist für alle Versicherten desselben
Kantons gleich, unabhängig von ihrem Versicherer, ihrem Alter,
ihrer Franchise oder ihrem Versicherungsmodell.
Kanton
Prämiengutschrift
in Franken
AI
20.75
FR
16.25
GE
57.30
GR
0.45
Prämiengutschrift im Juni
Wenn Sie am 1.1.2016 Ihren gesetzlichen Wohnsitz im Kanton
AI, FR, GE, GR, TG, TI, VD, ZH oder ZG haben, erhalten Sie
im Juni 2016 eine einmalige Prämiengutschrift.
TG
48.10
TI
60.75
VD
86.05
ZG
13.35
Die Prämien der übrigen Kantone ändern sich bis zum Jahres­
ende nicht.
ZH
37.00
Weitere Infos zur Prämienkorrektur 2016 finden Sie unter:
www.mykolping.ch/praemienkorrektur
Sind Sie mit unserem Service
zufrieden?
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Dank Ihrer persönlichen Rück­
meldung haben wir die Möglichkeit uns laufend zu verbessern.
Nehmen Sie bis zum 10. Juni 2016
unter www.mykolping.ch/umfrage
an unserer Umfrage teil und gewinnen Sie
2 Übernachtungen mit Frühstück
für 2 Personen im Hotel Bellerive in Zermatt.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung.
Teilnahme unter:
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Belleri
im Hotel
Mücken – die Saison
ist eröffnet
Ein Spaziergang im kühlen Wald, Entspannung am See, laue Sommer­
abende auf dem Balkon – der Sommer könnte so schön sein, wäre da nicht
dieses unheilvolle Summen gleich neben dem Ohr.
Übertragbare Krankheiten
Der Juckreiz stammt nicht vom Stich selber. Die Mücke
sorgt mit einem speziellen Enzym im Speichel dafür, dass
das Blut beim Saugen flüssig bleibt. Mit dem Speichel
können Krankheitserreger übertragen werden, welche die
Mücke bei einer früheren Nahrungsaufnahme zu sich ge­
nommen hat. Viele Tropenkrankheiten wie Malaria, Gelb­
fieber, Dengue-Fieber oder das Zika-Virus werden durch
Mücken übertragen. Es ist deshalb für Reisende in die
betroffenen Länder sehr wichtig, sich mit Insektenschutz­
mitteln, Moskitonetz und Kleidern gegen Mückenstiche zu
schützen.
Weitere Infos:
www.safetravel.ch
Angelockt durch Duftstoffe, die wir selber kaum wahrneh­
men, finden uns die Mücken zuverlässig. Sie können zwar
kaum sehen, haben jedoch hoch entwickelte Sinnesorga­
ne, die auf Duftmoleküle spezialisiert sind. Ein Geruchge­
misch aus Schweiss, Parfüm oder Hautcreme lockt die
kleinen Insekten über Kilometer an. Wer sich von den klei­
nen Plagegeistern nicht die Lust auf Garten, Wald oder See
vermiesen lassen möchte, kann sich schützen. Künstliche
Wirkstoffe oder ätherische Öle in Anti-Mücken-Mitteln
helfen uns, die Mücken vom Leib zu halten.
Schnelle Hilfe bei Stichen
Mücken-Stiche können lästige Schwellungen verursachen.
Anders als bei Bienen- oder Wespenstichen, sind Aller­
gien gegen Mückenstiche jedoch sehr selten. Gegen den
Juckreiz hilft ein kühlendes Gel aus der Apotheke oder ein
Hausmittel wie Zitronensaft, Essig, eine aufgeschnittene
Zwiebel oder der eigene Speichel.
Zika-Virus – eine Gefahr
für Schwangere?
Lange galt eine Zika-Infektion als weitgehend harm­
los, da die Infektion in 80% der Fälle symptomlos
verläuft. Doch nun wird das Virus mit einer starken
Zunahme von Mikrozephalie in Verbindung gebracht.
Es wird vermutet, dass bei einer Infektion mit dem
Zika-Virus während der Schwangerschaft das Gehirn
des Babys beschädigt wird und die Kinder mit zu
kleinem Kopf (Mikrozephalie) geboren werden. Das
Virus wird durch den Stich einer infizierten Mücke
und durch ungeschützte, sexuelle Kontakte übertra­
gen. Schwangeren Frauen wird deshalb das Reisen
in die betroffenen Länder dringend abgeraten.
Aktuelle Infos unter:
www.bag.admin.ch
www.who.int/topics/zika/en
ParaKito Mückenschutz
Die ParaKito-Produkte setzen eine Mischung aus 7 ätherischen Ölen
frei, die aus Pflanzen gewonnen wurden und die auf natürliche
Weise vor Mücken schützen.
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der Veröffentlichung geltenden Zur Rose-Listenpreise.
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Höchster Komfort
zu minimalem Preis
Man weiss nie, was die Zukunft bringt. Aber wegen eines nicht ein­
schätzbaren Risikos eine teure Versicherung abschliessen?
Gesundheit ist ein wertvolles Gut, deshalb ist die Vorsorge zum
richtigen Zeitpunkt zentral. Mit der Spitalzusatzversicherung FLEX
entscheiden Sie von Fall zu Fall bei Spitaleintritt, ob Sie lieber in der
allgemeinen, halbprivaten oder privaten Abteilung untergebracht
und behandelt werden möchten. Je nach getroffener Wahl, fällt der
Leistungsumfang und Ihre Kostenbeteiligung unterschiedlich aus.
Hinter der FLEX Spitalzusatzversicherung steckt die Idee, den Versi­
cherten mehr Flexibilität zu einer attraktiven Prämie zu bieten. Bereits
ab einer Monatsprämie von CHF 24.60 (Kinder ab 13.70) können Sie
mit FLEX das Spital, den Arzt und die Abteilung frei wählen.
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noch heute online Ihren Antrag oder verlangen Sie Ihre persönliche
Offerte. Wir beraten Sie gerne.
FLEX bietet Ihnen
folgende Vorteile:
•Allgemeine, halbprivate oder private
Abteilung frei wählbar
•Zimmerkomfort und medizinische Mehr­
leistungen gemäss gewählter Abteilung
•Freie Arzt- und Spitalwahl innerhalb
der ganzen Schweiz
•Volle Kostendeckung bei stationären
Notfall­behandlungen im Ausland
•Assistance-Versicherung
mit weltweitem Rundumschutz
•Beiträge an Bade- und Erholungskuren
sowie an die Hauskrankenpflege
• Schadenfreiheitsrabatt bis zu 15%
Die TSM übernimmt die Versicherungs­leistungen
der Inter Partner Assistance S.A. Genf
Wir möchten Sie darüber informieren, dass im Rahmen einer geschäftlichen und operationellen Zusammenarbeit
zwischen der Inter Partner Assistance S.A. und der TSM Versicherungs-Gesellschaft, die TSM die Aktivitäten der
schweizerischen Niederlassung der Inter Partner Assistance S.A. rückwirkend per 1. Januar 2015 übernommen hat.
Betroffen sind davon die Assistance Leistungen der Produkte LIGHT, PLUS, PRAEVENTION und sowie der KOMBISpitalversicherung. Die Versicherungsdeckung sowie die Versicherungsbedingungen bleiben unverändert. Bei einem
Notfall im Ausland wählen Sie wie bis anhin die +41 22 819 44 19, um die Notrufzentrale zu erreichen.
Mai 2016 | 14'700 Ex.
Alternatives Versicherungs­modell
wählen und bis zu 20% sparen
Die Grundversicherung kann je nach Bedürfnis in verschie­
denen Varianten abgeschlossen werden. Durch die Wahl
einer zentralen Anlaufstelle (Ihr Hausarzt, HMO oder Tel­
med Center) helfen Sie uns Kosten zu sparen. Diese Ein­
sparungen geben wir Ihnen in Form eines Prämien­rabattes
weiter. Die medizinischen Leistungen sind bei allen Grund­
versicherungs-Varianten vollkommen identisch.
Die Rabatte des alternativen Versicherungsmodelles
können nur solange gewährt werden, wie Sie sich an die
Einschränkung des Leistungsträgers halten. Wir behalten
uns deshalb vor Kunden, welche sich nicht an die Versi­
cherungsbedingungen halten, in die Grundversicherung
BASIS umzuteilen.
Rabatt
bis zu 7 %
Sparvariante
Hausarztversicherung HAS
Der Hausarzt Ihres Vertrauens
bis zu 14 %
Gesundheitspraxis­
versicherung HMO
Alles unter einem Dach
16 %
Telmedversicherung
MedHelp24
Rund um die Uhr Zugang
zu ärztlichem Rat
bis zu 20 %
FlexHelp24
Wahlfreiheit zwischen
Telmed und HMO
Mehr Informationen zu den verschiedenen
Grundversicherungsmodellen finden Sie
unter www.mykolping.ch
Kolping Krankenkasse AG
Hauptsitz
Wallisellenstrasse 55
8600 Dübendorf
Tel. 044 824 80 80
[email protected]
Einladung
Wir freuen uns die Aktionäre der Kolping Krankenkasse AG
zur 14. ordentlichen Generalversammlung einzuladen:
Datum
Dienstag, 21. Juni 2016, um 11.00 Uhr
Ort
Sorell Hotel Sonnental
Zürichstrasse 94 / 96
8600 Dübendorf
Wir bitten Sie um Anmeldung bis zum 31. Mai 2016.
Nach erfolgter Anmeldung senden wir Ihnen die Eintrittskarte, Traktandenliste und den Geschäftsbericht zu.
Allfällige Anträge richten Sie bitte schriftlich bis zum 31. Mai 2016 an:
Kolping Krankenkasse AG, Generalversammlung, Postfach 198, 8600 Dübendorf
Anmeldung unter:
www.mykolping.ch/generalversammlung
Anmeldung
zur 14. ordentlichen Generalversammlung der Kolping Krankenkasse AG
Dienstag 21. Juni 2016, um 11.00 Uhr
Versicherten-Nr.
Vorname
Name
Strasse
PLZ / Ort
Teilnahme Mittagessen:
n Ja n Nein
n Ich wünsche ein vegetarisches Menü
Bitte in Blockschrift ausfüllen.
100 Billionen
Etwa 100 Billionen Bakterien mit einem totalen Ge­
wicht von ungefähr zwei Kilogramm leben in und auf
jedem Menschen. Heute weiss man, dass viele dieser
Mikroben überlebenswichtig für uns sind. Sie zeugen
nicht von Unsauberkeit, sondern sind ein wichtiger
Teil unseres Immunsystems. Welche Rolle die Bakte­
rien im Detail spielen ist noch weitgehend unbekannt.
Erst seit einigen Jahren verfügt die Forschung über
geeignete Werkzeuge, um die Zusammensetzung
unserer Bakterienpopulationen zu untersuchen. Es
wird vermutet, dass es mehr als 10’000 verschiede­
ne Arten von Bakterien in und an uns Menschen gibt.
Gemeinsam besitzen sie etwa acht Millionen Gene,
der Mensch besitzt nur etwa 22’000. Schwer zu sa­
gen wer Parasit, Angreifer, Mitbewohner, Helfer oder
Gast ist. Schade eigentlich, dass wir uns nur zu Zeiten
der Grippe mit den negativen Folgen von Bakterien
und Viren beschäftigen und dabei die Billionen von
nützlichen Bakterien vergessen, die uns tagtäglich in
unserem Leben unterstützen.
Kolping Krankenkasse AG
Generalversammlung
Postfach 198
8600 Dübendorf
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