Kompetente und einfühlsame Pflege für Krebspatienten

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mehr Kompetenz –
mehr Menschlichkeit
Kompetente und einfühlsame Pflege für Krebspatienten
Mehr als 120 Teilnehmer kamen zur ersten Onkologischen Pflegefachtagung des Universitären Onkologischen Zentrums Regensburg (UCC-R) ans
Caritas-Krankenhaus St. Josef
Die Pflege und Behandlung von krebskranken Patienten ist in allen Krankheitsphasen komplex. Sie erfordert von den Pflegekräften in vielen Bereichen besonders
hohe Kompetenzen. Vergangenes Jahr schlossen sich die beiden Onkologischen
Zentren des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) und des CaritasKrankenhauses St. Josef zum "University Cancer Center Regensburg" (UCC-R)
zusammen. Jetzt haben sich dort mehr als 120 Pflegekräfte aus ganz Bayern zur
ersten Pflegerischen Fachtagung getroffen. Thema waren Neuerungen und Herausforderungen in der Pflege von Krebspatienten. Auf dem Programm der Tagung standen Vorträge von Experten aus der onkologischen Patientenversorgung; Experten,
die allesamt jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit und in multiprofessionalen Teams auszeichnet.
"Um die Lebensqualität der Patienten in allen Phasen der Erkrankung zu verbessern, braucht es den multiprofessionellen Ansatz aller Beteiligten", sagt Michael
Frank, Direktor für Pflege- und Patientenmanagement am Caritas-Krankenhaus.
Viele verschiedene Fähigkeiten und Kompetenzen bringen ihren Teil zum Wohl der
Patienten ein. Pflegekräfte auf onkologischen Stationen müssten sich immer wieder
auf neue und spezielle pflegerische Anforderungen einstellen können. Im Rahmen
des pflegediagnostischen Prozesses bei Krebspatienten können bei Patienten zum
Beispiel Ernährungs- und Verdauungsprobleme, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen,
Schleimhautentzündungen, Wundheilungsstörungen, das sogenannte "FatigueSyndrom" und psychosomatische Probleme auftreten. Darauf müssen die Pflegekräfte richtig reagieren. Tumorpatienten haben einen besonders hohen Bedarf an
Herausgegeben vom
Diözesan-Caritasverband Regensburg e.V.
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Redaktion:
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Ansprechpartner im Caritas-Krankenhaus St. Josef:
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Leitung Marketing und PR
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93053 Regensburg
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Beratung und Information. Pflegekräfte stehen hier ganz besonders in der Verantwortung, Patienten angemessen, verständlich und aktuell über die erforderlichen
Pflege- und Behandlungsmaßnahmen zu informieren und sie umfassend zu betreuen. "Dazu brauchen sie das Rüstzeug und das bekommen sie von uns regelmäßig", so Frank. Das gehe nicht ohne eine stetige Aktualisierung des Fachwissens,
verbunden mit einer engen Vernetzung untereinander. Inhaltlich reichten die Themen der Fachtagung von neueren Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie
von Tumorerkrankungen mit Auswirkungen auf die ganzheitliche Patientenversorgung bis hin zu ergänzenden Methoden in der Behandlung von Nebenwirkungen.
Ein wichtiger Programmpunkt war die Pflegeberatung. Denn auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ist es wichtig, den Patienten durch fachliche und verständliche Informationen zu helfen, Ängste und Unsicherheiten im Umgang mit der
Erkrankung abzubauen.
Die Arbeitsgruppe „Pflegedienst“ des UCC-R mit Professor Dr. Olaf Ortmann (6. v. l.), Professor
Dr. Wolfgang Herr (2. v. r.) und Michael Frank (4. v. l.).
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Zusatz-Info:
Das Onkologische Zentrum des Caritas-Krankenhauses St. Josef mit den Schwerpunkten in der Tumorversorgung Brustkrebs, Gynäkologischer Krebs, Prostatakrebs
und Darmkrebs hat sich 2014 mit dem Onkologischen Zentrum des UKR (Versorgungsschwerpunkte unter anderem: Hautkrebs, Kopf-und-Hals-Tumoren, Lungenkrebs, Hirntumoren, viszerale Tumoren, Lymphome/Leukämien) zum University
Cancer Center Regensburg (UCC-R) zusammengeschlossen. Durch die Bündelung
der einzelnen Kompetenzen können alle Tumorarten versorgt werden. Die Patienten
im ostbayerischen Raum erhalten die individuell beste Therapieoption.
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