Die 25 gesunden Lebensmittel

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INHALT
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Aloe Vera
Acerolakirsche
Algen (Nori, Spirulina etc.)
Amaranth
Avocado
Äpfel
Brokkoli
Buchweizen
9. Chili
10. Erdbeeren
11. Chia-Samen
12. Cranberrys
13. Goji-Beeren
14. Granatapfel
15. Honig
16. Ingwer
17. Kohl
18. Knoblauch
19. Matcha
20. Maca
21. Quinoa
22. Rote Bete
23. Zwiebeln
24. Zimt
25. Kakaobohnen
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1. Aloe Vera
Diese aus der Wüste stammende Pflanze wird auch als „Wunderpflanze“ bezeichnet, da sie
bereits seit 4000 Jahren als natürliches Heilmittel eingesetzt wird. Z.B. die ägyptischen
Königinnen Cleopatra und Nofretete pflegen bereits ihre Haut mit dieser Pflanze. Auch
Alexander der Große nutzte diese Pflanze, jedoch nicht als Kosmetik, sondern um seine
Kriegsverletzungen besser heilen zu lassen. Heutzutage ist dieses Gewächs eine der
Hauptzutaten in Hautpflegeprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln. Mit ihren über 300
verschiedenen Inhaltsstoffen bietet die Pflanze auch allerlei. Unter anderem enthält sie die
Vitamine A, B1, B2, B3, B6, B12, C, E und weitere Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor, Calcium,
Magnesium, Zink, und Eisen. Aloe Vera hilft vor allem bei Problemen wie Atem- und
Verdauungsproblemen, lindert Allergiesymptome und wirkt gegen Entzündungen wie die des
Zahnfleisches. In Asien werden vor allem die Blätter dieser Pflanze gekocht gegessen.
Hierzulande macht man sich die Kräfte dieser Pflanze vor allem durch Zumischen in Saft und
Joghurt
zunutze.
2. Acerolakirsche
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2. Acerolakirsche
Die Acerolakirsche gehört mit 1700
Milligramm Vitamin C auf 100 Gramm zu
den besten Lieferanten des wichtigen
Vitamines. Das Vitamin C stärkt bekannter
weise die Immunabwehr und wirkt
zusätzlich antioxidantisch. Darüber hinaus
unterstützen die ebenfalls vorhandenen
Stoffe, wie Provitamin A, Vitamin B1, B2,
B5, Phosphor, Calcium, Magnesium, Eisen
und Eiweiß, diese Wirkung. Man kann
diese südamerikanischen Früchte roh
essen. Auf Grund ihrer schnellen
Verderblichkeit während der Reise findet
man sie bei uns vor allem in Pulver- und
Saftform.
3. Algen - (Nori, Spirulina etc.)
Vor allem in Asien werden Algen als Delikatesse
gehandelt. Hierzulande ist vor allem die Rotalge
Nori als dunkelgrüne Hülle des Maki-Sushis
bekannt. Es gibt über 40.000 verschiedene
Algenarten, von denen 160 zum Verzehr geeignet
sind. Vor allem stärken Algen auf Grund ihres
hohen Anteils an Chlorella das Immunsystem und
trägt
zur
Verbesserung
der
natürlichen
Regeneration des Gewebes bei. Zudem enthalten
sie sehr viele Nährstoffe, Antioxidantien, Vitamine,
Proteine und Aminosäuren. Algen haben ebenfalls
einen sehr positiven Einfluss auf die Darmflora und
die Leber.
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4. Amaranth
Amaranth ist ein im Geschmack nussiger
Alleskönner, denn sowohl als pures Korn, Mehr
oder auch gepufft ist es eine wunderbare
Ergänzung zu einer gesunden Ernährung.
Amaranth ist ein sogenanntes Pseudogetreide,
welches in Mittel- und Südamerika bereits seit
mehr als 3000 Jahren angebaut wird und sich
dort als ein wichtiges Grundnahrungsmittel
etabliert hat. Vor allem Vegetariern wird
Amaranth vielleicht schon als wichtige
Eiweißquelle bekannt sein. Zudem enthält das
Getreide viel Eisen, mehr Calcium als Milch,
Magnesium sättigende Ballaststoffe und viele
(gesunde) ungesättigte Fettsäuren, die sich
positiv auf den Fettstoffwechsel und ihre
Gesundheit auswirken. Eine weitere positive
Eigenschaft ist es, dass Amaranth frei von
Gluten ist und damit ist es auch für Menschen
die unter einer Glutenunverträglichkeit leiden
interessant.
Avocados sind wahrscheinlich bereits jedem als
wahre Kalorienbomben auf Grund des hohen
Fettgehaltes bekannt. Deshalb wird diese Frucht
auch Butterfrucht genannt. Nur wegen des hohen
Fettgehaltes sollte man Avocados jedoch nicht
als Dickmacher abstempeln, denn diese
enthalten sehr viele ungesättigte Fettsäuren,
welche wir benötigen und besonders wertvoll
sind. Aber nicht nur, weil sie so gut als Guacamole
Dipp schmecken, sondern auch wegen ihrer
Bitterstoffe, die die Fettverbrennung positiv
beeinflussen und Stress und Nervosität lindern
können,
sind
Avocados
ein
wahres
Wundernahrungsmittel. Reif sind diese Früchte,
wenn sie auf einen kleinen Fingerdruck leicht
nachgeben. Jedes Brot und jeden Salat bekommt
dieses Früchtchen aufgewertet.
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5. Avocado
6. Äpfel
Das Obst mit dem wohl bekanntesten Spruch „An
apple a day keeps the doctor away.“ Was so viel
bedeutet wie „Iss jeden Tag einen Apfel und der Arzt
wird wegbleiben.“ Dieser Spruch ist nicht ohne Grund
entstanden, denn wer sich regelmäßig dieser runden
Frucht erfreut profitiert von einer guten Portion der
Vitamine B, C und E, sowie den Mineralstoffen, Kalium,
Natrium, Magnesium, Calcium und Eisen - mit Hilfe
dieser gesunden Inhaltsstoffe rüstet und stärkt man
sein Immunsystem effektiv. Einige Studien belegen,
dass Äpfel helfen das Schlaganfallrisiko zu mindern
und die Cholesterinwerte zu verbessern. Wer einen
Apfel genießt sollte seine Schale mitessen, denn in
und unter dieser befinden sich die meisten
Nährstoffe. Schlecht schmecken tut diese auch
wirklich nicht!
7. Brokkoli
Wer hätte es gedacht, dass man Brokkoli erst seit den
70er-Jahre in Deutschland kennt? Ich auch nicht!
Seitdem ist dieses Gemüse fast gar nicht mehr
wegzudenken. Seinen inneren Werten sei Dank. Diese
setzen sich nämlich aus Schwefelstoffen und
Betacarotinen, welche antioxidantisch freie Radikale
bekämpfen, aus dem Pflanzwirkstoff Indol-3-Carbinol
(I3C), welcher laut einigen Studien vor Krebs schützen
soll. Was man ebenfalls nicht erwartet ist, dass
Brokkoli ein ebenfalls sehr guter Vitamin C Lieferant
ist. Zu beachten gilt, dass Ende Mei die Saison für
Freilandbrokkoli aus Deutschland beginnt und ab
Oktober bekommt man dieses Gemüse dann wieder
vor allem importiert aus Italien.
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8. Buchweizen
Obwohl Weizen in diesem Namen steckt hat es nichts mit dem ursprünglichen
Weizen zu tun, unterschätzen sollte man ihn dennoch nicht. Etwas Pflanzenkunde
nebenbei: Botanisch gesehen gehört er zur Familie der Knöterichgewächse und ist
damit mit Rhabarber und Ampfer verwandt. Mit ca. 10 Prozent hochwertigen Eiweißes
kämpft er sich auf einen der höchsten Plätze der sogenannten Pseudogetreidesorten.
Vor allem Lysin ist bis zu drei Mal mehr als in anderen Getreidesorten enthalten –
dieser Inhaltsstoff sorgt für starke Knochen. Ebenfalls sind reichlich an Vitamin E, B1
und B2, Mineralstoffe wie Kalium, Eisen, Calcium, Magnesium und Kieselsäure
vorhanden, welche ebenfalls sehr gut für den Körper sind.
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9. Chili
Chili ist nicht jedermanns Sache, dennoch hat es dieser Scharfmacher in sich, denn
diese Schoten enthalten extrem viel Vitamin C – frische Chilis enthalten sogar doppelt
so viel Vitamin C wie Zitronen. Die Substanz Capsaicin sorgt für die Schärfe, wobei gilt
je mehr Capsaicin vorhanden ist, desto schärfer ist die Schote. Mit steigender Schärfe
steigt zudem auch die Gesundheit der Chili, bzw. die Stärke der positiven
Auswirkungen. Denn Capsaicin hat antioxidative, entzündungshemmende,
schmerzlindernde und Immunsystem stärkende Eigenschaften. Bei diesen ganzen
positiven Eigenschaften ist der Alleskönner kaum noch wegzudenken. Positive
Auswirkungen aufs Gewicht werden Chilis ebenfalls nachgesagt, da der Stoffwechsel
angekurbelt wird und der Energieverbrau steigt (irgendwo muss die Hitze ja
herkommen) und der Insulinausstoß wird entschleunigt. Das Feuer mit den wohl
besten Auswirkungen!
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10. Erdbeeren
Keine andere Frucht wird so jedes Jahr aufs neues so
Sehnsüchtig erwartet wie diese. Von dieser süßlichen
Powerfrucht gibt es mittlerweile mehr als 1000
verschiedene Sorten. Es gibt sogar eine weiße Albino-Beere
in Weiß. Bereits im Mittelalter wurden die heilenden Kräfte
dieser Beere geschätzt. Das enthaltene Kalium und
Magnesium sind in der Lage das Herz zu schützen, die
natürliche Salizylsäure kann Gicht und Rheuma lindern und
die Phenolsäure kann Arteriosklerose vorbeugen. Die
bioaktiven Substanzen wie Ferulasäure und Ellagsäure
werden
als
effektive
Krebshemmer
angesehen.
Überraschend ist aber auch, dass diese Früchte mehr
Vitamin C als Zitronen enthalten.
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11. Chia-Samen
Das neue Superfood schlecht hin ist der Chia Samen – Azteken nutzten dieses Superfood bereits seit
5000 Jahren. Diese Samen beinhalten bis zu 3-mal so viel Calcium wie Milch, dazu kommen gesunde
und wichtige Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, viel Vitamin E, ebenfalls viele Ballaststoffe und acht
essentielle Aminosäuren. Mit Chia Samen lässt sich viel machen, man kann aus ihnen Chiapudding
machen, sie in Müsli streuen, zum Backen benutzen und auch in leckere Smoothies mischen. Gequollene
Chia Samen kann man auch gut zum andicken benutzen.
12. Cranberrys
Die amerikanische Art der Preiselbeere ist ein
wahres Kraftpaket für unsere gesundheut. Wir
erhalten sie im Winter frisch im Supermarkt und
dort können sie mit ihren Wirkstoffen Vitamin C,
Zink und Seelen ihre volle Kraft entfalten. Im
rohen Zustand sind diese Beeren rund und
knackig, weil sie so sauer sind werden sie meist
gesüßt gegessen. Wir kennen die Cranberry aber
vor allem als Saft, Kompott oder getrocknet. Die
Beeren sind ein wahrer Alleskönner und hilft z.B.
gegen Blasenentzündungen, schützt unsere
Zähne
und
unser
Herzen,
lindert
Menstruationsbeschwerden,
Durchfall
und
Halsschmerzen.
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13. Goji Beeren
Die Goji Beeren zählen zu den Pflanzen mit
den meisten Nährstoffen der Welt und kann
sogar zu Hause im Garten angebaut werden.
China hat diese Beere bereits vor mehr als
2000 Jahren als Heilmittel entdeckt. Denn
diese kleinen roten Dinger liefern elf wichtige
Mineralstoffe, sieben Vitamine, einige
Spurenelemente und eine gute Portion an
Ballaststoffen. Reich ist die Beere ebenfalls
an wertvollen bioaktiven Pflanzenstoffen, die
entzündungshemmend und zellschützend
wirken, einen zu hohen Blutdruck regulieren
können und das Risiko einer Herz-KreislaufErkrankung zu minimieren. Bereits 10 Gramm
als
Trockenbeere
oder
ein
kleines
Schnapsglas dieses Allrounders sollen
ausreichen, um von den positiven Wirkungen
zu profitieren.
14. Granatapfel
Zugegeben, das Herankommen an diese
kleinen roten Kerne bringt auch das
sanfteste Gemüt aus dem Gleichgewicht.
Wenn man diese Hürde überwunden hat
wird man prompt mit einer Portion wertvoller
Inhaltsstoffe belohnt. Dazu gehören unter
anderem viele Vitamine, Mineralstoffe und
sekundäre Pflanzenstoffe (bis zu 20
Polyphenole),
welche
in
Summe
entzündungshemmend und antioxidativ
wirken, den Blutzucker im Gleichgewicht
halten und die Bitterstoffe sorgen dafür, dass
die Verdauung wieder ins Gleichgewicht
gerät. Oft heißt es auch, dass Granatäpfel
Krebs vorbeugen sollen, wobei es dazu noch
kein endgültiges Ergebnis gibt,
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15. Honig
Bienenhonig ist etwas ganz Besonderes, da es eines der letzten komplett natürlichen Lebensmittel ist,
denn laut Gesetzgeber dürfen Honig keine Fremdstoffe beigemischt werden. Nicht zu vernachlässigen
ist dennoch, dass Honig zu ca. 80% aus Zucker besteht und somit auch nicht Maßlos verzehrt werden
sollte. Sie sollten vielleicht doch des Öfteren überlegen, ob sie nicht einfach mit Honig statt mit Zucker
süßen, denn er enthält viele Mineralstoffe, Vitamine und antibiotisch wirkende Stoffe, die bei Wunden,
Entzündungen und Halsweh Linderung versprechen. In Verbindung mit Milch ist Honig auf Grund der
symbiotischen Wirkung von dem Trytophan, welches im Milcheiweiß enthalten ist, und dem Honig ein
schlafförderndes Mittel.
16. Ingwer
Diese kleine Wurzel ist ebenfalls ein wahres
Allroundtalent was Gesundheit angeht, denn diese
lindert Schmerzen, besänftigt den Magen, schwächt
Erkältungen ab und soll auch gegen Reisekrankheiten
helfen. Die doch recht scharfe Wurzen wirkt ähnlich
wie Acetylsalicylsäure und wird deshalb in der
traditionellen chinesischen Medizin bei Grippe und
Fieber eingesetzt. Wer unter Reiseübelkeit leidet kann
ein kleines Stück kauen oder sich einen Tee aus dieser
Knolle machen, um die Symptome zu mindern. Frisch
passt Ingwer hervorragend in asiatische Gerichte,
Curry und auch in den ein oder anderen Smoothie, um
ihm ein wenig Pepp zu geben.
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17. Kohl
Früher war Kohl besonders bei Armen Leuten
bekannt, heute jedoch findet Kohl auch immer
mehr in gehobeneren Restaurants Anerkennung
– auch nicht ohne Grund. Dieses Wintergemüse
schlägt mit viel Vitamin C zu buche, wobei
besonders Brokkoli, Rosenkohl und Rotkohl viel
davon enthalten. Kohl sättigt hervorragend,
kurbelt die Verdauung an, hilft der Leber bei
seinen Entgiftungsfunktionen und schützt die
Haut. Am besten bleiben die hilfreichen
Nährstoffe enthalten, wenn man den Kohl
lediglich dünstet.
18. Knoblauch
Diese kleine Wunderknolle enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, unter anderem Vitamin A, B und C,
Kalium und Selen. Vor allem sind die Sulfide (Schwefelverbindungen), die gegen Parodontose und
Erkältungen helfen, den Blutdruck senken können und auch dem Körper bei seiner Entgiftung
unterstützen, ebenfalls hilfreiche Nährstoffe. Die volle Wirkung entfaltet die Knolle, wenn sie frisch ist.
Das gute ist, dass fast jedes Essen mit etwas Knoblauch verfeinert auch besser schmeckt.
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19. Matcha
Matcha, ist wie Chia Saat, ein neuer Trend
hierzulande. Es ist ein feines giftgrünes
Pulver, welches aus Japan kommt.
Übersetzt heißt Matcha gemahlener Tee
und
besteht
nur
aus
edlen
handgepflückten
Grünteeblättern
–
dementsprechend ist auch der Preis. Er
enthält etwa halb so viel Koffein wie Kaffee,
belebt aber dennoch sehr gut. Matcha
enthält ebenfalls auch viele Antioxidantien
und
Aminosäuren,
denen
eine
ausgleichende Wirkung nachgesagt wird.
Weil vor allem ganze Blätter verarbeitet
werden findet man in Matcha viele
Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Laut
einigen japanischen Forschern hat Matcha
Tee einen positiven Effekt auf den
Fettabbau im Körper. Die im Matcha
enthaltenen Catechine hindern freie
Radikale auf die Haut zu altern bzw. alt
aussehen zu lassen.
20. Maca
Die noch nicht einen so großen Trend
feiernde Maca Wurzel wird bereits seit
2000 Jahren als Heilpflanze und ihrer
anregenden Wirkung geachtet. Diese
nahrhafte Knolle ist reich an Zucker,
Stärke, Eiweiß und Mineralien. Sie stärkt
das Immunsystem, die Leistungsfähigkeit
erhöhen, bei Abgeschlagenheit neue Kraft
geben und soll sogar die Psyche
stabilisieren können. Die Maca Wurzel wird
vor allem als natürliches Aphrodisiakum
immer bekannter. Diese Wurzel soll
ebenfalls den Hormonhaushalt regulieren
können und somit auch während der
Wechseljahre Gutes tun. Hierzulande ist
die Maca Wurzel vor allem als Pulver
erhältlich.
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21. Quinoa
Hier links sieht man die Quinoapflanze,
geerntet sieht Quinoa aus wie Getreide, wobei
es ein Fuchsschwanzgewächs ist. Das Korn ist
ebenfalls als Inkaweizen bekannt schmeckt
nussig und eignet sich Wunderbar als
gesunde
Beilage,
die
viele
positive
Eigenschaften hat. Denn Quinoa ist reich an
Mineralstoffen wie Calcium, Einsen, Kupfer
und Mangan und essentiellen Aminosäuren.
Diese Pflanze kocht man wie Reis und ist
ebenfalls perfekt für Vegetarier, da sie sehr
viel Eiweiß enthält. Auf Grund der fehlenden
Gluten ist sie auch für Glutenunverträgliche
Menschen geeignet.
22. Rote Bete
Rote Bete ist eines der farbechtesten
Gemüse und damit bringt die Knolle auch
ordentlich Farbe in die Küche. Diese Knolle
ist nicht nur kalorienarm und gesund,
sondern auch noch verdammt lecker. Viele
kennen sie noch von früher in eingelegter
Form, doch heute hat sie ihr Comeback
schon längst gefeiert, denn bereits viele
Gourmets richten sie in verschiedenen
Variationen zu. Für die Farbe sorgt der Stoff
Betanin, welcher ebenfalls die Gefäße
schützen kann, Leber und Kreislauf
anregen kann und Krebs vorbeugen kann.
Dazu kommen noch Eiweiß, Vitamine C und
B, Kalium, Eisen und Ballaststoffe und
lediglich 42 kcal auf 100 Gramm.
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23. Zwiebeln
Das ist eine ganz schön dolle Knolle. Ohne
Zwiebeln kommt „kaum“ noch ein Gericht aus,
denn sie schmecken gebraten, gedünstet,
gegrillt und auch roh. Sieben Kilo gehen im
Durchschnitt auf jeden Deutschen pro Jahr.
Es könnten ohne Probleme auch noch mehr
sein, denn Zwiebeln wirken antibiotisch, sind
bewährte Hilfsmittel
bei Erkältungen,
Ohrenentzündungen und vielem mehr. Vor
allem die Schwefelverbindungen können das
Herzinfarktrisiko schmälern. Zudem lindern
sie schmerzhafte Insektenstiche, helfen der
Fettverbrennung nach und stärken den Darm.
Es werden zwar meistens nur die weißen
Zwiebeln gegessen, jedoch sind die roten
noch ein wenig gesünder.
24. Zimt
Zimt ist vor allem aus Süßspeisen bekannt und
gilt als wärmendes Gewürz, welches den
Stoffwechsel ankurbelt und laut einigen
Studien ebenfalls erhöhte Cholesterin und
Blutzuckerwerte ausgleichen und regulieren
kann. Zudem wirkt Zimt krampflösend und
antibakteriell. Auf Grund der Eigenschaft, dass
Zimt den Insulinausstoß regulieren kann, sollte
man mehr von dieser Rinde essen – der einen
oder anderen Heißhungerattacke kann man so
vorbeugend den Gar ausmachen.
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25. Kakaobohnen
Kakaobohnen haben viele Ballaststoffe und vor allem jede Menge an bioaktiven Pflanzenstoffen, welche
Kakao so wertvoll für unsere Gesundheit machen. Denn die sogenannten Flavinoide wirken
entzündungshemmend, können das Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose vorbeugen und
blutdrucksenkend wirken. Reines Kakaopulver enthält außerdem viele Antioxidantien, Magnesium und
Calcium. Man sollte beim Kauf vor allem darauf achten, dass man reines Kakaopulver kauft und nicht das
zum Trinken, welches bereits mit reichlich Zucker und Aromen versetzt ist.
Wir wünschen Ihnen einen guten und vor allem gesunden Appetit. Wir hoffe, dass
für Sie etwas Neues dabei war. Probieren Sie mal etwas Neues aus und werden
Sie kreativ! Sie können auf die jeweilige Überschrift klicken und werden direkt zu
Amazon weitergeleitet, Guten Appetit!
Ihr schlankdurchessen.de – Team!
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