Wo findet die Veranstaltung statt? © Christian Schwier – Fotolia.com CityCube Berlin Messedamm 26 | 14055 Berlin Ihr seid gefragt! Titelfoto: © Digital Vision – Thinkstock RÄUME New York 1 und New York 2 NAHVERKEHR S-BAHN-LINIE 5 Station Messe Süd BUS-LINIE 349 Station Jafféstraße Wie funktioniert es? Am Infotag stehen die Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Toll wäre es, wenn sich die Schulen und Klassen schon vor dem Kongress mit den Themen des Infotages beschäftigen würden. Auf dem Kongress haben sie dann die Möglichkeit, ihre Ergebnisse zu einem der Themen vorzustellen. In der Wahl der Präsentationsform sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: klassisches Referat, Videofilm oder Rollenspiel – alles ist möglich! Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten begleiten die Veranstaltung, ergänzen die Informationen und beantworten ganz unkompliziert alle Fragen. Pro Thema sind maximal fünf Präsentationen möglich. Die Vorauswahl wird von den Expertenteams getroffen. Sollten mehr als fünf Präsentationen angemeldet sein, werden die Schulklassen informiert. Sie können dann eine Collage oder ein Poster einreichen. Mitmachen lohnt sich! Schulklassen oder Schülergruppen, die am Infotag ein Thema präsentieren, erhalten eine Prämie von EUR 100 und eine Urkunde! Für Schüler! www.dgppn.de www.dgppn.de Jetzt anmelden! Bitte melden Sie sich bis zum 30. September 2015 online an. Das Anmeldeformular finden Sie unter www.dgppn.de/kongress Programm Schülerveranstaltungen Veranstalter Kongressbüro DGPPN e. V. Reinhardtstr. 27 B 10117 Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin in Zusammenarbeit mit Fragen zur Veranstaltung? DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Rufen Sie uns an TEL 030.300 669-0 oder schreiben Sie uns eine E-Mail [email protected] Die eigene Rolle finden infotag fÜr schÜlerinnen und schÜler Donnerstag, 26. November 2015 08.30–10.00 Uhr | CityCube Berlin Lesbisch, schwul oder trans – na und? Variationen in der geschlechtlichen Entwicklung Fakten über's Kiffen Gefahren und Risiken des Cannabiskonsums in der Phase des Erwachsenwerdens tauchen bei jungen Menschen Fragen auf, die sich um die persönliche Identitätsfindung drehen. Gerade Aspekte der sexuellen Orientierung treten immer stärker in den Mittelpunkt. Einige Jugendliche machen in dieser Zeit auch erste Erfahrungen mit Alkohol oder mit illegalen Drogen wie Cannabis. Auf dem diesjährigen DGPPN Kongress wollen wir den Berliner Schulen deshalb die Gelegenheit bieten, sich mit erfahrenen Expertinnen und Experten über diese wichtigen Themen auszutauschen. Dabei geht es in erster Linie um die Fragen, welche die Schülerinnen und Schüler beschäftigen: Welche Formen der sexuellen Orientierung gibt es? Kann man schwul oder lesbisch „werden“? Wie gefährlich ist Kiffen? Der Infotag für Schülerinnen und Schüler sowie für ihre Lehrerinnen und Lehrer auf dem DGPPN Kongress ist sehr beliebt, immer mehr Schulen nehmen aktiv daran teil. Und auch in diesem Jahr hoffen wir, dass wir viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Berlin und Umgebung begrüßen dürfen. Die DGPPN lädt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DGKJP) und in Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft interessierte Schulen ganz herzlich in den CityCube Berlin ein. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen! © diego cervo – Thinkstock © JSchilke – Photocase.de Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, Lesbisch, schwul oder trans – na und? Variationen in der geschlechtlichen Entwicklung Fakten über's Kiffen Gefahren und Risiken des Cannabiskonsums do 26.11.2015 08.30 –10.00 uhr raum: new york 1 do 26.11.2015 08.30 –10.00 uhr raum: new york 2 Die Ausprägung der sexuellen Orientierung ist wesentlicher Bestandteil des Erwachsenwerdens. Damit verbunden sind zumeist schöne und einprägsame Erfahrungen. Manchmal ist dieser Prozess aber auch von großer Unsicherheit geprägt – vor allem dann, wenn die eigene sexuelle Orientierung nicht den gängigen Mustern des Umfelds entspricht. Stoßen die betroffenen Jugendlichen in diesen Situationen an die Grenzen der Toleranz, kann dies schwere psychische Krisen auslösen. Deshalb ist es so wichtig, der sexuellen Orientierung von anderen ohne Vorurteile und wertschätzend zu begegnen. Cannabis ist in Deutschland die am häufigsten konsumierte illegale Droge, auch unter Jugendlichen. Viele fangen in der Gruppe an zu kiffen, später konsumieren sie Cannabis auch allein. Der Cannabiskonsum kann schnell zur Gewohnheit werden und zur Abhängigkeit führen. Am Anfang steht der gelegentliche, dann der regelmäßig oder tägliche Konsum. Cannabis ist keineswegs die harmlose Droge, für die sie viele Jugendliche halten. Der Konsum kann Entwicklungsstörungen oder schwere psychische Erkrankungen verursachen. Die wichtigsten Fragen wollen wir besprechen: Wir wollen auf der Schülerveranstaltung über folgende zentrale Fragen sprechen: Welche Formen sexueller Orientierungen gibt es? Wie soll mein Umfeld mit meiner sexuellen Orientierung umgehen? Ist Homosexualität eine Krankheit? Ich lebe im falschen Körper Schwul-lesbisch als Schimpfwort Was ist Cannabis und wie wirkt es im Körper? Welche Risiken sind mit dem Konsum verbunden? Ist es ungefährlich, wenn ich nur ab und zu kiffe? Wie kann ich „Nein“ sagen, wenn mir ein Joint angeboten wird? Was kann ich tun, wenn meine Freunde kiffen? Durch die Veranstaltung führen: Dr. med. Iris Hauth Präsidentin der DGPPN Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Präsident der DGKJP prof. dr. götz mundle (dgppn) Zentrum für Seelische Gesundheit – Oberberg City, Berlin dr. liselotte mahler (dgppn) Charité-Universitätsmedizin Berlin, Psychiatrische Universitätsklinik univ.-prof. dr. georg romer (dgkjp) Universitätsklinikum Münster, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie Durch die Veranstaltung führen: dr. eva hoch (dgppn) Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Mannheim prof. dr. rainer thomasius (dgkjp) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters