Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber Die Zerebralparese

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Die Zerebralparese
wie eine frühe Hirnschädigung die Bewegung
und Entwicklung des Kindes beeinflusst
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Die motorische Entwicklung
ist genetisch programmiert
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Die motorische Entwicklung ist variable
WHO Multicenter Growth Reference
Study Group, 2006
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Die motorische Entwicklung ist variable
Largo, 1993
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Die motorische Entwicklung ist
extrinsich beeinflussbar
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Normale motorische Entwicklung
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Normale motorische Entwicklung
12.SSW
2.LM
4.LM
26.SSW
34.SSW
6.LM
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Normale Hirnreifung
16. SSW
32. SSW
24. SSW
40. SSW
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Normale Hirnreifung
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Die motorische Bewegung
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Die motorische Bewegung
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Störung der motorischen Bahnen
Die Entstehung der Spastik
Volpe 1998
Flehmig, 1992
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Störung der motorischen Bahnen
Die Entstehung der Spastik
Volpe 1998
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Störung der motorischen Bahnen
Die Entstehung der Spastik
Volpe 1998
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Störung der motorischen Bahnen
Die Entstehung der Spastik
Staudt et al., 2000
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Störung der motorischen Bahnen
Die Entstehung der Spastik
Eyre et a., 2003
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Störung der motorischen Bahnen
Die Entstehung der Spastik
Schulzke ,Weber et al. 2005
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MRI-Befund
T2-Sequenz
Die Entstehung der Spastik:
Neugeborenen-Schlaganfall
T6
P4
O2
DWI
T6
P4
O2
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Formen der Zerebralparese
Spastische Formen:
- Bilaterale CP
- Hemiparese
Dyskinetische Formen
(Extrapyramidale oder
athetoide CP)
Ataktische Formen
im Säuglingsalter hypoton
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Ursachen der Zerebralparese
• Frühgeburtlichkeit mit periventrikulärer Hypoxie /
intra-/periventrikulärer Blutung
• Neonatale Asphyxie
• Gehirnfehlbildung/Reifungsstörung
- genetisch
- infektiologisch (z.B. konnatale CMV-Infektion)
- toxisch (Alkoholembryopathie)
• Neonataler Infarkt
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Prävalenz der Zerebralparese
Himmelmann et al., 2007
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Inzidenz über SSW
1991 - 1994
90
80
70
60
%o
50
40
30
20
10
0
<28.SSW
Hagberg et al., 2001
28.-31.SSW
32.-36.SSW.
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>37.SSW
Zerebralparese und Entwicklung
Baumann, 2002
Baumann, 2002
Flehmig, 1983
Flehmig, 1983
Woche des Gehirns – 2010 - P. Weber
Zerebralparese und Entwicklung
Baumann, 2002
Flehmig, 1983
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Therapieziele
• Verbesserung der Funktion
• Reduktion der Schmerzen
• Reduktion von Skelettfehlbildungen
• Verbesserung der Pflege
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Therapieoptionen
• Vermeidung aggravierender Faktoren
• Rehabilitative Massnahmen
• Orthopädische Verfahren
• Medikamentöse Spastik-Reduktion
• Operative Spastik-Reduktion
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