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Die Zentren für Traditionelle
Chinesische Medizin
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für Traditionelle Chinesische Medizin
Nr. 2 | 2008 Die Patientenzeitschrift
von MediQi
Weiterbildung auf höchstem
Niveau Seite 2
Editorial
TCM-Wissen
Schmerzen. Für über eine Million Menschen in der Schweiz eine Tatsache, mit
der sie sich Tag für Tag konfrontiert
sehen. Chronische Schmerzen, Rückenprobleme und Rheuma sind jedoch
nicht einfach nur körperliche Beschwerden. Sie beeinflussen in starkem Mass
auch die psychische Verfassung eines
Menschen.
Wir haben für die zweite Ausgabe des
MediQi-Forums dieses Schwerpunktthema gewählt, weil TCM ein guter und
gangbarer Weg ist, um Schmerzen zu
lindern und damit die Lebensqualität
von Betroffenen zu steigern. So bestätigen zum Beispiel 30 Prozent unserer
Patienten* eine Verbesserung und ganze 52 Prozent eine starke Verbesserung
nach der Therapie. 24 Prozent geben
an, dass sie sich nach der Behandlung
in sehr guter psychischer Verfassung
befinden und weitere 50 Prozent in
guter Verfassung. Der Weg zu geeigneten Therapiemassnahmen ist ein
individueller. Wir, als Ihre schweiz-weitführende Kompetenzpartnerin für TCM,
erläutern Ihnen hier in diesem MediQiForum, wie TCM Schmerzen beurteilt
und behandelt und wo sie sich als
Ergänzung zur Schulmedizin eignet.
Im Namen der neun MediQi-Zentren
für TCM wünsche ich Ihnen interessante Momente mit dem neuen
MediQi-Forum.
Claudio Merz
Delegierter des Verwaltungsrates,
MediQi AG
*Quelle: bei allen Patienten durchgeführte Umfrage
Wie die Schulmedizin
Schmerzen betrachtet
Seite 3
TCM Horizonte Seite 4
Schmerzen
Traditionelle Chinesische Medizin in der Schmerzbehandlung
Immer mehr Menschen mit chronischen oder
akuten Schmerzen setzen in der Behandlung
auf die Traditionelle Chinesische Medizin. So
erzielen die MediQi-Fachärzte für TCM in ihren
Behandlungen von Schmerzpatienten positive
Heilungserfolge. Unterstützung kommt auch
von der Schulmedizin, die anerkennt, dass mit
TCM funktionelle Erkrankungen gut behandelt
werden können. Die TCM darf demnach als aussichtsreiche Ergänzung zur westlichen Medizin
betrachtet werden.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin
wird das Auftreten von Schmerzen jedoch ganz
anders ausgelegt als in der Schulmedizin. Deren
Ziel ist es, mit analytischem Verstand aus Symptomen und zusätzlichen apparativen Untersuchungen die biologische Krankheitsursache zu
erkennen und nach Möglichkeit zu beheben.
In der TCM wird eine diagnostizierte Disharmonie reguliert. Das heisst, Ziel der Behandlung ist
es, das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang
wiederherzustellen und/oder den Fluss der
Lebensenergie Qi zu regulieren.
Ursache von Schmerzen nach TCM
Schmerz wird in der TCM als Stauung oder
Stagnation des Flusses der Grundsubstanzen,
bzw. Energien in einem bestimmten Meridian
verstanden und unter dem Begriff Bi-Syndrom
zusammengefasst (Bi = Stauung, Obstruktion).
Bei lang dauernden chronischen Schmerzen
stellt sich zusätzlich auch eine Qi-, bzw. BlutSchwäche ein, also ein Mangel dieser Grundsubstanz. Das Behandlungsziel des MediQiFacharztes ist es, die Stauung im betroffenen
Meridian zu beseitigen, um damit die Qi- und
Blutzirkulation wieder zu ermöglichen und falls
nötig, das Qi/Blut zu stärken.
Prinzipiell können alle Arten von Schmerzen,
die von funktionellen Erkrankungen herrühren,
behandelt werden. Dazu gehören Schmerzen
am Bewegungsapparat, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden und Neuralgien. Die
wichtigsten Methoden bei der Schmerzbehand
Kontinuierliche Weiterbildung garantiert die hohe Behandlungsqualität
lung sind in erster Linie die Akupunktur und die
Tui Na-Massage, allenfalls ergänzt durch Kräutertherapie und/oder Wärmeanwendungen.
Um eine exakte Diagnose zu stellen, trägt der
TCM-Arzt alle Befunde des Patienten zusammen, die er oder sie mittels Befragung, Betrachten, Riechen und Hören, Puls- und Zungendiagnose erhebt. Aus diesen Erkenntnissen wird die
geeignete Behandlungsform abgeleitet.
Dabei wird auf folgendes geachtet:
Wie äussert sich der Schmerz? Dumpf, stechend, sich wie ein Knoten anfühlend, schnei-
Diese Schmerz-Krankheitsbilder sprechen gut
auf die TCM an
· Rücken-, Nackenschmerzen
· Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis)
· Muskel-/Sehnenschmerzen (Tennisellbogen,
Achillessehnenentzündung etc.)
· Migräne, Kopfschmerzen
· Neuralgien (Trigeminusneuralgie, Interkostalneuralgie, Gürtelrose)
· Tumor-Schmerzen
· Phantom-Schmerzen
· Menstruationsschmerzen
· Weichteilrheuma (Fibromyalgie)
Für eine Abklärung dieser sowie weiterer
Krankheiten/Beschwerden bieten die MediQiZentren Offene Sprechstunden an.
Informationen erhalten Sie direkt im Zentrum
oder auf der Gratis-Infoline 0800 80 33 66.
Weiterbildung
auf höchstem Niveau
dend, Druck, schubweise auftretend, latent oder Dank der exklusiven Partnerschaft
mit dem Staatsministerium für
permanent
Wo ist der Schmerz? Beispiel Kopfschmerzen
Schmerzen in der Stirne entsprechen dem
Yang-Ming-Meridian (Magen- und DickdarmMeridian).
Migräne entspricht dem Shao-Yang-Meridian
(Gallenblasen-Meridian).
Schmerzen im Hinterkopf mit Nackenschmerzen gehören zum Tai-Yang-Meridian
(Blasen- und Dünndarm-Meridian).
Schmerzen im ganzen Kopf sind auf den Befall
der drei Yang-Meridiane durch äussere krankmachende Faktoren oder die innere Schädigung
dieses Meridians zurück zu führen.
Mit diesen Information wird das Behandlungskonzept festgelegt. Da die Schmerzsyndrome
TCM der Volksrepublik China praktizieren bei uns ausschliesslich
TCM-Fachärzte mit mindestens
15 Jahren Berufserfahrung. Sie verfügen demnach neben einer fundierten
Ausbildung über sehr breite und
tiefe Erfahrungen in der Behandlung
von Patienten. Dies gilt in der TCM
als elementar und unterstützt die
Spezialisten in der exakten Diagnose
bei Patienten mit Schmerzzuständen. Um die hohe Behandlungsqualität zu garantieren, nehmen die
chinesischen TCM-Fachärzte auch
in der Schweiz jährlich an sechs
Weiterbildungen teil. Diese gelten
dem vertieften Erfahrungsaustausch
sowie der Auseinandersetzung mit
Krankheitsbildern, die in der westlichen Kultur häufig auftreten.
In der Traditionellen Chinesischen
Medizin ist die Kräutertherapie ein
wichtiger Bestandteil der Behandlung. Aus diesem Grund galt die
letzte Weiterbildung im September
der Phytotherapie. MediQi konnte
dank des guten TCM-Netzwerkes
mit China Professor Jin Shiming als
Referenten gewinnen. Er gilt als
einer der international führenden
Wissenschaftler der Phytotherapie.
Für die TCM-Ärzte von MediQi stellt
die Weiterbildung mit ihm eine
grosse Bereicherung dar, informierte
er doch exklusiv über den aktuellen
Wissensstand der chinesischen Kräutermedizin-Forschung.
Frau Professor Dr. Aihua Liu,
Chefärztin der TCM bei MediQi
TCM Forum
hauptsächlich auf Fülle-Krankheiten zurückzuführen sind, wird bei deren Behandlung oft
die ableitende Methode angewendet. Es liegt
auf der Hand, dass es bei Übermass abgebaut, bei Mangel tonisiert und bei Leere-Fülle
gleichermassen tonisiert und abgebaut wird.
Zur Schmerzlinderung werden zehn Prinzipien
angewandt:
· Wind wird abgewiesen
· Kälte wird vertrieben
· Feuchtigkeit wird eliminiert
· Qi wird angeregt
· Xue (Blut) wird belebt
· Erwärmen des mittleren Erwärmers
· Fördern der Verdauung
· Tonisieren des Xue
· Eliminieren der Hitze
· Stärken der Niere
4. Entspannungstraining
Beim Qi-Gong handelt es sich um meditative
Atem- und Bewegungsübungen, bei denen man
sich auf einen bestimmten Punkt des Körpers
oder Geistes konzentriert. Das Ziel der Übungen
ist es, den freien Fluss der Lebensenergie Qi
wieder herzustellen.
Selbst-Akupressur bei Kopf- und Nackenschmerzen
Dem Behandlungskonzept folgend wird
aufgrund der Identifizierung der Erkrankung
die Behandlung je nach Körperteil durchgeführt: Kopf, Brust, Bauchregion, Rückenpartie, Lendenbereich, Gliedmassen, Arme,
Beine
Schmerz-Tipps Neben der individuellen, persönlichen Behandlung durch unsere TCM-Fachärzte gelten folgende Ratschläge und Tipps,
mit denen sich das Auftreten von Kopfschmerzen reduzieren oder die Beschwerden
lindern lassen.
1. Ursachen vermeiden
Versuchen Sie, die Auslöser für Ihre Kopfschmerzen ausfindig zu machen und sie zu
vermeiden
2. Ausreichend Schlaf
Halten Sie einen regelmässigen Schlaf-/ Wachrhythmus bei, auch am Wochenende
3. Ernährung
Achten Sie auf regelmässige Mahlzeiten und
vermeiden Sie jedes Zuviel an Fett, Süssigkeiten, Alkohol und Nikotin.
Der Schmerzpunkt He-Gu
Dieser Punkt ist der 4. Punkt des DickdarmMeridians. Er befindet sich in der Grube,
dem Kreuzungspunkt zwischen dem Zeige­
finger und dem Daumen. He-Gu ist der Meisterpunkt fürs Gesicht und den Mundbereich.
Wird er während einigen Minuten massiert,
vertreibt er äussere krankmachende Faktoren und reguliert die Abwehrenergie. Er ist
angezeigt bei Kopfschmerzen, Rötungen mit
Schwellungen und Schmerzen der Augen,
fiebrige Erkrankungen und auch bei Verdauungsbeschwerden. (Bei Schwangerschaft nicht
massieren).
Aufgrund der Leserfreundlichkeit wird im MediQi-Forum weitgehend die männliche Form verwendet.
Wie die Schulmedizin
Schmerzen betrachtet.
Schmerzhafte Reize – mechanisch,
thermisch oder chemisch - erregen
Sensoren der Haut oder den Organen.
Diese Sensoren nennt man Nozizeptoren. Sie leiten den Schmerz – zum
Beispiel bei Kontakt mit Hitze/Feuer –
in Form eines elektrischen Signals
über Nervenfasern in das Rückenmark
und ins Gehirn weiter. Dort wird der
ankommende Schmerzreiz in verschiedenen Schmerzzentren registriert und
moduliert. Diese akuten Schmerzen
sollen uns aufmerksam machen auf
eine drohende oder bereits eingetretene Gewebeschädigung durch
Verletzungen oder Organerkrankungen: sie erfüllen also eine wichtige
physiologische Funktion. Eher selten
werden Schmerzen durch eine primäre
Verletzung oder Erkrankungen der
Nervenbahnen selbst verursacht (z.
B. Neuralgien, Phantomschmerz),
sie werden auch als neuropathische
Schmerzen bezeichnet.
Bei chronischen Schmerzen kommt es
meist zu nachweisbaren strukturellen
Veränderungen der schmerzleitenden Nervenbahnen, weshalb bei
chronischen Schmerzen häufig eine
neuropathische Komponente besteht.
Diese chronischen Schmerzen haben
in der Regel keine physiologische
Warnfunktion mehr und stellen nur
noch ein unangenehmes Symptom
dar, welches die Lebensqualität und
die Funktionsfähigkeit im Alltag oft
erheblich beeinträchtigt.
Akute Schmerzen klingen häufig
von selbst wieder ab, sobald die
auslösende Ursache beseitigt ist.
Sie sprechen auf eine Behandlung
mit Schmerzmittlen oder auch auf
lokale Injektionen meist gut an. Die
Behandlung der chronischen und
neuropathischen Schmerzen ist indes
viel schwieriger. Diese zeigen meist
eine geringe Spontanheilungstendenz und sprechen auch auf starke
Schmerzmittel häufig nur ungenügend an. Dann können Medikamente eingesetzt werden, welche
die Schmerzempfindung im Gehirn
beeinflussen können (Antidepressiva,
Antiepileptica). In speziellen Fällen
kommt auch eine Operation in Frage,
welche beispielsweise die schmerzleitenden Nervenfasern chemisch
oder thermisch zerstören. Bei diesen
chronischen Schmerzen, beziehungsweise Schmerzen, die durch lang
andauernde Krankheiten entstehen
(Arthrose, Tumorschmerzen) werden
häufig zusätzliche komplementärmedizinische Massnahmen wie die
Traditionelle Chinesische Medizin mit
Erfolg eingesetzt.
Dr. med. René Ochsenbein,
Chefarzt Schulmedizin bei MediQi
TCM horizonte
MediQi als Kompetenzpartner
für TCM am Publikumskongress
«Rheuma-Rücken-Schmerz»
Schmerzpatienten brauchen eine ganzheitliche
Therapie, die sich aus schulmedizinischen
und komplementärmedizinischen Massnahmen
zusammensetzt. Aus diesem Grund wurde
MediQi von «GesundheitSprechstunde» und
dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum als
Experten für TCM an den Publikumskongress
«Rheuma-Rücken-Schmerz» in Nottwil eingeladen. Über 2000 Besucherinnen und Besucher
hörten am ersten Oktober-Wochenende den
Ausführungen der Spezialisten zu, welche über
die neusten Erkenntnisse in der Behandlung
von Schmerzpatienten informierten. An speziellen Infoständen konnten sich die Betroffenen ausserdem individuell beraten lassen.
TCM-Gesundheits-Tipp
Kontakte
Im Herbst ist die Zeit des jungen Yin Das sind
die Monate, in der das Sammeln körperlicher
Energien beginnt. Alle TCM-Präventionsmassnahmen richten sich danach aus, das Yin zu
stützen. Zum Beispiel wird jetzt mit der Ernährung die „Mitte“ gestärkt. Dazu eignen sich vor
allem ausreichend warme Getreideprodukte,
die durch Nüsse und Samenkerne ergänzt
werden.
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin an den Hirslanden
Kliniken
Schachenallee 29 · 5000 Aarau
Telefon 062 823 33 33
[email protected]
Folgende Lebensmittel sollten jetzt auf dem
Menuplan stehen:
Erdnuss, Sesam, Pinienkerne, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Kürbis, Chinakohl, Aubergine,
Akupunkturausbildung nach TCM für
Hebammen/Gynäkologen Authentische Vermittlung des TCM-Wissens durch chinesische
TCM-Fachreferenten mit fundierten Kenntnissen und mehrjährigem TCM-Studium. Die Kurse
finden in der Regel in Maienfeld statt.
Weitere Informationen unter MediQi, die Stiftung für TCM, Tel. 081 257 11 79.
Champignon, Bambussprossen, Karotte, Birne
(in gekochtem Zustand als Kompott), Aprikose,
Feige, Milch, Quark, Kefir, Honig.
Weiter ist zu beachten, dass warmen Gerichten
Vorzug gegeben wird, das heisst, weniger Rohkost essen. Mässige Bewegung tut im Herbst
gut, zur Sammlung der Kräfte sollte wieder
mehr Wert auf ausreichend Schlaf gelegt werden. Tai Ji und /oder Qi Gong-Übungen in den
Alltag einflechten.
MediQi-Notizen unserer
MitarbeiterInnen
TCM aktuell
Workshop für alle – Akupressurpunkte gegen Schmerzen
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin in Bad Ragaz
Bartholoméplatz · Postfach 325
7310 Bad Ragaz
Telefon 081 300 46 60
[email protected]
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin in Basel
Josefsklinik · Bundesstrasse 1
4054 Basel
Telefon 061 272 20 20
[email protected]
MediQi – Kurse für Fachpersonen
Kurz-Hospitationen Mit dem Zweck, das Wissen
der TCM konsequent und gezielt zu verbreiten,
errichtete MediQi eine Stiftung, welche vor
allem den Zweck der Weiterbildung verfolgt.
An den MediQi-Zentren in Baden, Basel, Chur
und Zürich finden regelmässig Hospitationen in
Kleinstgruppen statt. Diese Hospitation gilt als
anerkannte Fortbildung für den Fähigkeitsausweis ASA. TCM-Kenntnisse sind Voraussetzung.
Informationen unter MediQi, die Stiftung für
TCM, Tel. 081 257 11 79
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin in Baden
Bäderstrasse 18 · «Zum Schiff»
5400 Baden
Telefon 056 222 30 60
[email protected]
Ihr 5. Jubiläum feiern: Paula Kaiton Xu, Stellenantritt 1. 9. 2003, Dolmetscherin im MediQi-Zentrum in Aarau. Frau Xu war zuerst zwei Jahre im
MediQi-Zentrum in Basel tätig, bevor sie nach
Aarau kam. Ursprünglich stammt sie aus der
In folgenden MediQi-Zentren werden im
chinesischen Provinz Guangdong. Frau Xu ist
November/Dezember kostenlose 1-stündige
Workshops angeboten: Baden, Bad Ragaz, Basel, verheiratet und hat ein Kind. In ihrer Freizeit
reist und liest sie gerne.
Chur, Kilchberg und Uster.
Sie lernen, schmerzlindernde Handgriffe anzuLouise Kühne, Stellenantritt 1. 11. 2003, Zenwenden bei
trumsleiterin MediQi-Zentrum Bad Ragaz. Frau
· Kopfschmerzen
Kühne ist ausgebildete MPA, verheiratet und
· Nacken- und Schulterschmerzen
Diese Handgriffe eignen sich als Unterstützung Mutter von zwei Söhnen. Als Ausgleich zu ihrem
zur individuellen Therapie bei Ihrem TCM-Fach- Beruf ist sie in ihrer Freizeit beim Wandern,
Segeln oder einfach im Garten anzutreffen.
arzt.
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin an der AndreasKlinik
Rigistrasse 1
6330 Cham
Telefon 041 781 55 00
[email protected]
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin in Chur
Quaderstrasse 7
7000 Chur
Telefon 081 250 10 60
[email protected]
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin am Spital Sanitas
Medical Center Sanitas · Grütstrasse 55
8802 Kilchberg
Telefon 043 810 88 11
[email protected]
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin in Uster
Wagerenstrasse 1 (beim Spital Uster)
8610 Uster
Telefon 043 466 96 60
[email protected]
MediQi · Das Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin an den Hirslanden
Kliniken
Münchhaldenstrasse 33
8008 Zürich
Telefon 043 499 10 20
[email protected]
Unsere medizinischen Partner:
Klinik Hirslanden und im Park, Zürich,
Hirslandenklinik Aarau, AndreasKlinik
Cham, Medizinisches Zentrum Bad Ragaz,
Merian Iselin Spital Basel, Medizinisches
Zentrum gleis d Chur, Spital Uster,
Gesundheitszentrum Sanitas Kilchberg
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