Der Weg von Chiara Luce Badano Badano Chiara Luce /Italien 1 in Sassello * 29.10.197 /Italien llo 0 in Sasse 9 9 .1 0 .1 7 0 † .9.2010 chen am 25 ro p es g ig el S : DVD-Inhalt g n u ss fa Kurz iews: nden Interv mit ergänze ten ca. 17 Minu tion: Dokumenta e ig Vollständ uten ca. 100 Min PAL, Stereo Format: 16:9 n: d Produziert vo ng e.V. Deutschland-Sü u eg ew Fokolar-B igung her Genehm mit freundlic tages und en Katholiken des Deutsch ano ad ne Chiara B der Fondazio lten ist zu erha Diese DVD dt: ta S g Neue beim Verla m o stadt.c www.neue -2091 3 9 Tel.: 080 Elf Jahre haben Maria Teresa und Ruggero Badano aus Sassello/Italien auf ein Kind gewartet. Nach intensivem Gebet erfüllt sich der Wunsch: Im Jahr 1971 wird ihre Tochter Chiara geboren. Schon früh erzählt die Mutter ihrer Tochter Episoden aus dem Leben Jesu. Später lernt sie die Gen (Neue Generation) kennen, die Kinder und Jugendlichen der FokolarBewegung. Als 14-Jährige schreibt sie während eines Jugendtreffens in einem Brief: „Ich habe verstanden, dass ich keine authentische Christin war, weil ich das Evangelium nicht wirklich ernsthaft lebte. Ich möchte und kann keine Analphabetin einer so außergewöhnlichen Botschaft bleiben.“ In der Schule und bei ihren Freunden ist sie sehr beliebt. Sie mag die Natur und den Sport, hört gerne Musik und lernt Klavier. Gleichzeitig hilft Chiara vielen Menschen in ihrer Umgebung und engagiert sich für einen Freund, der in Afrika Menschen hilft. Ihm schenkt sie ihre Ersparnisse für ein Kinderprojekt. Mit knapp 17 Jahren fällt ihr während eines Tennisspiels der Schläger aus der Hand - die schockierende Diagnose: Knochenkrebs. Trotz Therapien verschlechtert sich ihr Gesundheits- zustand. Nach einer schweren Operation sind ihre ersten Worte: „Warum, Jesus?“ - Und kurz darauf: „Jesus, wenn du es willst, will ich es auch!“ Ihre Krankheit ist unheilbar. Nach 25 Minuten absoluter Stille wendet sie sich strahlend ihrer Mutter zu. Sie hat ihr bedingungsloses Ja zum Willen Gottes gegeben - und das zieht sie nie mehr zurück. Chiara Lubich, die Gründerin der Fokolar-Bewegung, hält zu Chiara Badano während ihrer Krankheit regen Briefkontakt. Als sie von der endgültigen Diagnose hört, schreibt sie ihr umgehend: „Hab keine Angst, Chiara, Jesus in jedem Augenblick Ja zu sagen. Gott liebt dich sehr und will die Tiefen deiner Seele durchdringen und dir tropfenweise Erfahrungen des Himmels schenken.“ Seit der Krankheit gibt Chiara Lubich der 17-Jährigen den Beinamen Luce (deutsch: Licht). Zu ihren Freunden hat sie bis zuletzt intensiven Kontakt. Sie kann sich noch von allen persönlich verabschieden, obwohl sie kaum Kräfte hat. Am Nachmittag des 6. Oktober 1990 gibt Chiara Luce ihrer Mutter ein Zeichen, zu ihr ans Bett zu kommen: „Mama, ciao! Sei glücklich, denn ich bin es.“ Herausgeber: Fokolar-Bewegung e.V. Deutschland-Süd Kontakt: Michael Leberle, E-Mail: [email protected]