Ausgabe als PDF - Nutrition World Group

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Kundeninformation
Die Wissenschaft ist ständig im Fluss. Die nachfolgenden
Informationen beruhen auf gründlichen Recherchen des
Herausgebers. Das Ziel der Publikation ist es, diese modernen Erkenntnisse der mitochondrialen Medizin aufzuzeigen.
Herausgeber:
Nutrition-World-Group, Kelowna, Canada
Erscheinungsweise:
Deutsche Ausgabe: Sechsmal jährlich
Themen:
Informationen, Produkte und Tips zur Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität.
Website / Shop:
Mailadresse:
www.nutrition-world.net
[email protected]
- Vitamin B, elementar wichtig
- Olivenblätter gemahlen mit Zimt-Extrakt
- Altersflecken
und Reizbarkeit. Auch Schlafstörungen kommen häufig vor. Mit der Zeit kann das zu
Pessimismus und einem Gefühl der Wertlosigkeit und im schlimmsten Fall zu Depressionen und Burnout führen.
Die Hauptverursacher für Computerprobleme (langsames System, Verbindungsfehler...)
sind technische Defekte und mangelnde Materialkenntnis. Während wir zwar in der Lage
sind, eine Tastatur oder eine Maus auszutauschen, stehen wir elektronischen Problemen
machtlos gegenüber. Informatiker sind überzeugt, dass Anwender für die Anschaffung
und vernünftige Nutzung ihrer Hardware geschult werden müssen. Man muss Bedürfnisse identifizieren und die Computersprache kennen, um die richtigen Entscheidungen zu
treffen.
Nehmen Sie sich täglich 10 Minuten Zeit, um sich darüber klar zu werden, was Sie
stresst. Wenn die Hauptursache für den Stress identifiziert ist, sollten Sie sich an Fachpersonen wenden, um verlässliche und bedarfsgerechte Computerlösungen zu finden.
Eine gesunde Lebensweise kann dabei helfen, sich über die eigenen Gefühle klar zu werden und richtig mit ihnen umzugehen.
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Holen Sie tief Luft und denken Sie an etwas Schönes: die Sonne, die nächsten Ferien... Positives Denken tut sowohl der Psyche als auch dem Körper gut.
Liebe Kundinnen, liebe Kunden
Computerstress äussert sich durch physische und psychische Symptome. Wegen Computerpannen oder der hohen
Konzentration vor dem Bildschirm treten Kopfschmerzen
auf; zu langes Arbeiten an schlecht eingestellten Bildschirmen kann ausserdem zu gereizten, trockenen oder
müden Augen führen, was sogar Sehstörungen auslösen
kann. Physische Beschwerden äussern sich durch Verspannungen in Unterarmen, Schultern, Hals, im Rücken.
Psychische Symptome sind Erschöpfung, Bedrücktheit
Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und sorgen Sie für einen komfortablen und funktionalen Arbeitsplatz sowie eine ergonomische Sitzhaltung, um Verspannungen und
Kopfschmerzen vorzubeugen.
Mehr als vier Stunden täglich vor dem Bildschirm können Ihre Beschwerden verschlimmern.
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In einer aktuellen Umfrage bei über 1000 PC-Besitzern
gaben 94% an, von ihrem Computer abhängig zu sein.
Zwei Drittel davon (64%) erleiden Angstzustände, wenn
ihr Computer nicht mehr funktioniert, und über 74% der
Befragten mussten im vergangenen Jahr Computerpannen erdulden und haben mehrere Stunden oder sogar
Tage in deren Behebung investiert.
Denken Sie daran, regelmässig Pausen einzulegen, aufzustehen, einige Schritte zu
gehen, sich zu strecken.
-
- Durchblutungsstörungen
Wer hatte nicht schon einmal Lust, seinen Computer aus
dem Fenster zu werfen, wenn dieser wieder einmal zu
langsam war oder einen Virus erwischt hatte? Eine zu
starke Abhängigkeit von der digitalen Welt kann dazu führen, dass man wegen solchen technischen Problemen unter Angstzuständen und Stress leidet. Dieses neue Krankheitsbild nennt man «Computer-Stress-Syndrom».
CELLPRO GMBH / IMMA / IASA
Sut Curt 3, CH-7402 Bonaduz
Postfach 49, CH-7403 Rhäzüns
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Ausgabe Januar / Februar 2011
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Themen:
- Editorial: Computer-Stress-Syndrom
CELLPRO Patzen KG
Wildentalstrasse 11
A-6993 Mittelberg
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Fax 0043 5517 5695
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Falls es doch wieder zu einer Computerpanne kommt: Machen Sie erst einmal einige
Minuten Pause, gönnen Sie sich eine Tasse Tee oder ein bisschen frische Luft. Ruhig
lässt sich ein Problem am Besten lösen.
Speichern Sie alle Arbeiten und aktualisieren Sie Ihre Sicherheitskopien. So wird der
nächste Zwischenfall weniger tragisch.
Die einfachste Möglichkeit, den Kapriolen des Computers aus dem Weg zu gehen, ist den
Stecker zu ziehen und die innere Ruhe wieder zu finden. Unmöglich? Ist die Abhängigkeit
von Internet, Facebook oder dem Mobiltelefon für Glück und Ausgeglichenheit wirklich
unerlässlich? Stressen wir uns damit nicht eher selbst?
Versuchen Sie es: Loggen Sie sich aus... erst einmal für einen halben Tag pro Woche,
ganz ohne Telefon, Computer, TV, Videospiele. Denn unser innerer Frieden hat Vorrang!
Nutrition--World
Nutrition
Peter Patzen
V itamin B - Komplex
Vitamin B hilft im übertragenen Sinn nicht nur bei einem Geschäftsabschluss oder beim
Suchen einer Lehrstelle für Sohn oder Tochter.
Der Vitamin B-Komplex ist elementar wichtig für das Nervensystem, ein gesundes seelisches Verhalten, das Immunsystem, die Blutbildung, die normale Funktion der Haut, den
Gesamtstoffwechsel, den Fettabbau, ein normales Wachstum beim Kind, den Unterhalt
der Gewebe der Hautoberfläche und der Schleimhäute und ein gesundes Mundmilieu.
Die Gruppe der B-Vitamine kommt in tierischen und
pflanzlichen Lebensmitteln vor. Ohne die Faktoren der BGruppe laufen fast keine biochemischen Prozesse im Körper ab. Leider enthalten unsere Lebensmittel durch moderne Produktion und Verarbeitung immer weniger dieser
wichtigen Vitamine. Der tägliche Bedarf der drei wichtigsten B-Vitamine (Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B6)
beträgt im Schnitt jeweils 1-2 Milligramm pro Tag. Im Vitamin-B-Komplex spielen diese drei B-Vitamine die wichtigste Rolle.
Als Vitamin-B-Komplex wird im allgemeinen der Oberbegriff für die acht Vitamine der B-Gruppe bezeichnet. Die
einzelnen B-Vitamine kommen in der Natur niemals isoliert vor. Aus diesem Grund wirken sie in der Regel auch
immer im Verbund, d.h. als Komplex. Beim B-Komplex
„Neurosan“ handelt es sich um eine Sammelbezeichnung
wasserlöslicher Vitamine, unterschiedlicher, chemischer
Zusammensetzungen. Ausser den eigentlichen BVitaminen, wie B1 Thiamin, B2 Riboflavin, B6 Pyridoxin
und B12 Cobalamin rechnet man noch Biotin, Folsäure,
Nicotinsäure und Pantothensäure hinzu.
Als grosse Gemeinsamkeit aller wichtigen Bestandteile
des Vitamin-B-Komplex lässt sich ihre Wasserlöslichkeit
nennen, mit Ausnahme von Vitamin B12. Sie verkompliziert die Aufnahme der B-Vitamine enorm, da der komplette Vitamin-B-Komplex bei Überdosierung einfach über
die Nieren durch den Urin abgestossen wird. Geschieht
dies häufig, kann es auch bei regelmässigem Konsum der
Vitamin-Träger zu Mangelzuständen kommen. Vitamine
der B-Gruppe stellen keine einheitliche Klasse dar. Sie
sind chemisch und pharmakologisch völlig verschiedene
Substanzen.
Fehlt der Vitamin-B-Komplex, zeigt uns das der Körper
durch Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Gedächtnis- und
Konzentrationsstörungen, rissige Lippen oder Mundwinkel, oder auch durch Magenschmerzen, Verstopfungen,
Übelkeit oder Brechreiz, etc. Erhöht ist der Bedarf an BVitaminen bei Nervosität, Leistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit, bei Verdauungs- und Verwertungsstörungen, bei der Einnahme der Anti-Baby-Pille, Antibiotika
oder Alkohol und zur begleitenden Behandlung von Nerven-Entzündungen und Lebererkrankungen etc.
Schutz des Nervensystems, der Nervenzellen
Der Vitamin B-Komplex dient der Erhaltung der Funktionen des Nervensystems. Homocystein schädigt die Nervenzellen – B-Vitamine schützen davor. Wer zu viel von
diesem Eiweissstoff im Blut hat, muss mit einem erhöhten
Erkrankungsrisiko für Demenzen und für die Parkinsonsche Krankheit rechnen. Bereits eine geringfügige Erhöhung des Homocysteinspiegels im Blut um fünf µmol/l ergibt eine Risikoerhöhung um 40%! Homocystein tritt unter anderem mit den Nervenbotenstoffen in Wechselwirkung und stört deren Gleichgewicht untereinander. Ausserdem entstehen bei der Verstoffwechslung des Eiweissstoffs vermehrt freie Radikale – womit sich der Kreis
um den oxidativen Stress wieder schliesst. Das schädliche
Homocystein kann mit Hilfe der Vitamine B6, B12 und
Folsäure abgebaut werden – daher ist auch die Versorgung mit diesen Mikronährstoffen sehr wichtig. Bei älteren Menschen steigt der Homocysteinwert im Blut an und
mit zunehmendem Alter wächst auch die Gefahr, an Alzheimer zu erkranken. Möglicherweise ist hier ein Erklärungsansatz für das Ansteigen der Nervenerkrankung im Alter gegeben.
Der BB-Komplex schützt massgeblich:
Das Nervensystem vor Entzündungen, vor nervenbedingten Kopfschmerzen; vor Migräne; vor Entzündungen der Schleimhäute; vor Dünndarmentzündungen und Entstehung
von Magengeschwüren; vor Brustbildung beim Mann bei erhöhtem Östrogenspiegel; vor
Blutungen ausserhalb der Menstruation; vor Brustdrüsenentzündungen bei der Frau; vor
Beriberi, einer Erkrankung die durch neurologische Störungen, Herzinsuffizienz und
Muskelatrophie gekennzeichnet ist; vor Magen-Darm-Problemen (Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Magen-Darm Erschlaffung, chronische Verstopfung, Erbrechen, Krämpfe);
vor Antriebsschwäche, Müdigkeit, Unlust etc.; vor Lust auf Süsses; schützt den Fötus vor
Missbildungen.
Der BB-Komplex unterstützt, stärkt , reguliert und hilft bei:
Kohlehydratstoffwechsel; beim Eiweissstoffwechsel; beim Abbau von Fetten; stärkt die
Zellatmung des Nervensystems. Wichtig für die Funktion des Sehnervs (Nervenentzündungen, Netzhautblutungen, Pupillenödem etc.). Gegen Labilität, Depressionen, geistige
Trägheit, verwirrtes Denken, Vergesslichkeit. Bei der Übertragung der Nervenimpulse auf
die Muskulatur, indem es das Eisen im Hämoglobin fixiert (Anämie). Wichtig für die Hautdurchblutung (Schuppige Haut, Mitesser, entzündete Talgdrüsen. Hilft den Sexualzyklus
zu steuern. Verbessert die Sonnenverträglichkeit der Haut. Hilft bei Schwindel, wiederkehrenden Kopfschmerzen. Hilft bei Durchblutungsstörungen der Extremitäten (Kribbeln,
einschlafen, Ameisenlaufen, brennende Fussohlen etc.). Stärkt die NebennierenrindenFunktion. Hilft bei Wechseljahrbeschwerden und damit verbundenen Haarwuchsstörungen. Schützt die Schleimhäute der Luftwege (langandauernde Erkältungen, Bronchitis,
chron. Katarrh der Bronchien, Heuschnupfen, Asthma. Schützt die Myelinschicht, welche
die Nerven umgibt. Fördert die Produktion von Antikörpern.
Dosierungsempfehlung
Vorbeugend /Präventiv:
Stressbedingt:
Therapiebegleitend:
Kinder bis 12 Jahre
1 Kaps. täglich
1 bis 2 Kaps. täglich
2 bis 6 Kaps. täglich
die Hälfte
O livenblätter gemahlen mit Zimt
Einfluss von Olivenblätter gemahlen mit Zimt, auf Diabetes Typ II.
Studie mit 1200 Personen am Wolfson Medical Center in Holon. Alle Probanden wurden
vor der Studie behandelt mit Medikamenten wie Sulfonylharnstoff, Biguanide, Acarbose
etc. Für die Studie nahmen die Probanden täglich 3500mg Olivenblätter gemahlen zu
sich, verteilt über 3 Mahlzeiten. Die Studie dauerte 12 Monate.
Die Resultate:
-90%
Medikamentenmenge zu Beginn
der Studie
Medikamentenmenge, nach
der Studie um
90% reduziert.
Innert 12 Monaten, konnten dank Nahrungsergänzung mit gemahlenen Olivenblättern, die Diabetesmedikamente um durchschnittlich 90%
gesenkt werden.
Die Patienten konnten mit einer reduzierten Einnahme von 800mg gemahlene Olivenblätter ihren verbesserten Gesundheitszustand über Jahre
beibehalten.
(Samuelson et al. 1998)
Das Ergebnis dieser Studie war allein schon eine Sensation für alle Diabetiker Typ II, die
nicht Insulin spritzen müssen.
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Eine weitere klinische Studie(1) mit 60 Diabetes mellitus
(Typ 2) -Patienten zeigte ein aussergewöhnliches Ergebnis mit Zimt-Extrakt: In dieser Studie erhielten die 60 Teilnehmer entweder 1- resp. 2 Gramm Zimt-Extrakt oder
aber ein entsprechendes Scheinmedikament (Placebo).
Bereits durch die Gabe von einem Gramm Zimt als Tagesdosis senkte sich der Blutzuckerspiegel der Studienteilnehmer um bis zu 29%. Bei der Gruppe, die das Placebo
bekam, liessen dagegen keine signifikanten Veränderungen feststellen.
Eine zusätzliche, positive Nebenwirkung der Gabe von
Zimt-Extrakt war zudem eine Senkung des Gesamtcholesterins um 12 bis 26 Prozent, der Blutfette um 23% bis
30% und des LDL-Cholesterins um 7% bis 27%.
Khan, A. et al.: Cinnamon improves glucose and lipids
of people with type 2 diabetes, Diabetes Care 2003, 26
(12): 3215
(1)
Dies hat uns dazu bewogen die gemahlenen
Olivenblätter mit ZimtZimt-Extrakt zu ergänzen.
Empfehlung bei Diabetes Typ II:
Empfehlung:
morgens mittags
abends
Olivenblätter gemahlen 3 Kaps.
3 Kaps.
3 Kaps.
Q10-Ultrasome
1 Kaps.
1 Kaps.
1 Kaps.
Vitamin C coated
2 Kaps.
2 Kaps.
2 Kaps.
Die Dosierung solange beibehalten, bis sich der Blutzuckerwert auf unter 6.0 reduziert hat.
Empfehlung bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel (*):
Empfehlung:
morgens mittags abends
Empfehlung:
Olivenblätter gemahlen 1 Kaps.
1 Kaps.
1 Kaps.
Q10-Ultrasome
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Vitamin C coated
1 Kaps.
1 Kaps.
1Kaps.
Die Dosierung solange beibehalten, bis sich der Blutzuckerwert auf unter 6.0 reduziert hat.
Empfehlung für Risikopatienten als Erhaltungsdosis:
Empfehlung:
morgens mittags abends
Olivenblätter gemahlen 1 Kaps.
---
1 Kaps.
Q10-Ultrasome
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Vitamin C coated
1 Kaps.
---
1 Kaps.
(*) Welche Blutzuckerwerte sind "normal" ?
Beim gesunden Menschen liegt der Blutzucker in der Regel zwischen 60 mg/dl (3.3 mmol/l) und 140 mg/dl (7.7
mmol/l).
Bei Insulinmangel steigen die Blutzuckerwerte über 140
mg/dl (7.7 mmol/l); ab etwa 180 mg/dl (9.9 mmol/l) wird
dies als Hyperglykämie, in der Umgangssprache auch als
"hoher Zucker" bezeichnet.
Es gilt aber immer zu bedenken:
Die genauen Grenzen zwischen normalen Blutzuckerwerten und Hypoglykämie- bzw. Hyperglykämie sind von
Mensch zu Mensch verschieden.
A ltersflecken
(Lentigo senilis, Lentigo solaris)
Altersflecken (Lentigo senilis, Lentigo solaris) sind gutartige Hautveränderungen, die zunehmend im späten Erwachsenenalter auftreten: Die bräunlichen, bis wenige Zentimeter
grossen Pigmentflecken bilden sich vor allem im Gesicht, auf den Handrücken und am
Dekolleté.
Altersflecken entstehen durch Pigmentansammlungen in der Oberhaut. Sie sind die Folge
einer Schädigung der Haut durch langjährige UV-Bestrahlung beziehungsweise durch
dabei vermehrt anfallende sogenannte freie Radikale.
Altersflecken lassen sich mit hochdeckendem Make-up (Camouflage) abdecken sowie
längerfristig mit Bleichcremes und verschiedenen Schälverfahren (physikalisches, chemisches oder mechanisches Peeling) behandeln. Besonders wirksam und schonend für das
umgebende Gewebe ist die Entfernung von Altersflecken durch Lasern.
Weniger bekannt aber ebenso wirksam sind Liposomen Cremes mit Q10 und Gels welche
Q10 und MSM enthalten. Schon nach wenigen Wochen werden die Altersflecken deutlich
blasser und verschwinden im Idealfall fast ganz.
Wie allen Zeichen der Hautalterung kann man auch der Entstehung von Altersflecken in
erster Linie durch den Schutz vor übermässiger Sonnenbestrahlung vorbeugen.
Zusätzlich ist es ratsam, Genussgifte wie Alkohol und Tabakrauch, die ebenfalls zur vermehrten Bildung freier Radikale beitragen, nicht oder zumindest nicht in grösseren Mengen zu konsumieren und das körpereigene Schutzsystem gegen diese aggressiven Sauerstoffverbindungen durch eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien zu unterstützen.
Es gibt verschiedene einfache Massnahmen, mit denen Sie Altersflecken (Lentigo senilis,
Lentigo solaris) vorbeugen können. Allgemein gilt: Je heller die Haut ist und je mehr
Sonne sie im Leben ausgesetzt war, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Altersflecken auftreten. Die einfachste Art, den Zeichen der Hautalterung wie Elastizitätsverlust
und auch Altersflecken entgegenzuwirken, ist deshalb: zu starke UV-Bestrahlung vermeiden und für ausreichenden Schutz der Haut sorgen. Z.B. durch den Skin Q10-MSM-Gel
als Tagescreme und die Skin-Q10 Liposomen-Creme als Nachtcreme.
Ergänzend sollten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien (Vitamin C,
Vitamin E, Q10 , Bioflavonoide, Zink und Selen) achten. Vor allem Q10 und Vitamin E
spielen bei der Vorbeugung von Altersflecken eine grosse Rolle, da es – innerlich wie
auch äusserlich angewendet – die Fette der oberen Hautschicht vor Oxidation (und somit vor der Anhäufung des für Altersflecken verantwortlichen Alterspigments) schützt.
Doch auch die anderen Antioxidantien sollten in ausreichendem Masse vorhanden sein,
da sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen.
Empfehlung für die Reduktion und den Schutz vor Altersflecken:
Empfehlung:
morgens mittags
abends
Q10-MSM
1 Kaps.
---
---
Vitamin E Complete
1 Kaps.
---
---
Vitamin C coated
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Q10-MSM-Gel
als Pflege über den Tag
Q10-Liposomen-Crème
als Pflege über die Nacht
Bei spröder, trockener, rissiger Haut empfehlen wir zusätzlich noch die Einnahme von
Zink- und Selen-Methionin.
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D urchblutungsstörung
Mit zunehmendem Alter, aber auch durch eine ungesunde
Lebensweise, verlieren die Gefässe an Elastizität und
können sich verengen. Die Folge sind Durchblutungsstörungen, die plötzlich oder im Rahmen einer Arterienverkalkung (Arteriosklerose) auftreten. Doch jeder kann
selbst eine Menge tun, um dem vorzubeugen.
Durchblutungsstörungen können an zahlreichen Stellen
im menschlichen Körper entstehen. Unzureichend durchblutete Bereiche können zudem in ihrer Funktion beeinträchtigt sein oder gar absterben. Zu den typischen Erkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen einhergehen, gehören unter anderem die sogenannte Schaufensterkrankheit und die koronare Herzkrankheit (KHK). Bei
der Schaufensterkrankheit, die man auch als periphere
arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) bezeichnet, sind die
Beine nicht ausreichend durchblutet. Eine mangelnde
Durchblutung des Herzmuskels hingegen führt zu einer
koronaren Herzkrankheit.
Faktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette
oder Diabetes mellitus fördern das Risiko für Durchblutungsstörungen. Mit Hilfe von ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung und dem Verzicht auf Nikotin lässt sich die Wahrscheinlichkeit für eine Durchblutungsstörung minimieren. Durchblutungsstörungen äussern sich ja nach Ort und Ausmass durch unterschiedliche Symptome.
Akute Durchblutungsstörungen
Durchblutungsstörungen
Akute Durchblutungsstörungen der Arme und Beine (Extremitäten), also ein akuter Gefässverschluss in der Arterie eines Arms oder Beins, führen innerhalb weniger Minuten zu heftigsten Beschwerden im betroffenen Bereich.
Chronische Durchblutungsstörungen
Durchblutungsstörungen
Schleichend verlaufende, chronische Durchblutungsstörungen der Arme und Beine bezeichnet man als periphere
arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Ihre Symptome
hängen vom Stadium der Durchblutungsstörung ab.
Sind die Beine infolge chronischer Durchblutungsstörungen nicht ausreichend mit Blut versorgt, müssen die Betroffenen – bedingt durch die Schmerzen in der unterversorgten Muskulatur – häufig Gehpausen einlegen. Dies
kann dem Betrachter wie ein Schaufensterbummel erscheinen, bei dem die Person alle paar Meter halt macht.
Der Volksmund spricht deswegen auch von der Schaufensterkrankheit, wenn die pAVK in den Beinen auftreten.
Man kann diese chronischen Durchblutungsstörungen
anhand der Symptome in vier Stadien unterteilen:
• Stadium I:I Im ersten Stadium der peripheren
arteriellen Verschlusskrankheit bereiten die Gefässveränderungen keine Beschwerden.
• Stadium II:
II Im zweiten Stadium haben die Betroffenen typischerweise Schmerzen bei Belastung, zum Beispiel beim Gehen. In Ruhe las-
sen die Schmerzen rasch wieder nach. Wenn man zu Fuss mehr als 200 Meter
ohne Schmerzen zurücklegen kann, spricht man vom Stadium IIa. Sind es weniger als 200 Meter, liegt das Stadium IIb vor.
• Stadium III:
III Im dritten Stadium ist die Durchblutung so stark gestört, dass die
Schmerzen auch in Ruhe, vor allem beim Hochlagern der Beine oder beim Liegen, auftreten. Im Sitzen ist die Durchblutung der Beine durch die Wirkung der
Schwerkraft wieder besser.
• Stadium IV:
IV Die Durchblutungsstörungen sind im vierten Stadium bereits so
schwer, dass Gewebeschäden auftreten. Je nachdem, wo sich der Gefässverschluss befindet, unterscheidet man drei Typen:
o Beckentyp
o Oberschenkeltyp
o Unterschenkeltyp
Fast immer sind beide Beine von chronischen Durchblutungsstörungen betroffen, wenn
auch in unterschiedlichem Ausmass. Da im Rahmen von Diabetes mellitus oft die Nerven
geschädigt sind, verspüren die Betroffenen lange Zeit keine Schmerzen. Gerade bei Diabetikern gelingt es daher oft erst im Stadium IV, die periphere arterielle Verschlusskrankheit zu diagnostizieren.
Vorbeugen
Durchblutungsstörungen können Sie vorbeugen, indem Sie darauf achten, Risikofaktoren
zu vermeiden. So empfiehlt es sich zum Beispiel:
• mit dem Rauchen aufzuhören
• Übergewicht abzubauen
• für ausreichend Bewegung zu sorgen und
• sich gesund und ausgewogen zu ernähren
Gehören Sie zu den Risikopatienten, empfehlen wir Ihnen ein- bis zweimal im Jahr eine
Zitronen-Knoblauch-Kur zu machen. Das Rezepte der Zitronen-Knoblauch-Kur erhalten
sie kostenlos über unser Büro.
Büro Bonaduz, Telefon: 081 / 650 20 80.
Büro Widnau, Telefon: 071 / 722 22 27.
Therapie bei einer Durchblutungsstörung
• Durchblutung fördern, z.B. mit OPC, Q10 und Fischöl,
Fischöl ( die Flexibilität der Gefässe und der roten Blutkörperchen steigern und so den Blutfluss erleichtern).
• Fliesseigenschaften des Bluts verbessern, z.B. mit Hilfe von Nährstoffen welche dieThrombozytenaggregation hemmen, wie Q10, Fischöl und Vitamin E.
E
• Schmerzen lindern, mit MSM, Neurosan und Vitamin C coated.
coated
• Risikofaktoren behandeln, z.B. Diabetes mellitus, mit Q10, Olivenblätter gegemahlen, Fischöl und Vitamin C coated mit Biofla
Bioflavonoiden
• Begleiterkrankungen behandeln, die sich auf die Sauerstoffversorgung des
Körpers auswirken (z.B. Herz- oder Lungenerkrankungen) mit Q10, OPC und
Selen.
Selen
Dosierungen
Dosierungen:
sierungen Je nach Ursache der Durchblutungsstörung und Konstitution des Patienten
sind diese verschieden. Unser Büro informiert Sie gerne über die in Ihrem Fall wirksamen
Nährstoffe und über deren Dosierung.
Büro Bonaduz, Telefon: 081 / 650 20 80.
Büro Widnau, Telefon: 071 / 722 22 27.
Darüber hinaus sollten Sie Erkrankungen, die zu Durchblutungsstörungen führen können
(z.B. Diabetes mellitus oder Bluthochdruck), entsprechend behandeln. Weitere Angaben
dazu finden Sie im Artikel „Olivenblätter gemahlen mit Zimt“ auf Seite zwei dieser Kunden-Info.
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