Flexible, verwaltbare und skalierbare Konsolidierung von

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Flexible, verwaltbare und skalierbare Konsolidierung von Datenbanken
Microsoft® SQL Server® 2008
reduziert die Hardware- und
Betriebskosten durch die Bereitstellung einer flexiblen Serverkonsolidierungslösung mit
entsprechender Verwaltbarkeit
und Performance.
HERAUSRAGENDE NEUE
MÖGLICHKEITEN
• Zentralisierung der Überwachung
dank neuer, umfangreicher Möglichkeiten zur Datenüberwachung
• Durchsetzung unternehmensweit
einheitlicher Richtlinien durch das
richtlinienbasierte Management
• Resource-Governor zur Steuerung
und Priorisierung von Workloadressourcen
• Optimierter Speicherbedarf durch
eingebaute Datenkompression
• Konsolidierung der Datenbanküberwachung mit Performance
Studio
Flexibilität
Wählen Sie die Datenbankkonsolidierungslösung aus, die am besten zu Ihrem
Unternehmen passt.
Konsolidierung von Servern mit
mehreren Datenbanken und Instanzen
Verwenden Sie SQL Server 2008 zur
Bereitstellung mehrerer Datenbanken
auf einer einzigen Serverinstanz, um den
Datenspeicher und die Verwaltung zu
zentralisieren.
Lassen Sie mehrere Instanzen von SQL
Server 2008 auf einem einzigen Server
ablaufen, um eine Isolation von Datenbankanwendungen zu ermöglichen.
Gleichzeitig können Sie so Hardwareund Lizenzkosten sowie den administrativen Overhead reduzieren.
Konsolidierung von Datenbanken
durch Virtualisierung
Unter Verwendung von Microsoft Virtual
Server können mehrere virtuelle
Betriebssysteme auf demselben physischen Computer ablaufen – mit einer
oder mehreren Instanzen von SQL Server
2008 in jeder virtuellen Maschine.
Profitieren Sie von der SQL Server 2008
Enterprise Edition-Lizenzierung, die es
Ihnen erlaubt, eine unbegrenzte Anzahl
virtueller Datenbankserver mit nur einer
einzigen Lizenz für jeden physischen
Prozessor laufen zu lassen.
Hierzu gehören:
• Datensicherung und -wiederherstellung
• Attach- und Detach-Funktionen
• SQL Server Integration Services
Vorhandene SQL Server 2000- und SQL
Server 2005-Datenbanken lassen sich
direkt auf SQL Server 2008 aktualisieren.
Verwaltbarkeit
Konsolidierte Datensysteme effektiv
verwalten, überwachen, absichern und
optimieren.
Zentralisierte Verwaltung mit
SQL Server Management Studio
Über eine einzige einheitliche Verwaltungsschnittstelle lassen sich mehrere
Instanzen auf einem einzelnen Server
sowie mehrere SQL Server-Instanzen
von verschiedenen virtuellen Maschinen
verwalten. Auf diese Weise ist es möglich,
Instanzen jeder Edition (einschließlich
Enterprise, Standard, Workgroup und
Express Edition) von SQL Server 2000,
SQL Server 2005 und SQL Server 2008
zentral und einheitlich zu verwalten.
Ebenso lassen sich SQL Server-DatenbankEngine, SQL Server Analysis Services, SQL
Server Integration Services und SQL Server
Reporting Services verwalten.
Datenbanken und Daten leicht
transferieren und migrieren
Zur Konsolidierung von Daten stellt
SQL Server 2008 eine Vielzahl von Technologien zum Datentransfer zur Auswahl
bereit.
SQL Server Management Studio
Systemressourcen dynamisch
verwalten
Profitieren Sie von den Hot-Add-Möglichkeiten der SQL Server 2008 Enterprise
Edition. Dadurch können Sie die Arbeitsspeicher- und CPU-Ressourcen eines
Servers aufrüsten, ohne dafür Datenbankdienste stoppen zu müssen.
Zentralisierte Überwachung
Überwachungseinstellungen, die in einer
Serverinstanz auf Server- und Datenbankebene konfiguriert werden, lassen sich in
anderen Instanzen bereitstellen und dort
ebenfalls nutzen. Überwachungseinträge
von mehreren Quellen (etwa von den
SQL Server Analysis Services und den
Reporting Services) können unternehmensweit konsolidiert werden.
Die Einhaltung von Konfigurationsrichtlinien unternehmensweit durchsetzen
Verwenden Sie das richtlinienbasierte
Management, um Konfigurationsrichtlinien zu definieren und auf Server,
Datenbanken, Tabellen und andere Ziele
anzuwenden. Da sich eine einmal definierte Richtlinie für andere Server im
Unternehmen erneut verwenden lässt,
wird auf diese Weise die Konfigurationsverwaltung konsolidiert. Richtlinien
lassen sich automatisch oder anhand von
Ad-hoc-Prüfungen durchsetzen.
Die Verschlüsselung und Schlüsselverwaltung unternehmensweit
vereinfachen und konsolidieren
Kryptografische Provider von Drittanbietern ermöglichen es, die Verschlüsselung
sowie die Schlüsselverwaltung anwendungs- und dienstübergreifend im
gesamten Unternehmen zu vereinfachen
und zu konsolidieren. Hardwaresicherheitsmodule von Drittanbietern stellen
eine zentralisierte, hardwarebasierte Verschlüsselung und Schlüsselverwaltung
zur Verfügung.
Policy-based Management
Planbare Skalierbarkeit und
Performance
Erstellung konsolidierter Datenlösungen
auf Enterpriseniveau.
Kontrolle der Ressourcenauslastung
Über den Resource-Governor lassen sich
Ressourcenlimits und Prioritäten für
unterschiedliche Workloads definieren.
Die Festlegung von Grenzen für jeden
Workload auf einem konsolidierten Server verhindert, dass ein einzelner Workload Ressourcen übermäßig in Anspruch
nimmt. Zudem lässt sich damit die Performance noch besser voraussagen.
Skalierung konsolidierter Server
Durch die Verwendung der LOCK_ESCALATION-Einstellung bei einer Tabelle
verbessern Sie die Leistung bei gleichzeitigen Zugriffen und erhalten eine
bessere Geschwindigkeit bei partitionierten Tabellen. Das Splitting von Tabellen
und Indices in Partitionen, auf die separat
zugegriffen wird, verringert die Konkurrenzsituation auf den Festplatten. Verwenden Sie den Snapshot einer gespiegelten
Datenbank als Quelle für das Datenreporting. Dies vermeidet die Ausweitung von
Querys auf produktiv genutzte OLTPTabellen.
Bessere Ausschöpfung der Speicherkapazität durch Datenkompression
Durch die Datenkompression von SQL
Server 2008 können Sie Ihre Daten effizienter speichern und die Performance für
Workloads mit großem I/O-Aufkommen
signifikant steigern.
Die Überwachung zentralisieren
und konsolidieren
Das Performance Studio ermöglicht
Ihnen die Fehlersuche, Abstimmung und
Zustandsüberwachung einer oder mehrerer Instanzen von SQL Server 2008.
Sammeln Sie Informationen aus mehreren
Quellen, zum Beispiel SQL Trace, Leistungsindikatoren, Database Management Views (DMVs), Transact-SQL-Querys
und Protokollen. Speichern Sie die
gesammelten Daten zur historischen
Analyse in einem Management Data
Warehouse, oder stellen Sie die Daten
System Center Operations Manager
zur zentralisierten Speicherung und
Analyse zur Verfügung. Mit den Reporting
Services können Sie alle für die Fehlersuche relevanten Informationen an
einem Ort übersichtlich anzeigen lassen.
Mehr Informationen zu Microsoft SQL Server 2008 erhalten Sie unter www.microsoft.de/sql/2008
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