Pavillon des Fleurs

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Internationales
Frühjahrs-Seminar Meran
29.04. - 01.05.2010
HERAUSFORDERUNG - OBERKIEFERFRONT
Zahntrauma - Endodontie - Restauration
Implantologie inklusive Misserfolgsmanagement
DVT versus Spiral-CT
Kieferorthopädie - Funktion - Ästhetik
Balintseminar
Programm für zahnärztliche Assistentinnen und Prophylaxeassistentinnen
(Fr. 30.04.2010, Sa. 01.05.2010)
Dentalausstellung
www.vtz.at/meran
Einladung nach Meran
Werte Kolleginnen und Kollegen, Assistentinnen
und Prophylaxeassistentinnen!
Das traditionelle Frühjahrs-Seminar des Vereins
Tiroler Zahnärzte findet vom 29. April - 1. Mai
2010 im Kurhaus Meran statt.
Gesunde, funktionelle und ästhetische Zahnreihen sind heute nicht nur In - sie sind ein Must
für den beruflichen und gesellschaftlichen
Erfolg. So ist das Thema „Herausforderung Oberkieferfront“ topaktuell. Der weite Bogen
spannt sich von der Prophylaxe zur Parodontologie, vom Zahntrauma über die Vitalerhaltung der Pulpa und
den Erhalt des Zahnes durch Restaurationen aus Komposite. Für
die Erhaltung der Gesundheit und der Ästhetik spielen Okklusion und Funktion eine entscheidende Rolle - was ist heute Stand
der Dinge - und wo und wann sind welche kieferorthopädischen
Maßnahmen wahrzunehmen. Wenn Zahnerhaltung und Prothetik nicht ausreichen kommt die Implantologie ins Spiel. Von
Experten werden die verschiedensten Aspekte ausführlich diskutiert, bis hin zum Misserfolgsmanagement.
Assistentinnen und Prophylaxeassistentinnen erwartet ein Prophylaxe-Up date und eine Einführung in das Geheimnis: „Wie
sage ich es erfolgreich meinen Patienten?“ sowie Stress- und
Zeitmanagement zur optimalen Entfaltung des persönlichen
Potentials. Nach dem fulminanten Festvortrag 2008 wird wieder
Univ.-Prof. Dr. Gernot Patzelt zu dem Thema „Menschen im Hochgebirge - seit 11000 Jahren“ sprechen und den Fragen nachgehen, wie haben sich Flora, Fauna und das Siedlungswesen entwickelt und was bedeutet dies für die derzeitige Klimaentwicklung.
Die Dentalausstellung findet am Donnerstag und Freitag im
wunderschönen Kursaal statt, der durch seine Jugendstilarchitektur ein ganz besonderes Ambiente bietet. Auch heuer findet
hier nach den Vorträgen der Empfang statt, den die Sax Royal
wieder beschwingt gestalten werden. Genießen Sie am Freitag
die Meraner Frühlingsnacht in entspannter Atmosphäre bei einem exzellenten Menü und dem Trio Tafelspitz.
Zum Abschluss wird der bekannte Feng Shui Lehrer und Berater
Günther Sator nach einer Einführung ausgewählte Praxen aller
Fachrichtungen analysieren und Sie können im Geiste bereits
alle Veränderungen und Verbesserungen vornehmen, um auch
Ihre Praxis energetisch optimal zu gestalten. Wir freuen uns auf
ein Wiedersehen im blühenden Meran 2010 !
Univ.-Prof. DDr. Siegfried Kulmer
(Präsident des Vereins Tiroler Zahnärzte)
3
Allgemeine Informationen
www.vtz.at/meran
Organisatorisches
Organisation und Tagungsleitung
Dr. Michael Abermann
Lendstraße 8, A-6365 Kirchberg
Dr. Martin Gröbner
Franz-Erler-Straße 9, A-6370 Kitzbühel
DDr. Wolfgang Leja
Kaiserjägerstraße 1, A-6020 Innsbruck
Univ.-Doz. DDr. Ivano Moschèn
Franziskanergasse 5, I-39100 Bozen
Information und Anmeldung
Verein Tiroler Zahnärzte, VTZ
Sekretariat: Christine Kapplmüller
Anichstraße 35, A - 6020 Innsbruck
Tel.: +43/(0)512/504-27189, +43/(0)699 150 47 190
Fax: +43/(0)512/504-27616
Email: [email protected]
www.vtz.at/meran
Veranstaltungsort
Kurhaus Meran
Freiheitsstraße 37, I - 39012 Meran
Telefon +43/(0)699/150 47 190 (Tagungsbüro)
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Dentalausstellung
MAW-Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
Freyung 6/3, A - 1010 Wien
Tel.: +43/(0)1/536 63 38
Fax: +43/(0)1/535 60 16
Email: [email protected]
www.media.co.at
Hotels
Die Hotelreservierung können Sie mit beiliegendem Anmeldeformular oder direkt bei der Kurverwaltung vornehmen.
Kurverwaltung Meran
Freiheitsstraße 45, I - 39012 Meran
Tel.: +39/0473/272012
Fax: +39/0473/235524
Email: [email protected] www.meran.eu
Anfahrt und Parkplätze
Um Ihnen die Orientierung so einfach wie möglich zu machen,
finden Sie auf Seite 33 dieses Programms einen Übersichtsplan
von Meran inkl. Innenstadtplan mit den Parkmöglichkeiten.
In Meran ist das Parken im Stadtbereich zeitbeschränkt und
gebührenpflichtig.
Allgemeine Informationen
Teilnahmegebühren
Wissenschaftliches Programm
Gesamtes Frühjahrs-Seminar
29.04. - 01.05.2010
Tageskarte
Donnerstag
Tageskarte
Freitag
Tageskarte
Samstag
Zahlung bis 16.04.
Zahlung ab 17.04.
Mitglieder ÖGZMK
390.-
410.-
200.-
200.-
120.-
Nichtmitglieder
530.-
550.-
250.-
250.-
150.-
Studenten
170.-
190.-
100.-
100.-
60.-
Begleitpersonen
160.-
180.-
100.-
100.-
60.-
Programm für Assistentinnen und Prophylaxeassistentinnen
Zahlung bis 16.04.
Zahlung ab 17.04.
Freitag
130.-
150.-
Samstag
70.-
90.-
Kombikarte
170.-
190.-
Balint - Intensivseminar (½ Tag, max. Teilnehmerzahl: 12 Personen)
250.-
Meraner Frühlingsnacht:
Für TeilnehmerInnen am gesamten Frühjahrs-Seminar besteht die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme
Alle anderen Personen € 60.-
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Allgemeine Informationen
Anmeldung, Approbation, Zahlung, Storno
Anmeldung
Melden Sie sich bitte mit dem beigelegten Anmeldeformular bis
Freitag, 16. April 2010 an. Ihre Seminaranmeldung gilt erst nach
Einzahlung der Seminargebühr als definitiv. Die Vergabe der
Seminarplätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung und
Zahlung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl der Seminare empfehlen wir, Ihre Anmeldung zu den Seminaren rechtzeitig
vorzunehmen. Die Tagungsleitung behält sich vor, bei einer zu
geringen Teilnehmerzahl Seminare 14 Tage vor Beginn abzusagen. In diesem Falle können keine Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Rückerstattung der Seminargebühr
wird nach Bekanntgabe der Absage vorgenommen.
Anmeldung am Kongressschalter
Sollten Sie beabsichtigen, sich erst am Kongressschalter anzumelden, dürfen wir Sie ersuchen, eventuelle Bestätigungen (Jahresausweis ÖGZMK; Studienbestätigung) mitzubringen.
Approbation
Das Internationale Frühjahrs-Seminar Meran vom 29. April bis 01.
Mai 2010 ist für das Zahnärztliche Fortbildungsprogramm der
Österreichischen Zahnärztekammer mit 21 Fortbildungspunkten approbiert.
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www.vtz.at/meran
Zahlungen
Die Überweisung der Tagungs- und Seminargebühren bis spätestens 16. April 2010 erfolgt mittels beiliegendem Erlagschein:
Internationales Frühjahrs-Seminar Meran
Hypo Bank Tirol, BLZ 57000, Konto Nr. 200 110 56 289
IBAN AT26 57000 200 1105 6289
BIC HYPTAT22
Bei späteren Einzahlungen bitte unbedingt Zahlungsbeleg mitbringen. Bitte denken Sie daran, Ihren Namen und nähere Informationen zur Tagungs- bzw. Seminargebühr anzugeben.
Eine Kopie der Überweisung legen Sie bitte dem Anmeldeformular bei.
Stornierungen
Stornierungen sind schriftlich an die Tagungsleitung zu richten.
Bei einer Stornierung bis zum 16. April 2010 wird eine Bearbeitungsgebühr von EUR 75.- in Rechnung gestellt, nach diesem
Termin verfällt der eingezahlte Betrag respektive wird die entsprechende Teilnahmegebühr fällig. Es kann jedoch ein anderer
Teilnehmer nominiert werden.
Übersicht
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 29. April 2010, Pavillon des Fleurs
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08.50 - 09.00 Uhr Begrüßung Siegfried Kulmer
09.00 - 10.30 Uhr Spülen ist in! Aktuelle Strategien zur
Desinfektion des Wurzelkanalsystems
Hanjo Hecker, Basel
10.30 - 11.00 Uhr Kaffeepause
11.00 - 12.30 Uhr Therapie nach Zahnfraktur: Kann die
Natur perfekt imitiert werden?
Gabriel Krastl, Basel
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 - 15.30 Uhr Therapie nach Dislokationsverletzungen:
Heilungsvorgänge beeinflussen,
Spätfolgen managen
Gabriel Krastl, Basel
15.30 - 16.00 Uhr Kaffeepause
16.00 - 16.45 Uhr Endo versus Implantat: Ist der Zahn
wirklich die bessere Alternative?
Hanjo Hecker, Basel
16.45 - 17.30 Uhr Keynote lecture - Oberkieferfront
Siegfried Kulmer, Innsbruck
18.30 - 19.00 Uhr Empfang in der Dentalausstellung durch
Bürgermeister und Kurverwaltung Meran,
Sax Royal
Freitag, 30. April 2010, Pavillon des Fleurs
09.00 - 09.45 Uhr Fortschritte in der Röntgendiagnostik:
Cone-Beam-Technologie versus Dental-CT
Karl Dula, Bern
09.45 - 10.30 Uhr Konzepte zum Erhalt des krestalen
Knochenniveaus in der zahnärztlichen
Implantologie
Frank Schwarz, Düsseldorf
10.30 - 11.00 Uhr Kaffeepause
11.00 - 12.30 Uhr Regenerative Periimplantitistherapie
in der ästhetischen Zone
Frank Schwarz, Düsseldorf
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 - 15.30 Uhr Präimplantologisches Hart- und
Weichgewebsmanagement
Rino Burkhardt, Zürich
15.30 - 16.00 Uhr Kaffeepause
16.00 - 17.00 Uhr Weichgewebekonditionierung
Rino Burkhardt, Zürich
17.00 - 17.30 Uhr Pause
17.30 - 18.30 Uhr Festvortrag, Menschen im Hochgebirge - seit 11000 Jahren
Gernot Patzelt, Innsbruck
20.30 Uhr
Meraner Frühlingsnacht
Aperitif in der Rotunde, Trio Tafelspitz
Übersicht
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 01. Mai 2010, Pavillon des Fleurs
09.00 - 11.00 Uhr Orthodontics and interdisciplinary treatment for missing teeth in the front area:
space closure and natural root substitution versus implants
Marco Rosa, Trient
(Vortrag in leicht verständlichem Englisch)
11.00 - 11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 - 13.00 Uhr Feng Shui des Westens richtig angewandtBasiswissen für die Zahnarztpraxis
Günther Sator, Mattsee
Seminarprogramm
Donnerstag, 29. April 2010, Konferenzzimmer
09.00 - 12.30 Uhr Balint - Intensivseminar für
ZahnärztInnen und Assistentinnen
Gerhard Kreyer, Langenlois
Assistentinnen und
Prophylaxeassistentinnen Programm
Freitag, 30. April 2010, Ohmannsaal
09.00 - 12.30 Uhr Leben ohne Karies und Parodontitis - Update moderner Prophylaxemöglichkeiten
Anton Mayr, Imst
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 - 17.00 Uhr Das erfolgreiche Recall – wie sage ich es
dem Patienten ?
Michaela Janda-Stoimaier, Graz
17.00 - 17.30 Uhr Pause
17.30 - 18.30 Uhr Festvortrag, Menschen im Hochgebirge - seit 11000 Jahren
Gernot Patzelt, Innsbruck
Samstag, 01. Mai 2010, Ohmannsaal
09.00 - 11.00 Uhr Stress- und Zeitmanagement zur optimalen Entfaltung des persönlichen
Potentials – Liebe deine Höchstleistungen
Michaela Janda-Stoimaier, Graz
11.00 - 11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 - 13.00 Uhr Feng Shui des Westens richtig angewandtBasiswissen für die Zahnarztpraxis
Günther Sator, Mattsee
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Tagungsprogramm
Donnerstag, 29. April 2010
09.00 - 10.30
Pavillon des Fleurs
Der Vortrag beleuchtet verschiedene Aspekte dieser Thematik:
Warum muss man spülen?
Womit sollte man spülen?
Welche Spültechnik ist am effektivsten?
Hanjo Hecker
Basel (CH)
Spülen ist in! Aktuelle Strategien zur
Desinfektion des Wurzelkanalsystems
Fast kann man schon von einem Paradigmenwechsel sprechen:
wurde früher in erster Linie gespült, um die Aufbereitungsinstrumente im Kanal besser laufen zu lassen und die Dentinspäne
herauszuschwemmen, so bereitet man heute die Kanäle auf, um
die Spülflüssigkeiten gut in alle Kanalanteile zu befördern.
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Es werden klare praktische Empfehlung gegeben, welche der
Praktiker direkt in der täglichen Praxis umsetzen kann.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 29.04.2010
11.00 - 12.30
Gabriel Krastl
Basel (CH)
Therapie nach Zahnfraktur:
Kann die Natur perfekt imitiert werden?
Bei der Therapie von Zahnfrakturen stehen aus endodontischer
Sicht vitalerhaltende Maßnahmen im Vordergrund. Zähne mit
nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum können so ihr Wurzellängen und –dickenwachstums fortsetzen. Aus restaurativer
Sicht gilt es Funktion und Ästhetik möglichst optimal wiederherzustellen.
Der natürliche Zahn, als Vorbild für jede ästhetische Restauration, setzt hohe Anforderungen an das verwendete Material,
an den Zahntechniker sowie an den Zahnarzt. Im Falle direkter
Composite-Restaurationen liegt die gesamte ästhetische Ver-
Pavillon des Fleurs
antwortung in den Händen des Behandlers. Am natürlichen
Zahn angelehnte Schichttechniken schaffen die Voraussetzungen für vorhersagbare ästhetische Resultate. Vielfach ist es allerdings nicht das Material oder die optimale Farbauswahl die
eine Restauration tatsächlich unsichtbar werden lassen, sondern
viele kleine aber konsequent umgesetzte Details. Diese werden
im Vortrag anhand zahlreicher klinischer Fälle demonstriert. Die
Möglichkeiten moderner Compositesysteme Zahnhartsubstanz
nachzuahmen sind hervorragend – man muss sie nur zu nutzen
wissen.
Die restaurative Versorgung von Kronen-Wurzel-Frakturen ist
durch die partiell subgingival liegenden Defektgrenzen und oftmals durch weitere kleinere Dentinaussprengungen im Wurzelbereich massiv erschwert.
Zur Defektdarstellung und Herstellung der biologischen Breite
vor der restaurativen Versorgung bieten sich verschiedene Alternativen an. In vielen Fällen ist eine kieferorthopädische oder chirurgische Extrusion ein sinnvoller Weg im Sinne der Zahnerhaltung. Wenn auch die Therapie von Kronen-Wurzel-Frakturen zu
den technisch anspruchsvollsten Maßnahmen in der zahnärztlichen Traumatologie zählt und manchmal eher als langzeitprovisorische Versorgung gilt, ist bei Kindern bereits der Zahnerhalt
bis ins implantationsfähige Alter als Erfolg zu werten.
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Tagungsprogramm
Donnerstag, 29.04.2010
14.00 - 15.30
Gabriel Krastl
Basel (CH)
Therapie nach Dislokationsverletzungen:
Heilungsvorgänge beeinflussen,
Spätfolgen managen
Eine Verletzung im (sichtbaren) Mundbereich kann zum einschneidenden Erlebnis für den Betroffenen, oftmals ein Kind,
werden. Während für den Patienten zunächst die Beseitigung
der unmittelbaren Unfallfolgen im Vordergrund steht, muss der
Behandler die oftmals weitreichenden Konsequenzen einzelner
Therapieoptionen berücksichtigen.
Generell geht es darum, alle 5 Gewebe (Zahnhartsubstanz, Endodont, Parodont, angrenzender Alveolarknochen und orale
12
Pavillon des Fleurs
Weichgewebe), die bei einem Zahnunfall betroffen sein können
zu berücksichtigen und für sich adäquat zu behandeln.
Dislokationsverletzungen schädigen primär das Parodont, aber
auch die Pulpa in Abhängigkeit der Auslenkung des Zahnes.
Eine fehlende Reaktion auf den Sensibilitätstest sollte nicht als
alleiniges Kriterium bei der Entscheidung für eine Wurzelkanalbehandlung herangezogen werden. Insbesondere bei schwerwiegenden Verletzungen parodontaler Strukturen (Intrusionen
und Avulsionen) ist mit einer hohen Gefahr von externen Wurzelresorptionen zu rechnen. Hier liegt die Förderung von Wundheilungsvorgängen der verletzten Gewebe im Fokus aller therapeutischen Bemühungen.
Zellphysiologische Lagerungsmedien, Tetrazykline, Steroide,
Schmelz-Matrix-Proteine und biokompatible Materialien sind
einzelne Puzzleteilchen die sich zu neuen Therapiekonzepten
ergänzen und in komplexen Fällen über Zahnerhalt oder Verlust
entscheiden können. Wird eine zusätzliche Infektion der infolge
des Traumas nicht abwehrfähigen Pulpa nicht rechtzeitig behandelt, sind infektionsbedingte Resorptionen zu erwarten. Somit
kommt in diesen Fällen der rechtzeitigen und adäquaten Wurzelkanalbehandlung eine große Bedeutung in Bezug auf eine
Prophylaxe infektionsbedingter Wurzelresorptionen zu.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 29.04.2010
16.00 - 16.45
Pavillon des Fleurs
Hanjo Hecker
Basel (CH)
Endo versus Implantat:
Ist der Zahn wirklich die bessere Alternative?
Der Praktiker steht regelmäßig vor dem Dilemma zu entscheiden, ob sich bei einem fraglichen Zahn eine Wurzelkanalbehandlung „noch lohnt“ oder ob man ihn besser extrahiert und
eventuell durch ein Implantat ersetzt.
Mittlerweile ist bekannt, dass die allgemeine Prognose für beide
Alternativen ähnlich ist.
Daher wird im Vortrag versucht, anhand klarer Kriterien - unter
Einbeziehung neuester Fachliteratur – eine systematische Entscheidungshilfe für beide Behandlungsoptionen zu erstellen.
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Tagungsprogramm
Donnerstag, 29.04.2010
16.45 - 17.30
Pavillon des Fleurs
verändern sich im Laufe des Lebens und dies sollte bei der
Planung ebenfalls berücksichtigt werden. Eine Langzeitstudie
über 23 Jahre zeigt diese Veränderungen.
Siegfried Kulmer
Innsbruck (A)
Keynote lecture - Oberkieferfront
Gesunde, funktionelle und ästhetische Zahnreihen sind heute
nicht nur In - sie sind ein Must für den beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg. Die alten prothetischen und kieferorthopädischen Regeln haben nichts von ihrer Aktualität verloren und
können klinisch und im Fernröntgen überprüft werden. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Charakterdarsteller, der seitliche Schneidezahn, da er vielfach gefährdet ist.
Um die Schönheit der Oberkieferfront voll zur Geltung zu bringen, müssen die Frontzähne weichteilbezogen positioniert
werden. Doch die Zahnpositionen und vor allem die Weichteile
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Die feine Propriozeption prädestiniert die Oberkiefer-Front- Zähne für Führungsaufgaben, um die Zähne vor Selbstzerstörung
und Frakturen zu schützen. Die Details, die dazu zu beachten
sind und ihre wissenschaftlichen Grundlagen, werden dargestellt, diskutiert und Tips für die tägliche Praxis erarbeitet.
Was passiert mit den vielen Nervenfasern wenn ein Zahn extrahiert wird? Studien dazu und zur Druckempfindlichkeit der
Gingiva des zahnlosen Ober- und Unterkiefers legen zwingend
nahe, dass das Konzept der Front-Eckzahn geführten Okklusion
auch für Totalprothesen zu bevorzugen ist.
An zahlreichen Patientenfällen, insbesondere auch an Mißerfolgen, werden die Prinzipien demonstriert - Langzeitergebnisse,
auch prekärer Situationen, zeigen was bei Beachtung der grundlegenden Prinzipien von Okklusion und Funktion an Zahnerhaltung möglich ist.
Empfang in der Dentalausstellung
Donnerstag, 29. April 2010
18:30 -19.00
Der richtige Auftakt für das traditionelle
Frühjahrs-Seminar in Meran
Allen TeilnehmerInnen von 2008 ist noch der Schwung und der
Rhythmus von „SAX ROYAL“ in lebendiger Erinnerung. So werden Sie auch heuer am Ende des Tagungsprogramms im Pavillon
des Fleurs vom „SAX ROYAL“ empfangen und mit beschwingter
Musik über die Rotunde in die Dentalausstellung geleitet.
Wie schon in den vergangenen Jahren laden der Bürgermeister
und die Kurverwaltung Meran zu einem Empfang mit einem
kleinen Buffet mit Südtiroler Spezialitäten und regionalem Wein.
Eine ideale Gelegenheit, um alte Bekannte wieder zu treffen, ReferentInnen persönlich kennen zu lernen und mit den Vertretern
der Dentalindustrie ins Gespräch zu kommen, vor allem aber
auch, um neue Kolleginnen und Kollegen kennen zu lernen.
Für beschwingte Stimmung
sorgt weiterhin
„SAX ROYAL“
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Tagungsprogramm
Freitag, 30.04.2010
09.00 - 09.45
Karl Dula
Bern (CH)
Fortschritte in der Röntgendiagnostik:
Cone-Beam-Technologie versus Dental-CT
Die zahnärztliche oder dentomaxillofaziale Radiologie hat sich
in den letzten 20 Jahren recht unbemerkt zu einem der spannendsten und interessantesten Fachgebiete der Zahnmedizin
entwickelt. Zahlreiche markante Neuentwicklungen brachten
Verbesserungen der Bildgebung, die eine dramatische Erweiterung der Diagnosemöglichkeit und Verbesserung der Therapie ermöglichten. Zu den Wichtigsten gehört die im Jahr 1987
von Schwarz et al. beschriebene Software Denta Scan® für die
Computertomographie und die 1998 vorgestellte Digitale Volumentomographie (DVT), der ersten speziell für die Zahnmedizin
16
Pavillon des Fleurs
gedachten, räumlichen Bildgebung in allen drei Ebenen. Bei der
Computertomographie übernimmt der Radiologe die Verantwortung der Bildinterpretation und Röntgendiagnose, bei der
DVT muss dies der anwendende Kollege. Dies bedeutet, dass
eine Spezialausbildung in der Schnittbilddiagnostik erfolgen
muss, die Kenntnis in regelrechter Röntgenanatomie und Pathologie der in unserem Arbeitsbereich sichtbaren Regionen vermittelt und Kompetenz erarbeitet wird, pathologische Prozesse ausserhalb unserer Arbeitsregion zu erkennen, um den Patienten
bei Bedarf an einen Fachkollegen weiter zuweisen zu können.
In der dentomaxillofazialen Bildgebung werden wir die gleiche
Entwicklung verfolgen können, die zur Zeit in der allgemeinen
Radiologie mit der Computertomographie erfolgt: Der Versuch,
durch verschiedene Möglichkeiten der Visualisierung invasive
Eingriffe zu erleichtern oder gar zu verhindern. Die Vorteile werden wir Zahnärzte mit dem Bewusstsein erkaufen müssen, dass
wir Mitverursacher der zur Zeit in der Medizin beobachtbaren
„Dosisexplosion“ sind, durch die Tendenz, schneller grössere
Körpervolumina bei zum Teil fraglicher Indikationsstellung und
Rechtfertigung zu untersuchen. Unterschiede zwischen den beiden Schnittbildverfahren werden detailliert dargelegt und die
Rechtfertigung und Indikationen unter diesen Aspekten kritisch
beleuchten.
Tagungsprogramm
Freitag, 30.04.2010
09.45 - 10.30
Pavillon des Fleurs
Frank Schwarz
Düsseldorf (D)
Konzepte zum Erhalt des krestalen Knochenniveaus in der zahnärztlichen Implantologie
Die Entstehung postimplantologischer Komplikationen kann
durch krestale Resorptionsvorgänge im Bereich des knöchernen
Implantatlagers nachhaltig beeinflusst werden. Hierfür werden
sowohl biologische (z.B. Periostlösung, Ausbildung einer adäquaten biologischen Breite, bakterielle Kolonisation im Bereich
der Implantat-Abutment Verbindung), als auch mechanisch/
biomechanische Faktoren verantwortlich gemacht.
Durch Modifikationen im Bereich des Makro- und Mikrodesigns (z.B. Platform-Switching) von Titanimplantaten kann die
Knochenresorption nach Implantatinsertion heutzutage in einem klinisch relevanten Ausmaß reduziert werden.
In Kombination mit einer individuellen Risikobewertung des
Patientenprofils sowie Anpassung der chirurgischen Vorgehensweise können postimplantologische Komplikationen vorhersehbar reduziert werden.
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Tagungsprogramm
Freitag, 30.04.2010
11.00 - 12.30
Pavillon des Fleurs
Frank Schwarz
Düsseldorf (D)
Regenerative Periimplantitistherapie in der
ästhetischen Zone
Die Prävalenz der Periimplantitis kann derzeit mit 28-56% auf
Patienten- und 12-43% auf Implantatebene beziffert werden.
Charakteristisch ist hierbei die Entstehung zirkulärer intraossärer Defektkomponenten, welche überwiegend mit einer suprakrestalen Exposition der Titanimplantatoberfläche kombiniert
sind.
Intraossäre periimplantäre Knochendefekte können nach einer
abgeschlossenen Initialbehandlung einem regenerativen Therapieverfahren zugeführt werden.
18
Dieses Vorgehen ist jedoch mit potenziellen Risiken verbunden,
welche insbesondere in der ästhetischen Zone zu nicht akzeptablen Behandlungsergebnissen führen kann.
Im Vortrag werden experimentelle und klinische Untersuchungen zur regenerativen Periimplantitistherapie dargestellt und
deren Relevanz in Hinblick auf die ästhetische Implantatzone
kritisch dargestellt.
Tagungsprogramm
Freitag, 30.04.2010
14.00 - 15.30
Pavillon des Fleurs
Rino Burkhardt
Zürich (CH)
Präimplantologisches Hart- und Weichgewebsmanagement
Der langfristige Erfolg eines Implantats wird durch biologische,
funktionelle und ästhetische Kriterien bestimmt und ist oftmals
nur schwierig messbar. Zum Erreichen aller Ziele braucht es
eine vollständige knöcherne Integration des Implantats und ein
stabiles Weichteilsiegel beim Durchtritt in die Mundhöhle. Bei
einem Defizit der beteiligten Gewebe müssen diese vor, während oder nach der Implantatinsertion rekonstruiert werden.
Anforderungen, vor allem an die Weichgewebe, variieren.
Das Ziel der Präsentation ist es, die beteiligten Gewebe zu
charakterisieren und bezüglich Qualität und Quantität zu beurteilen. In Abhängigkeit der Implantatlokalisation können die
Da Hart- und Weichgewebe bei der Heilung interagieren, sollen
beide Aspekte in Kombination besprochen werden.
Auf Niveau der knöchernen Voraussetzungen werden Zeitpunkte und Techniken der Augmentationen besprochen und anhand
von Fallbeispielen illustriert. Auf Weichteilniveau interessiert uns
vor allem die Frage, ob das Fehlen von mastikatorischer Mukosa
für das Erreichen der gesteckten Ziele eine Rolle spielt.
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Tagungsprogramm
Freitag, 30.04.2010
16.00 - 17.00
Pavillon des Fleurs
Rino Burkhardt
Zürich (CH)
Weichgewebekonditionierung
Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass die Kronenform
und die Morphologie der umgebenden Weichgewebe für das
ästhetische Erscheinungsbild von Implantatrekonstruktionen
im Frontbereich den gewichtigsten Einfluss haben. Während der
klinisch sichtbare Kronenanteil durch die Form und Stellung der
Nachbarzähne oder das zur Verfügung stehende Platzangbeot
bestimmt wird, muss der submukös liegende Anteil so geformt
werden, dass eine möglichst natürlich erscheinende Weichteilkontur entsteht. Diese Ausgestaltung kann in vielerlei Hinsicht
kritisch sein, da es bei dünner Schleimhaut und großen Drücken
rasch zu bukkalen Gewebedefiziten (Rezessionen) kommen kann.
20
Das Ziel des Vortrags ist es, die Techniken, die geeigneten Zeitpunkte, aber auch das Ausmaß der anzuwendenden Drücke zu
besprechen und mit Bildern zu dokumentieren. Ein weiteres
Thema ist die Ausformung der Weichgewebe in zahnlosen Arealen zur Gestaltung von papillenähnlichen Strukturen und eines
harmonischen bukkalen Weichteilrands.
Zusätzlich werden ästhetische Misserfolge gezeigt und mögliche Behandlungen zur Korrektur vorgestellt.
Festvortrag
Freitag, 30.04.2010
17.30 - 18.30
Pavillon des Fleurs
Gernot Patzelt
Innsbruck (A)
Menschen im Hochgebirge - seit 11.000 Jahren
Mit dem Abschmelzen der eiszeitlichen Gletscher sind der
Vegetation das Wild und diesen die Jäger sehr rasch ins Hochgebirge gefolgt.
In der Bronzezeit wurde ein erster Höhepunkt der Hochlagennutzung erreicht, und damit die Grundlagen für die Almwirtschaft seit der Römerzeit geschaffen.
In der Jungsteinzeit haben Hirten mit Haustieren bereits die
Weiden über der Waldgrenze aufgesucht.
Das Bild von Menschen im Gebirge und ihren Tätigkeiten in der
Vorzeit wird durch neue Untersuchungen grundlegend ergänzt.
Davon möchte der Vortrag einen Einblick geben.
21
Meraner Frühlingsnacht
Pavillon des Fleurs
Freitag, 30. April 2010
20:30 Aperitif in der Rotunde
Als Höhepunkt der kollegialen Gemeinsamkeit findet die Meraner Frühlingsnacht im Pavillon des Fleurs statt. In stilvoller Atmosphäre wird an runden, kerzenbeleuchteten Tischen ein exzellentes Menü serviert.
Zur Teilnahme ist unbedingt eine Tischreservierung bis spätestens Freitag, 30. April 2010, 12.00 Uhr mittags, im Tagungsbüro
erforderlich! Zusätzliche Eintrittskarten sind im Tagungsbüro erhältlich.
Musik vom Feinsten serviert das Trio Tafelspitz passend zu den
verschiedenen Gängen. Für Ihr Menü, das sie frisch zubereiten,
verwenden sie folgende Zutaten:
Vergessen Sie für ein paar Stunden den Ernst der Wissenschaft
und lassen Sie sich an diesem festlichen Frühlingsabend vom
Flair und von der Muße Merans bezaubern!
Klarinette, Kontrabass
Geige, Gitarre, Flöte, Bass
Akkordeon
Hermann Götzl
Harald Konrader
Markus Webhofer
Die 3 Musiker ohne Ablaufdatum verwenden keine künstlichen
Konservierungsstoffe, keine Geschmacks- und andere Verstärker. Lassen Sie sich überraschen.
Für TeilnehmerInnen am gesamten Frühjahrs-Seminiar besteht
die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme an der Meraner
Frühlingsnacht. Bitte kreuzen Sie Ihre Teilnahme auf dem beiliegenden Anmeldeformular an.
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Tagungsprogramm
Samstag, 01.05.2010
09.00 - 11.00
Vortrag in leicht
verständlichem
Englisch
Marco Rosa
Trient (I)
Orthodontics and interdisciplinary treatment for
missing teeth in the front area: space closure and
natural root substitution versus implants
The lecture will show and discuss the crucial aspects of the orthodontic, periodontal and restorative interdisciplinary treatment in
growing and adult patients with missing teeth in the smile-area,
having as an overall goal not only an ideal final restoration and a
good function, but also a well balanced smile, face and the longterm stability. The advantage of an interdisciplinary approach is
generally well known, but what makes the difference in determining the long-term success is the care to crucial details before,
during and after treatment.
Pavillon des Fleurs
The role of Orthodontics will be specifically focused, as a fundamental part of the overall treatment, in order not only to correct
the malocclusion and create ideal spaces to replace the missing
teeth, but also as a mean to provide some extra-benefits:
1.
Even if the introduction of the implants decreased
the popularity of the orthodontic space-closure, a
natural root could be a better alternative in the smilearea.
2.
Orthodontics is an excellent way (maybe the best, less
invasive and the most predictable method) to remodel
and “regenerate” NEW ALVEOLAR BONE and SOFT
TISSUE in both cases: healthy periodontal conditions
and periodontal break-down.
3.
Orthodontics could be an alternative (oral support) to
the surgical regenerative procedures (GTR - GBR).
The main points discussed are:
•
Age-related diagnosis and treatment plan.
•
Maxillary missing laterals: rationale, guidelines and
indications for optimal space closure.
•
Missing teeth: Implants (where / when?) vs space
closure and other alternatives.
•
The interdisciplinary “Team”.
23
Tagungsprogramm
Samstag, 01.05.2010
11.30 - 13.00
Günther Sator
Mattsee (A)
Feng Shui des Westens richtig angewandt Basiswissen für die Zahnarztpraxis
Feng Shui, das uralte Wissen vom gesunden und energiereichen Leben und Wohnen, ist längst auch zu einem wichtigen
Erfolgsfaktor für die Wirtschaft und nicht zuletzt auch für (Zahn-)
Arztpraxen geworden. In vielen Ländern – gerade auch im Westen – verzichtet mittlerweile kaum ein wichtiges Bauwerk oder
Unternehmen auf die Kraft dieser seit Jahrtausenden erprobten
Prinzipien. Feng Shui ist nicht nur dort sinnvoll, wo Menschen
leben und wohnen, sondern vor allem auch dort, wo gearbeitet
wird. Besonders der Gesundheitssektor – Krankenhäuser, Kliniken, Praxen etc. - kann ungemein von diesen förderlichen Um-
24
Pavillon des Fleurs
gebungsenergien profitieren: hier sollte eine entspannte, konzentrierte und aufbauende Atmosphäre herrschen, in der sich
die Menschen wohlfühlen und gut regenerieren. Die Erfahrung
zeigt: Praxen, in denen Feng-Shui-Richtlinien umgesetzt wurden,
werden sympathischer wahrgenommen, die Patienten fühlen
sich wohler und entspannter und kommen lieber zurück. Auch
die Mitarbeiter arbeiten motivierter, sind effizienter und belastbarer, wenn das Ambiente positiv mitwirkt. Feng Shui im Arztbereich ist demnach nicht nur für Mitarbeiter und Patienten ideal,
es wirkt sich erfahrungsgemäß auch rasch auf den unternehmerischen Erfolg aus: Vernünftig eingesetzt rechnet sich Feng Shui
allemal! In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Feng-Shui-Maßnahmen speziell in Zahnarzt-Praxen sinnvoll und erfolgversprechend sind. Günther Sator, der europäische Feng-Shui-Experte
schlechthin, zeigt Ihnen anhand ausgewählter Praxen, worauf es
bei der Planung, bei der Gestaltung der Räume, der Auswahl der
Materialien, Farben, Böden, Bilder, Accessoires, Lichtkörper etc.
wirklich ankommt. Er zeigt Ihnen v.a. das wichtigste Grundprinzip des Feng Shui: das „Chi“ (=die Lebensenergie), das in allen
Räumen möglichst frei zirkulieren soll. Mit vielen kleinen und
rasch umsetzbaren Maßnahmen können Sie das Energiepotential auch in bereits bestehenden Praxen recht einfach erhöhen:
zum Wohle Ihrer Patienten und Ihrer Mitarbeiter.
Seminarprogramm
Donnerstag, 29.04.2010
09.00 - 12.30
Gerhard Kreyer
Langenlois (A)
Konferenzzimmer
DFP Fortbildungspunkte: 4
Balint - Intensivseminar für ZahnärztInnen
und Assistentinnen
bewusst zu werden, wobei die Gruppe mehr transparent macht,
als es dem Einzelnen möglich ist.
(ca. 3½ Stunden)
Unter Balint-Gruppe versteht man eine berufsbezogene Gruppe
von Ärzten oder Angehörigen medizinischer Hilfsberufe, welche
sich zusammenfinden, um unter psychotherapeutischer Supervision Problemfälle aus der beruflichen Tätigkeit zu diskutieren.
Oft sind es verdrängte Gefühle und Phantasien, aber auch unbewusste Konflikte und Handlungszwänge, welche zu einer
Belastung für das Arzt-Patient-Verhältnis bzw. für den Behandler selbst werden können. In der Gruppe soll der Behandler und
sein Team lernen, mit seelischen Prozessen, die das Arzt-PatientVerhältnis beeinflussen, umzugehen.
Die Balint-Gruppe erarbeitet eine „Beziehungsdiagnose“, bei
welcher Unbewusstes bewusst gemacht werden soll. Der Gruppenprozess dient dazu, sich eigener Haltungen und Reaktionen
Zum Unterschied zu anderen Ausbildungsgängen bildet die Balint-Gruppe das aus, was jeder der in helfenden Berufen tätig ist,
am wichtigsten braucht: Die eigene Persönlichkeit.
25
Assistentinnen und Prophylaxeassistentinnen Programm
Freitag, 30.04.2010
09.00 - 12.30
Anton Mayr
Imst (A)
Leben ohne Karies und Parodontitis Update moderner Prophylaxemöglichkeiten
Die auffälligsten Verbesserungen in der zahnärztlichen Prophylaxe konnten in den vergangenen Jahren im Bereich der
Schmelzkaries bei Jugendlichen erzielt werden. Trotzdem ist
eine moderne professionelle kariesprophylaktische Betreuung
das ganze Leben lang nötig.
Mit zunehmendem Alter werden parodontale Probleme zum
wesentlichen Faktor für Zahnverlust. Allein durch häusliche
Mundhygiene lässt sich diese Erkrankung nicht sicher verhindern oder gar heilen - eine parodontalprophylaktische
Betreuung ist daher für alle Patientengruppen unerlässlich.
26
Ohmannsaal
Durch zeitgemäße Karies- und Parodontitisprävention bleiben
bei älteren Patienten wesentlich mehr Zähne erhalten, das bedeutet: mehr potentiell behandlungsbedürftige Zähne! Generell
ist in der Gruppe der 60-80jährigen in den nächsten Jahren mit
einem Zuwachs an Restzähnen von rund 30% zu rechnen. Bei
21,5% der Erwachsenen und sogar bei 45% der Senioren sehen
wir uns mit Problematik freiliegender Wurzeloberflächen konfrontiert. Mit steigender Zahl von Implantationen ist auch deren
Betreuung eine tägliche Herausforderung in einer Prophylaxepraxis. Immer mehr Patienten kaufen sich elektrische Zahnbürsten - was bringen elektrische Zahnbürsten und welche
Putztechnik ist die jeweils richtige? Ist herkömmliche Zahnzwischenraumreinigung im Zeitalter elektrischer Zahnbürsten noch
aktuell? Wenn ja, welche?
Was bringen moderne Zahnpasten und Lacke? Welchen Einfluss
haben moderne Ernährungsgewohnheiten auf unsere Zahnund Mundgesundheit? Welche neuen Aspekte ergeben sich dadurch auf unsere professionelle Prophylaxe?
Es sind also die gerade erzielten Erfolge, die an anderer Stelle
neue Probleme aufwerfen. Deswegen müssen wir, wie in diesem
Vortrag, immer wieder alle unsere Prophylaxe- und Parodontalkonzepte hinterfragen und bei Bedarf an neueste Erkenntnisse
anpassen.
Assistentinnen und Prophylaxeassistentinnen Programm
Ohmannsaal
Freitag, 30.04.2010
14.00 - 17.00
Gesprächsfertigkeiten fühlt sich der Patient gut angenommen,
verstanden und ist somit hoch motiviert, seine Kontrolltermine
einzuhalten.
Michaela Janda-Stoimaier
Graz (A)
Das erfolgreiche Recall – wie sage ich es dem
Patienten ?
Zu Beginn des Seminars zeigt eine kurze Einführung in allgemeine
Kommunikationsregeln, wie das Gesprächsklima sowohl mit dem
Patienten als auch innerhalb des Praxisteams optimiert werden
kann.
Spezielle Techniken erleichtern das Patientengespräch und fördern die Compliance im Zusammenhang mit Recall-Terminen.
Auf die einzelnen „Patiententypen“ einzugehen, erhöht ebenfalls
die Effizienz des erfolgreichen Recalls. Der chronische „Schmerzpatient“ erfordert andere „Gesprächsbehandlung“ als der „Knirscher“ oder der „Kiefergelenkspatient.“ Durch leicht erlernbare
Einige Übungen zur Vertiefung des Gelernten werden in Form
von Fragebögen und praxisnahen Fallbeispielen erarbeitet. Der
richtige Umgang mit Eltern von schwer behandelbaren Kindern
und auch der „Angstpatient“ als häufiger „Gast“ in der zahnärztlichen Praxis bilden wesentliche Bestandteile dieses Seminars.
Praktische begleitende Energie- und Entspannungsübungen
festigen die gelernten Inhalte und runden das gesamte Programm ab, um so eine lockere und energiegeladene Umsetzung
in die Praxis zu ermöglichen.
17.00 - 17.30
Kaffeepause
17.30 - 18.30
Festvortrag
Univ.-Prof. Dr. Gernot Patzelt
Menschen im Hochgebirge - seit 11.000 Jahren
siehe Seite 21
27
Assistentinnen und Prophylaxeassistentinnen Programm
Ohmannsaal
Samstag, 01.05.2010
09.00 - 11.00
Michaela Janda-Stoimaier
Graz (A)
Stress- und Zeitmanagement zur optimalen Entfaltung des persönlichen Potentials – Liebe deine
Höchstleistungen
Aufgrund der stark zunehmenden Anforderungen an den Menschen, gilt es Techniken zu entwickeln, die übermäßigen Stress
reduzieren können. Dafür wurden gezielte Entspannungsmethoden, die leicht und effizient im Alltag umzusetzen sind, entwickelt. Auch der richtige Umgang mit den täglichen Ärgernissen
und mit Aggressionen seitens der Patienten und das Erreichen
des richtigen „Abstands“ hilft, die Belastungen des Alltags gut
zu meistern. Fallweise ungünstige Strategien zur Stressverarbeitung (= Copingstrategien) werden aufgedeckt und Verbesse-
28
rungen an praktischen Beispielen erarbeitet.
Stressreduzierend wirkt auch, wenn der richtige Umgang mit
psychosomatischen Patienten der Zahnheilkunde erkannt wird.
Myoarthropathie, atypischer Gesichtsschmerz, burning- mouthsyndrom, psychogene Prothesenunverträglichkeit etc. nehmen
vor allem in der Zahnmedizin eine schwierige Sonderstellung
ein. Die „Hetzkrankheit“ scheint ein typisches Zeichen unseres
modernen Zeitalters zu sein. Jeder Mensch hat seinen speziellen Umgang mit „Zeit“ und im Rahmen des Seminars besteht
die Möglichkeit eine persönliche Zeitmanagement-Analyse zu
erstellen. Abschließend gibt es noch einen spannenden Einblick
in die Welt des Unterbewusstseins, um mit Hilfe von Mentaltraining den Teil des Gehirns zu nutzen, der unsere Leistungsfähigkeit aber auch unsere innere Zufriedenheit vergrößern kann.
11.00 - 11.30
Kaffeepause
11.30 - 13.00
Feng - Shui
Günther Sator
Feng - Shui des Westens richtig angewandt
siehe Seite 24
ReferentInnenverzeichnis
Frühjahrs-Seminar Meran
Donnerstag, 29.04.2010 - Samstag, 01.05.2010
Burkhardt Rino, Dr. med. dent. Zahnarzt
Weinbergstrasse 98, 8006 Zürich, (CH)
Dula Karl, PD Dr.
Station für Zahnärztliche Radiologie
Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie
Freiburgstrasse 7, 3010 Bern, (CH)
Hecker Hanjo, OA Dr. med. dent.
Universitätskliniken für Zahnmedizin
Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie
Hebelstrasse 3, 4056 Basel, (CH)
Janda-Stoimaier Michaela, Dr.
Klinische Psychologin
Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Medizinische Universität Graz
Auenbruggerplatz 12, 8036 Graz (A)
Krastl Gabriel, OA Dr.
Universitätskliniken für Zahnmedizin
Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie
Hebelstrasse 3, 4056 Basel, (CH)
Kreyer Gerhard, Univ. Lekt. Prim. DDr.
Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Kremserstraße 9, 3550 Langenlois, (A)
Kulmer Siegfried Univ. Prof. DDr.
Präsident des Vereins Tiroler Zahnärzte
Innrain 63/TOP 3, 6020 Innsbruck, (A)
Mayr Anton Dr. med. univ.
Facharzt für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde
Pfarrgasse 32, 6460 Imst, (A)
Patzelt Gernot, Univ.-Prof. Dr.
Ehemaliger Leiter des Instituts für Hochgebirgsforschung
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, (A)
Rosa Marco, MD, DDS, Dr. Orthod.
Medico Chirurgo, Specialista in Ortognatodonzia
Specialista in Odontostomatologia
Prof. a.C. Università dell‘Insubria, Varese
Piazza Mostra 19, 38122 Trient, (I)
Sator Günther
Bodenstätt 11, 5163 Mattsee, (A)
Schwarz Frank, Priv. Doz. Dr. med. dent.
Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme
Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf
Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf, (D)
29
Dentalausstellung
Ausstellerverzeichnis
Donnerstag 29.04.2010, Freitag 30.04.2010
www.vtz.at/meran
Die Dentalausstellung beginnt am Donnerstag 29.04.2010 um 09.00 Uhr und endet am Freitag 30.04.2010 um 17.30 Uhr.
Stand bei Drucklegung
American Dental Systems, Vaterstetten, D
Pluradent Austria, Völs, A
Curaden, Stutensee, D
Procter & Gamble, Schwalbach am Taunus, D
Dentsply De Trey Austria/Switzerland, Graz, A
SDI Dental, Köln, D
Dentsply Maillefer, Küssnacht a. R., CH
Straumann, Wien, A
Henry Schein Dental Austria, Wien, A
VDW, München, D
M + W Dental, Wien, A
30
Meran entdecken
Sehenswertes, Erlebenswertes
Sehenswürdigkeiten Kunsthistorischer Spaziergang durch die Altstadt:
Spitalskirche zum Hl. Geist
Stadttore: Bozner, Passeier u. Vinschgauer Tor
Pfarrkirche St. Nikolaus (Wahrzeichen von Meran, 83 m Turm)
Barbarakapelle
Lauben (400 Meter lang, Haupteinkaufstraße Merans)
Stadttheater “Puccini” (architektonisches Juwel, Jugendstil, nur
bei Veranst. zu besichtigen)
Museen:
Frauenmuseum “Evelyn Ortner” (Die Frau im Wandel der Zeit)
http://www.museia.org
Städtisches Museum (Lokalmuseum mit Abteilungen für Urund Frühgeschichte)
www.gemeinde.meran.bz.it/Stadtinfo/kultur.asp
Landesfürstliche Burg (aus dem 15. Jh.)
www.gemeinde.meran.bz.it./de/Stadtinfo/kultur.asp
Jüdisches Museum und Synagoge (Tel. +39 0473 236127)
Kunst Meran (internationale Gegenwartskunst)
www.kunstmeranoarte.com
Touriseum (Landesmuseum für Tourismus im Schloß
Trauttmansdorff )
www.touriseum.it
Spaziergänge/Parkanlagen:
www.meran.eu
Passer-, Winter-, Sommer- und Gilfpromenade
(insg. 18 km lang entlang dem Fluss Passer kann man nach
Herzenslust genießen)
Tappeiner Weg (Höhenpromenade mit herrlichem Ausblick,
Länge ca. 4 km) mit Pulverturm
Sisi Weg (auf kaiserlichen Spuren durch Meran)
Sisi Park (Sisi Statue), Thermen Park
Die Gärten von Schloss Trautmannsdorff:
www.trauttmansdorff.it
Schönster Garten Italiens, 12 Hektar groß, ca. 80 verschiedene
Pflanzenwelten. Inmitten der Gärten thront das Schloss Trauttmansdorff, in dem das Touriseum untergebracht ist.
Therme Meran: www.thermemeran.it
25 Pools, 1250 m2 Großer Sauna- und Wellnessbereich
KURVERWALTUNG MERAN
Freiheitsstraße 45, I-39012 MERAN
Tel.: +39 0473 272000 - Fax: +39 0473 235524
www.meran.eu - [email protected]
31
Accademia Carrara
Bilderausstellung
Eintritt frei
17.03.2010 - 09.05.2010 im Kurhaus Meran
„Von der Renaissance zur Romantik“
www.provincia.bz.it/accademiacarrara
Führungen:
Mittwoch / Samstag
16.00 Uhr
Bergamos Accademia Carrara ist seit ihrer Gründung vor 200
Jahren vor allem durch private Schenkungen großer Sammler zu
einem der berühmtesten Museen aufgestiegen. Da derzeit der
Hauptsitz renoviert wird, schickt die Museumsleitung ihre Kunstschätze auf den Weg, um sie nicht der Öffentlichkeit zu entziehen. Die guten Kontakte zum Kulturreferat der Provinz Bozen
führen dazu, dass Kunstwerke aus dem Bestand der Accademia
hierher kommen.
Im Bozner Zentrum Trevi werden ausgewählte Werke aus der
Renaissance gezeigt, und zwar Florentiner Meister am Hof der
Medici, Beispiele des lombardischen Realismus und farben-
32
Tagungsräume 1,2,3
prächtige venezianische Gemälde; im Meraner Kurhaus ein
Überblick über vier Jahrhunderte Malerei in Norditalien.
Dieser beginnt mit Lorenzo Lotto, einem der interessantesten
Maler des 16. Jahrhunderts, der in Bergamo ein umfangreiches
Werk hinterließ. Sein Einfluss wirkte elektrisierend auf die lokalen
Künstler wie Andrea Previtali und Giovanni Cariani, doch auch
der rege wirtschaftliche und politische Austausch mit Venedig
fiel ins Gewicht, was bei Palma il Vecchio sichtbar wird, dem Spezialisten der „Sacra Conversazione“.
In der Folgezeit verstärkte sich die Tendenz zum Realismus in
den Gemälden von Giovan Battista Moroni, Giovan Paolo Cavagna und Carlo Ceresa. Evaristo Baschenis führte das beim gebildeten Publikum beliebte Stillleben mit Musikinstrumenten ein;
im 18. Jahrhundert trat mit Frau Galgario die Porträtkunst in den
Vordergrund. Da die Accademia, wie bereits ihr Name sagt, als
renommierte Schule Talente anzog und Künstler heranbildete,
die zu bedeutender Karriere bestimmt waren, dürfen diese nicht
fehlen, allen voran Giovanni Carnovali, genannt il Piccio, der vor
allem als Porträtist und Historienmaler bekannt wurde. Die Übersicht beschließt Pellizza da Volpedo, einer der Protagonisten der
realistischen Malerei im 19. Jahrhundert.
Stadtplan Meran
Kurhaus Meran
http://maps.google.de
33
Notizen / Impressum
Frühjahrs-Seminar Meran
Donnerstag, 29.04.2010 - Samstag, 01.05.2010
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Impressum:
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Herausgeber: ÖGZMK Verein Tiroler Zahnärzte, VTZ
Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. DDr. Siegfried Kulmer
Layout: KK
Druck: Robidruck A-1200 Wien, www.robidruck.co.at
Alle Angaben ohne Gewähr.
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www.vtz.at/meran
Cover-Foto „Kurhaus Meran“, Fotos Seite 3 oben, Seite 5, Seite
15 links - Hotel & Tourist-Infos Kurverwaltung Meran
Foto Seite 21 - Univ.-Prof. DDr. Siegfried Kulmer
Sind Sie scharf auf Sonne,
Strand und mehr?
DAS LEISTUNGSSPEKTRUM
FÜR PRAXIS UND LABOR
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Individuelle Planung von Neueinrichtungen
Modernisierung von Praxis und Labor
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Service für die Geräte der führenden Hersteller
Hand- und Winkelstückreparatur im Haus
Für über 60.000 Artikel 24-Stunden Lieferservice
Das größte Zahnlager
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Ihr Ansprechpartner in Ihrer Nähe
Pluradent Austria GmbH
Wien
Salzburg
Frau Gabriela REITER
Anschützgasse 31
1150 Wien
Telefon 01/544 15 94 - 30
Telefax 01/544 08 87
E-Mail: [email protected]
Herr Peter TRAUGOTT
Josef Mayburger-Kai 114
5020 Salzburg
Telefon 0662/45 17 12
Telefax 0662/45 17 12–33
E-Mail: [email protected]
Graz
Völs
FrauJürgen
MonikaSCHMER
WITZKO
Herr
Körösistraße 17
8020 Graz
Telefon 0316/68 27 33 - 21
Telefax 0316/68 27 33–40
E-Mail: [email protected]
Frau Manuela STEINLECHNER
Bahnhofstraße 22a
6176 Völs
Telefon 0512/30 49 00
Telefax 0512/30 49 00–4
E-Mail: [email protected]
Klagenfurt
Zahnwaren Müller Wien
Frau Dorothea REICH
Schleppe Platz 5
9020 Klagenfurt
Telefon 0463/5 42 04
Telefax 0463/5 40 34
E-Mail: [email protected]
Herr Christian PASS
Anschützgasse 31
1150 Wien
Telefon 01/523 55 53
Telefax 01/523 55 53–70
E-Mail: [email protected]
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und Außendienst als Ansprechpartner zur Verfügung
www.pluradent-austria.at
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