Tag der Zahngesundheit

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Tag der Zahngesundheit
Sonderveröffentlichung
25. September 2012
Auch im Alter Zähne zeigen
Jungbrunnen für ein strahlendes Lächeln
G
esund beginnt im
Mund – mehr Genuss mit 65 plus!
So lautet das Motto des
diesjährigen Tags der
Zahngesundheit. Längst
stehen auch betagte Senioren aktiv im Leben
und das früher typische
Gebiss im Glas gehört der
Vergangenheit an. „Wenn
es um Zahnersatz geht,
fragen immer mehr Patienten, egal welchen Alters, nach fest sitzenden
Lösungen, die optisch
und funktionell höchsten
Ansprüchen
genügen“,
bestätigt auch Milan Michalides, Zahnarzt und
Implantologe aus Stuhr
bei Bremen. Doch über
allem steht natürlich zunächst der Wunsch, die
eigenen Zähne möglichst
lange zu erhalten. Neben
gründlicher Pflege und
regelmäßigen Zahnarztbesuchen steigt dabei die
Nachfrage nach ästhetischen Behandlungen wie
Bleaching oder Veneers.
Zweimal täglich putzen,
wenig Süßes essen und
schon halten die Zähne
ein Leben lang? Wenn es
doch so einfach wäre.
„Häufig kommt es auf
kleine Feinheiten bei der
Zahnpflege an“, weiß der
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Zahnarzt und erklärt:
„Viele Menschen denken
immer noch, ihren Zähnen mit harten Bürsten
und viel Druck Gutes zu
tun. Dabei schädigen sie
jedoch den Zahnschmelz
nachhaltig.“ Stattdessen
reichen weiche Borsten
vollkommen aus, um Beläge zu entfernen. Vielmehr bedürfen die Zwi-
schenräume sowie Übergänge zwischen Zahn und
Zahnfleisch erhöhter Aufmerksamkeit: Wer täglich
Zahnseide oder feine
Interdentalbürsten
be-
nutzt, beugt Karies und
entzündlichen
Erkrankungen wie Parodontitis
wirksam vor. Als ergänzende Prophylaxe wird
ein- bis zweimal jährlich
eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) empfohlen.
Trotz gründlicher Pflege führen verschiedene
Faktoren mit der Zeit zu
Veränderungen.
Neben
Abbrüchen von Teilstücken oder dem Verlust
ganzer Zähne zählen Verfärbungen zu den Makeln, die Betroffene am
häufigsten stören. So hinterlassen Kaffee, Tee, Rotwein und Nikotin bleibende Spuren auf dem
Schmelz. Gleiches gilt für
bestimmte Medikamente.
„Inzwischen stehen uns
verschiedene Bleachingverfahren zur Verfügung,
mit denen wir die Zahnfarbe individuell aufhellen können“, erklärt Michalides. „Besonders bei
älteren Patienten empfiehlt sich jedoch in einigen Fällen eine vorherige
Untersuchung durch den
Hausarzt, da als Ursache
für
Zahnverfärbungen
manchmal auch eine tiefergehende
Erkrankung
zugrunde liegt.“
Professionelle Zahnreinigung
D
eine
Prophylaxe-Fachkraft in der Zahnarztpraxis die Zähne von allen
harten und weichen Belägen. Auch Verfärbungen,
die auf den Zähnen haften, wie Kaffee- und TeeBeläge, werden mit erfasst. Nach der Politur,
am Ende einer PZR, erhalten die Zähne wieder
ihre
natürliche,
ur-
sprüngliche Zahnfarbe.
Was man mit bloßem
Auge nicht sieht: Viele
schädliche Bakterien, die
vorwiegend in den weichen Belägen vorhanden
sind, werden ebenfalls
gründlich entfernt. So
entsteht der eigentliche
Vorsorge-Effekt:
Karies
und Parodontitis haben
wenig Chancen.
von funktionellen Zahnspangen, Retentionsgeräten etc.
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GDL informiert aktuell
Zum Zähneknirschen! Viele Ursachen – schwierige Diagnose
Weder ist der Begriff sonderlich
populär noch geht er einfach über
die Zunge: die Craniomandibuläre
Dysfunktion (CMD) ist ein wahrer
„Zungenbrecher“. Dabei ist die CMD
keine exotische Krankheit, die nur
einige wenige Menschen betrifft.
Vielmehr tritt die „Fehlstellung der
Kiefergelenke“ überaus häufig in
Erscheinung.
Nun hat nicht jeder Mensch, der Kopfschmerzen kennt, eine CMD. Dennoch
lohnt sich bei stetig wiederkehrenden Schmerzen häufig der Gang zum
Zahnarzt. Doch für viele Patienten ist
der Gang zum Zahnmediziner erst das
Ende einer Reihe von langwierigen
Diagnosen. Warum ist das so?
Schneller Befund wird erschwert
Das Krankheitsbild hat einige tückische Eigenheiten. So präsentieren
sich eine Reihe von auslösenden und
fördernden Faktoren, die einen schnellen Befund erschweren. Das führt
dazu, dass Patienten mit chronischen
Beschwerden häufig eine Reihe von
verschiedenen Fachärzten aufsuchen,
bevor der Rat eines Zahnmediziners
eingeholt wird. In diesem meist langjährigen Zeitraum haben die Patienten
dann eine Vielzahl einzelner Diagnosen
gestellt bekommen.
Eine Ursache: Stress
Jeder von uns reagiert anders auf übermäßigen Stress. Manche Menschen
bekommen ein Magengeschwür, andere Bluthochdruck. Manche Menschen
knirschen mit den Zähnen. Stress, so
wird heute allgemein angenommen, ist
die Hauptursache für das Zähneknirschen. Weitere Gründe können eine
Fehlstellung des Bisses und fehlerhafte Zahnkontakte sein. Oft führen fehlende Zähne, die nicht ersetzt werden
zu umfangreichen Funktionsstörungen.
Bereits ein fehlender Zahn belastet das
ausgewogene Verhältnis der Zahnreihen, der Kaumuskulatur und des Kiefergelenkes. Die Nachbarzähne kippen
in die Lücke hinein und werden schief
oder wachsen aus dem Kiefer heraus,
weil der Gegenzahn fehlt. Die Biss-
verhältnisse stimmen nicht mehr und
die Belastungen im Kiefer verändern
sich. Hier kann funktionsgerecht hergestellter Zahnersatz schnell Abhilfe
schaffen. Eine enge Zusammenarbeit
zwischen Zahnarzt und Zahntechnikermeister vor Ort ist in diesen speziellen
Fällen von großer Bedeutung.
Bei einer normalen Funktion des
Kauorgans befinden sich die Zähne
zum Kauen oder beim Schlucken im
Verlaufe des Tages ca. 30 Minuten
miteinander in Kontakt. In der verbleibenden Zeit kann sich die Kaumuskulatur entspannen, die Zähne berühren
sich nicht. Weitere Ursachen für diese
Beschwerden können Angewohnheiten
sein, die die Kaumuskulatur dauerhaft
überlasten oder eine unnatürliche Stellung des Unterkiefers verursachen.
Dazu gehören das Kauen auf Fingernägeln oder Schreibgeräten, übermäßiges Kaugummikauen, das Schlafen auf
dem Bauch oder eine häufige Fehlhaltung des Kopfes. Beschwerden treten
auch infolge einer schlechten Sitzhaltung auf und gehen in der Regel mit
spürbaren Verspannungen im Bereich
der Nackenmuskulatur einher.
Schließlich können auch traumatische
Einflüsse, wie ein Schlag auf das Kinn,
ein Schleudertrauma, lang andauerndes Mundöffnen beim Zahnarzt oder
bei einer Intubationsnarkose zu den
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Beschwerden
Zähne nutzen sich extrem ab
Die Folge des „Bruxismus“, wie das
Zähneknirschen in der Fachsprache
auch genannt wird, ist die übermäßige
Abnutzung und Verletzung der Zähne. Dadurch kann der Zahnschmelz
zerstört werden, die Zähne werden
empfindlich. Anzeichen für diese Angewohnheit ist die oft deutlich sichtbare
Abnutzung der Zähne (erste Anzeichen
finden sich oft im Bereich der Eckzahnspitzen und der Schneidekanten der
Frontzähne).
Bei nächtlichem Knirschen fühlt sich
der Kiefer morgens nach dem Aufwachen oft steif und ermüdet an, die
Mundöffnung ist eingeschränkt. Wenn
sich die Beschwerden über den Tag
verschlimmern, knirschen Sie auch
am Tage unbewusst mit den Zähnen.
Außerdem können durch die hohe Belastung während des Knirschens Beschwerden in den Kiefergelenken und
der Kaumuskulatur auftreten.
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