Zusammenfassung Physik Klausur Nr. 1 1.Elektrizitätslehre alt a. Elektrizitätsgrößen i. U = R * I 1. U = Spannung (Potenzialdifferenz) in Volt 2. R = Widerstand in Ohm Ω 3. I = Stromstärke in Ampère ii. I = Q/t 1. Q = elektrische Ladung in Colombe iii.U proportional zu I !U/I = konstant = R b. Schaltung von Widerständen i. Reihenschaltung 1. RG = R1 + R2 2. IG = I1 = I2 3. UG = U1 + U2 ii. Parallelschaltung 1. IG = I1 + I2 2. 1/RG = 1/R1 + 1/R2 3. UG = U1 + U2 iii.Knotenregel: 1. Die Summe der zu einem knoten fließenden Ströme ist genauso groß, wie die Summe der wegfließenden Ströme. ! IG = I1 + I2 2.Grunderscheinungen der Elektrostatik a. Elektrische Ladung i. Negativ/positiv: +/- 1,602 * 10^-19 Cb b. Ladungstrennung 1 i. Elektrische Influenz ii. Bandgenerator iii.Influenzmaschine iv. Reibungselektrizität c. Nachweis elektrischer Ladung i. Elektroskop ii. Glimmlampe d. Eigenschaften elektrischer Ladung i. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab ii. Ungleichnamige Ladungen ziehen sich an e. Polarisation i. Ladungen werden verschoben/geordnet (++-+-- zu +-+-+-) f. Influenz i. Ladungen werden getrennt (++-+-- zu +++---) 3.Das elektrische Feld a. Allgemein i. Hängt an elektrisch geladenen Gegenständen ii. Unterschiedliche Vorzeichen !Anziehung iii.Für die Darstellung: Feldlinienbilder b. Eigenschaften der Feldlinien i. Keine Knicke/Kreuzungen ii. Verlauf von + zu – iii.Beginn und Ende rechtwinklig zum Körper iv. Je größer elektrische Ladung, desto mehr Feldlinien c. Nachweis Fel proportional zu q 2 i. Geladene Kugel im Kräftegleichgewicht zwischen Fel, FG und FZ ii. Fel proportional zu s iii.E = Fel/q d. Feldstärkevektoren i. Im homogenen Feld 1. Nach Betrag und Richtung gleich ii. Im inhomogenen Feld 1. Fel ergibt sich durch vektorielle Addition der Einzelkräfte (!Kräfteparallelogramm) e. Äquipotenziallinien i. Sämtliche Raumpunkte gleichen Potenzials q eines elektrischen Feldes liegen auf einer Äquipotentiallinie ii. Sie stehen senkrecht zu den Feldlinien iii.W = q * E * d iv. U = E * d v. Phi = U = W/d = E * d 3