Days of the Dead - Schlachthaus Theater Bern

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„Days of the Dead“
von Happy End Company
Koproduktion Schlachthaus Theater
Berner Premiere am Sa. 9. Januar 2016 um 20.30 Uhr Schlachthaus Theater Bern.
Weitere Spieldaten: So. 10. Januar 19.00 Uhr & Fr. 15. & Sa. 16. Januar 2016 je
20.30 Uhr.
Inszenierung, Performance: Anne Welenc, Annika Meier, Annalena Fröhlich, Michel
Wagenschütz, Mirjam Berger, Noëmi Steffen. Video: Michel Wagenschütz. Bühne,
Ausstattung: Mona Ulrich. Licht, Technik: Mirjam Berger. Musikalische Leitung,
Choreografie: Annalena Fröhlich. Œil extérieur: Nicolette Kretz, Annina Machaz,
Michael Röhrenbach. Fotos: Nelly Rodriguez. Grafik: Dirk Bonsma. Produktionsleitung:
Michael Röhrenbach. Koproduktion Treibstoff Theatertage Basel 2015 und
Schlachthaus Theater Bern. Mit freundlicher Unterstützung vom Tanzhaus Zürich.
www.schlachthaus.ch
Die Vorstellung an einem Tag im Jahr tote Menschen wiederzutreffen, klingt erstmal
makaber. Und es klingt auch unmöglich. Nicht für die MexikanerInnen. An dem Tag, wo
in Deutschland oder der Schweiz üblicherweise Tannenzweige als Frostschutz für die
Frühblüher über Gräber ausgebreitet werden, begehen die MexikanerInnen gemeinsam
ein buntes Fest mit und für die Toten. Die Dias de los Muertos: Orange Blumen überall,
Totenköpfe zum Naschen und vollgestopfte Altäre mit Fotos, Zigaretten, Früchten,
Cola-Dosen. Ein Fest voller Widersprüche.
Mit einer Parade katapultieren sich die MexikanerInnen, verkleidet als Skelette aus dem
Alltag, und tanzen gemeinsam durch die Strassen. Wieder zuhause angekommen,
empfangen die Familien dann im intimen Rahmen ihre Toten, ehren die Verstorbenen
im kleinen Kreis, necken sie – und erinnern sich an sie.
Eine uns ganz fremde Variante die Toten zu feiern. Vielleicht aber ein Umgang, der das
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Sterben einfacher macht, wenn man weiß, dass einen als Tote/Toten jährlich so ein
Spektakel erwartet. Der Tod eben mal nicht als Ende, sondern der Anfang von Etwas ein Teil eines Kreislaufs vielleicht.
Fasziniert von diesem Umgang mit dem Tod und unzufrieden mit der vereinsamten
Herangehensweise an ihn in unserer eigenen Gesellschaft, benutzt Happy End
Company die Idee des mexikanischen Kults dazu, eine rituelle Performance für unsere
Verstorbenen zu entwerfen. Happy End Company wagt es, in einer Gesellschaft in der
gemeinsame Rituale kaum noch stattfinden und unangenehme Gefühle mit sich selbst
oder mit professioneller Hilfe ausgetragen werden, etwas das so sicher ist und uns so
unsicher macht, ins Zentrum ihrer Arbeit zu setzen: die Toten und den Tod selbst.
Die Ästhetik, Dramaturgie und Körperlichkeit der Dias de los Muertos dient dabei als
Inspiration für den Ablauf und Geist des eigenen Totenrituals. In Days of the Dead
wird dem Gevatter Tod mit offenen Armen und in Glanz und Glitzer gegenübergetreten
und mit ihm angestossen
So uneinig sich die Mitglieder von Happy End Company über ihre Vorstellungen was
nach dem Tod kommt, sind - so einig und dringend empfinden sie das Bedürfnis den
Tod und die Toten zu thematisieren und ein Verlangen nach einem gemeinsamen Ritual
dafür. Ein eigenes Totenritual. Der mexikanische Brauch vermischt ohne Scheu die
Toten mit den Lebenden, katholisches mit aztekischem Gedankengut, Tradition und
Popkultur. Diese vielleicht pietätlos erscheinenden Mischformen zeichnen auch den Stil
und die Arbeitsweise des Kollektivs aus. Mit grosser Spielfreude werden vorurteilsfrei
Geschmäcker, Ästhetiken, Sparten und Genres kombiniert.
HAPPY END COMPANY
Bei Days of the Dead arbeiten die zwischen Berlin und Bern agierenden KünstlerInnen
der Ad-hoc-Kollektiv Happy End Company das erste Mal zusammen. Die Beteiligten
verbindet ein Interesse für multidisziplinäre Performances, für eine schrille von der
Popkultur beeinflusste Ästhetik und für ahierarchische Arbeitsprozesse.
Die Schauspielerinnen, Tänzerinnen, RegisseurInnen, der Videokünstler, die
Lichttechnikerin, die Musikerin und Ausstatterin arbeiten bewusst kollektiv und teilen
ihre Rollen. Das Skript entsteht zeitgleich wie das Stück.
Kurzbiografien
Anne Welenc Inszenierung, Performance, Text
1987 in Brandenburg a.d.H. geboren und aufgewachsen, Ausbildung an der
Hochschule der Künste Bern zunächst im BA als Schauspielerin und dann im MA
Scenic Arts Practice zur Performerin. Während des BA Zusammenarbeiten mit Stefan
Saborowski, Johannes Mager und Meret Matter, innerhalb des Masters wichtige
künstlerische Impulse und auch Einflüsse für eigenständige Arbeitsstrategien, durch die
Produktion „favor“ mit Ivo Dimchev und die Begleitung des MA-Projekts durch Francois
Chaignaud. Hier fand Anne Welenc auch ihre Faszination für den Tanz und Bewegung.
Im Anschluss an die Ausbildungen war sie sowohl in kleinen Engagements in der
Schweiz (Club 111, Effinger-Theater) als auch in Berlin (Monbijou-Theater), wo sie jetzt
wohnt.
In ihren eigenen Projekten geht es inhaltlich um Familie und Sub-/Kultur. Hierbei geht
es ihr vor allem darum mit Riten, Kulten und Bräuchen in erster Linie zu faszinieren und
nicht nur zu informieren. Ästhetisch gesehen begeistert sie sich für das Ausladende,
Morbide und hat einen Hang zum Trash.
Zusammen mit Annina Machaz, mit der sie sowohl ihr BA - Abschlussprojekt als auch
die MA-Abschlussproduktion „Whirlpool“ produziert hat, und Nils Amadeus Lange hat
sie kürzlich die Company „hopeless but classy“ gegründet.
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Annalena Fröhlich Inszenierung, Choreografie, Tanz, Musik
1984 in Bern geboren. Ihre Ausbildung zur Tänzerin/Performerin und Pianistin,
Sängerin und Komponistin erhält Annalena an der Musikhochschule Luzern, bei
diversen Künstlern und Mentoren während längeren Residenzen in Buenos Aires, New
York, Wien und Brüssel. 2014, Master in Theater mit Vertiefung in Scenic Arts Practice.
Annalenas künstlerische Werke basieren auf Sound, Performance/Tanz und Video.
Erste Video Arbeiten entstehen an der Hochschule der Künste in Bern und während
dem Atelierstipendium in New York. Realisierung des Tanz Solos „V.“ in der
Dampfzentrale in Bern, 2014. Komposition und Aufnahme von „Streichquartett #1“ im
Jahr 2012. Ab 2005 entstehen weitreichende, künstlerische Kollaborationen und
Engagements mit und in der freien Szene Bern, sowie 2012 und 2013 als Gast am
Konzert Theater Bern (Stadttheater Bern). Annalena ist zusammen mit Nina Stadler
Gründerin und künstlerische Leitung der Tanztruppe deRothfils. deRothfils ist ein freies
Ensemble aus Bern und inszeniert Tanz, Theater, site specific Performances und Film
und ist 2013/14/15 Associated Artist der Dampfzentrale in Bern.
Erhaltene Stipendien: Komponistenstipendium des Socété Suisse des Auteurs SSA für
das Tanztheater they keep disappearing (2012, deRothfils). New York Atelier
Stipendium des Kantons Bern zusammen mit dem Künstler Moritz Alfons, 2012.
Annika Meier Inszenierung, Performance, Text
Die Schauspielerin und Performerin wurde 1981 in Berlin geboren studierte von 20022006 an der Hochschule für Musik und Theater Rostock.
Danach ging sie ins Erstengagement nach Luzern, wo sie unter anderem mit dem
Regisseur Jürgen Kruse zusammenarbeitete. Mit dem Luzerner Schauspieldirektor
Peter Carp ging sie dann 2008 ans Theater Oberhausen, wo sie über ihr Engagement
hinaus noch 3 Jahre die Show „Hitparade“ mit einem Kollegen entwickelte, die sich
humorvoll, kritisch und musikalisch mit dem deutschen Zeitgeist und Gemüt
auseinandersetzte.In Oberhausen begann auch die, bis heute anhaltende,
Arbeitsbeziehung mit Herbert Fritsch. Mit der Fritschgruppe machte sie 4 Arbeiten
(„Murmel,Murmel“,“Frau Luna“, „Ohne Titel Nr.1“,“Der Die Mann“) an der Volksbühne
am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, von denen bisher drei zum Berliner Theatertreffen
eingeladen wurde, sowie zu Festivals u.a. nach Chile, Bergen, Edinburgh und Nitra.
Weitere Theaterarbeiten am HAU Berlin, Schauspielhaus Dortmund, Thalia Theater
Hamburg, Theaterdiscounter Berlin und mit der freien Gruppe „Sir Gabriel Dellmann“
geschahen. Die nächste Arbeit mit Fritsch an der Oper Zürich folgt. Fürs Internet
entstand die, auf Improvisation basierende Serie „Zeitstövchen“, in der sich Meier und
ihr Kollege Lars Löllmann gegenseitig als verschiedenste historische Persönlichkeiten
interviewen.
Mirjam Berger Performance, Licht und Technik
geboren 1990 in Bern, seit 2014 Bachelor of Arts in Theatre and Dance Studies.
Regieassistenzen bei Katharina Ramser, 8 Frauen (Chur, 2008), sowie bei
jostundberger.ch. Bühnenbildassistenzen bei Katharina Ramser nymphen (Bern, 2009)
und der Theatersoap schnäu und dräckig (Bern, 2010). Seit 2009 Lichttechnik und –
design u.a. in der Dampfzentrale Bern, Dachstock und Tojo Theater Reitschule Bern,
Theater Überland, Compagnie deRothfils (Technische Leitung), T42 DANCE
PROJECTS (Technische Leitung), Joshua Monten, Instantes Drama. Schauspiel in Der
ferne Planet (R: Marlise Fischer, Bern et.al. 2013). Gründungsmitglied des Theaterkollektivs Faust Gottes und Co-Regie und Lichtdesign beim Debüt Frankenstein 2013.
Noëmi Steffen Text, Performance
geboren 1988, ist in Bern und Berlin aufgewachsen. Ihre ersten Theater-erfahrungen
sammelte sie bei der Jungen Bühne Bern. Mit dem Kollektiv Sans Cible aus Bern
realisierte sie u.a. die Stücke „Nachtmährchen“ (2009), „Zeit für Wilma“ (2009), „Plan B
ist tot“ (2010) und „Fische in Griechenland“ (2010). Mit „Zeit für Wilma“ wurde sie ans
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Interplay Festival nach Utrecht eingeladen. Ihr Stück „The Making of Make-up“ gastierte
am Kaltstart Festival in Hamburg. Noëmi Steffen studierte Regie an der HfS Ernst
Busch in Berlin und an der ZHdK in Zürich. Sie realisierte die Kurzfilme „Goldjunge“
(2012) und „Beatrix“ (mit Maria Sigrist, 2014). Nach einigen freien Regieassistenzen
u.a. am Staatsschauspiel Hannover und bei Pan Pan Theatre Dublin, wird sie ab 2014
feste Regieassistentin am Theater Basel tätig sein. Mexikoreisen zwecks
Familienerkundungen 2009 (Vatersuche) und 2012 (Familie kennenlernen).
Michel Wagenschütz Video, Performance
Geboren in Potsdam, seit 2012 Studium der Freien Bildenden Kunst an der Universität
der Künste Berlin in der Klasse “Josephine Pryde - Contemporary Fotografie”. Während
er in zahlreichen Film-, Fernseh- und Theaterproduktion berufspraktische Erfahrung
sammelt und den Umgang mit Erzählkonventionen, redaktioneller Arbeit,
Einschaltquoten und Verkaufszahlen, innerbetriebliche Hierarchien und der Konkurrenz
am Markt lernte, entwickelte sich in seinen eigenen filmischen und installativen Arbeite
ein zunehmendes Interesse daran die, der künstlerischen Produktion zugrunde
liegenden Systeme und Strukturen spielerisch zu analysieren. Wichtige Begegnungen
in seiner beruflichen Laufbahn waren seine Assistenzen und Videoarbeiten für die
Theaterproduktion von Regisseurin Yasmina Ouakidi für das T-Werk Potsdam ( z.B.“
Frühlings Erwachen – Live Fast, Die Young” ) und Das Große Waisenhaus zu Potsdam
(“Nachtschicht”, “Mein Leben ohne mich”) sowie die Zusammenarbeit mit Regisseurin
und Autorin Janna Nandzik für "SNOBS-Sie können auch ohne Dich!” (ZDFNeo) als
Script/Continuity-Consultant und als Online Redakteur für "About Kate" (Arte).
Arbeitsproben:�https://vimeo.com/41566030
psw.: morse https://vimeo.com/47331687
psw.: madeofchalk https://vimeo.com/109960402 psw.: bound2
Mona Ulrich Bühne, Kostüm, Ausstattung
Wurde 1980 in Bern geboren. 2006 bis 2008 arbeitete sie als Kostümassistentin am
Luzerner Theater – mit eigenen Arbeiten für Sarah Kanes Gier, Sagt Lila von Chimo und
Otfried Preußlers Krabat. Von 2008 bis 2010 war sie Kostümassistentin am Theater
Oberhausen mit diversen eigenen Arbeiten, wie Zwei Mädchen und Mio, mein Mio unter
der Regie von Marco Storman oder Carmen unter der Regie von Joan Anton Rechi.
Außerdem entwarf sie 2009 die Kostüme für die Produktion Sitt Marie-Rose am FFT
Düsseldorf.
Seit 2010 arbeitet sie freiberuflich. Mit der Regisseurin Isabel Osthues verbindet sie
eine längere Zusammenarbeit. Für sie entwarf sie die Kostüme für Der Architekt am
Hans Otto Theater Potsdam, für Doña Rosita am Theater Chemnitz und für Elfriede
Jelineks Die Kontrakte des Kaufmanns am Theater Luzern.
Mona Ulrich zeichnet in Dortmund verantwortlich für das Kostümbild von ESKALATION
ordinär (Regie: Martin Nimz) sowie der Eröffnungsproduktion der Spielzeit
2012/2013, Einige Nachrichten an das All von Wolfram Lotz (Beste Inszenierung NRWTheatertreffen 2013, 2. Platz Kategorie Experimentalfilm Sunset Film Festival Los
Angeles 2013) und Endspiel (in beiden Fällen in der Regie von Kay Voges). 2013/2014
entwarf sie die Kostüme für Drama Queens - Neue Songs aus der Kantine (Regie:
Andreas Beck), Peer Gynt (Regie: Kay Voges), für die Uraufführung der
Oper Prinzessin im Eis am Theater Aachen und für 4.48 Psychose. 2013 gründete sie
zusammen mit Zara Nydegger das gemeinsame Modelabel pierrot&pierette.
�Aktuelle Produktionen: 4.48 Psychose von Sarah Kane; Autschland d'Amour (besser
scheitern) | Der Revisor; DRAMA QUEENS - Neue Songs aus der Kantine, Endspiel;
Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette; THE MADHOUSE OF
YPSILANTIS; YOU'LL NEVER WALK.ALONE.
Annina Machaz Mitarbeit / Œil extérieur
In Zürich geboren und aufgewachsen, nach abgeschlossener Matura ein Jahr am
jungen Schauspielhaus Zürich. Ab 2009 Ausbildung an der Hochschule der Künste
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Bern. Während der Bachelor - Schauspielausbildung wirkte sie bei diversen
Studienprojekten mit und wurde unter anderem mit dem Förderpreis Schauspiel von
Migros Kulturprozent sowie dem „Best Actors Award“ für die Rolle der Ophelia am
International ACT Festival in Bilbao ausgezeichnet.
Während des Studiums Spiel u.a. zusammen mit Anne Welenc in „Charms subversiv“
von Daniil Charms: „Zwei arme polnisch sprechende Rumänen“ von Dorota Maslowska
sowie in der Performance „the favor“ unter der Leitung von Ivo Dimchev. Diese wurde
zu den Festivals „AUAWIRLEBEN“ in Bern und „Kaltstart“ in Hamburg eingeladen.
Im Rahmen ihres Masterstudiums in ‚Scenic Arts Practice’, ebenfalls an der Hochschule
der Künste Bern, entwickelte sie ihren eigenen Stil. Dieser zeichnet sich durch den Mut
zur Provokation, einzigartige Ideen, extremen Umgang mit dem eigenen Körper und der
Stimme aus. Durch ihr Masterprojekt ‚Whirlpool’ welches von Francois Chaignaud
mentoriert wurde, erlangte sie auch vermehrt Zugang zum Tanz. Zusammen mit Mira
Kandathil gewann sie als Destiny’s Children mit „Follow us“ den diesjährigen PREMIONachwuchspreis. Auch ist sie in der jüngsten Performance ‚Fest’ als „girl from the
audience“ von und mit Ivo Dimchev zu sehen.
Michael Röhrenbach Produktionsleitung
Geboren am Bodensee (D), lebt und arbeitet seit 2002 in Bern. Produktionsleiter,
Sprecher, Moderator, Theaterpädagoge. Produktionsleitung für Club 111 Bern, Theater
PanPaz Bern, formation poe:son Basel, Trainingslager Zürich, Collectif barbare
Biel/Bienne, Marcel Leemann Physical Dance Theater Bern, Junge Bühne Bern,
Artsouk Bern, Tittanic Bern, 400asa Zürich/Bern, Rozzobianca Bern, Trash Department
Bern, ActionTheatre Bern, Gusberti/Mansour Bern/Kairo, Spiilplätz Bern,
Kopp/Nauer/Vittinghoff Bern, Splätterlitheater Luzern, VOR ORT Bern, MIMITO Luzern,
Hacker Productions Bern, Weltalm Theater Verein Bern, Hans&Söhne Bern, Manaka
Productions Bern, RIM Productions Bern/Beirut, deRothfils Bern, Cirque de loin, Bern...
Sprecher u.a. für Arte, Deutschland Radio, SRDRS1 & 2, Fischteich&Partner,
Kornhausforum, Buchhandlungen Thalia und Stauffacher... Als Moderator u.a. für das
Bundesamt für Kultur, Artsouk, Progr, Auawirleben, Literaturfest Leukerbad,
KulturStadtBern, Kornhaus Forum, Tour de Lorraine, Museum für Kommunikation,
Naturhistorisches Museum, RIM Collective... Seit 2002 Mitglied im Kollektiv des Tojo
Theater Bern. Mitglied ACT.
Kontakt:
Happy End Company
c/o Michael Röhrenbach
Freiburgstrasse 64, 3008 Bern
[email protected] / 079 315 79 68
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