31.|01. Mär.|Apr. 2016 - Tiroler Landestheater

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5. Symphoniekonzert
Tiroler
Symphonieorchester
Innsbruck
Dirigent Antonio Méndez
Klavier Plamena Mangova
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Sergei Rachmaninow
31.|01.
Mär.|Apr.
2016
Congress Innsbruck
20.00 Uhr
Einführung im Foyer
19.15 Uhr
www.landestheater.at
telefon +43.512.52074.4
programm
Zu den werken
Antonio Méndez Dirigent | Plamena Mangova Klavier
Für Tastenlöwen und von Tastenlöwen
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI 1840–1893
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23
Allegro non troppo e molto maestoso
Andantino semplice
Allegro con fuoco
pause
SERGEI RACHMANINOW 1873–1943
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Lento – Allegro moderato – Allegro
Adagio ma non troppo – Allegro vivace
Allegro – Allegro vivace – Allegro (Tempo primo) – Allegretto – Allegro vivace
herausgeber
Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck Rennweg 2, A-6020 Innsbruck
Tel. +43.512.52074 | [email protected] | www.landestheater.at klangmotiv & orchesterfoto TSOI CDS Schrott Künstlerfotos Marco Boggreve (Portraits Mangova & Méndez)
Grafik www.bit-pool.com Druck RAGGL Druck GmbH Innsbruck
Die Szene war wohl geradezu filmreif: „Ich spielte den ersten Satz. Kein einziges Wort, keine Bemerkung! [...] Ich rüstete mich mit Geduld und spielte bis
zu Ende. Wieder Schweigen. Ich stand auf und fragte: ‚Nun, was ist?‘ Darauf
floss aus dem Munde R.s ein Redestrom, leise beginnend, dann immer mehr und
mehr in den Ton des donnerschleudernden Jupiter übergehend. Es erwies sich,
dass mein Konzert ganz und gar nichts tauge, dass es unspielbar sei, dass die
Passagen abgedroschen, plump und so ungeschickt seien, dass man sie nicht
einmal verbessern könne, dass es als Werk schlecht und banal sei, dass ich dieses von da und jenes von dort gestohlen hätte, dass es nur zwei bis drei Seiten
gebe, die man lassen könne und das Übrige entweder weggeworfen oder völlig
umgearbeitet werden müsse.“ – so beschrieb es Pjotr Iljitsch Tschaikowski
später in einem Brief.
Es war der Weihnachtsabend 1874, als Tschaikowski sein frisch komponiertes Klavierkonzert Nikolai Rubinstein vorstellte, dem Bruder Anton Rubinsteins. Nikolai war selbst ausgezeichneter Pianist und Dirigent und Tschaikowski als Freund und Mentor eng verbunden. Aus der Ablehnung für dessen erstes Solokonzert aber machte er keinen Hehl. Der tief enttäuschte
Tschaikowski reagierte harsch: Keine Note werde er daran ändern, beschied
er Rubinstein knapp, packte sein Opus wieder ein und schickte es an Hans
von Bülow, nicht minder bekannt als Dirigent und Pianist. Der bedankte
sich begeistert und schrieb im Sommer 1875 aus seinem Aufenthalt in Hall
in Tirol, er finde es „so originell in den Gedanken (aber niemals gekünstelt),
so vornehm, so stark, so interessant in den Details (deren Menge niemals die
Klarheit und die Einheit des Entwurfs im Ganzen stört). [...] Kurz, es ist eine
wirkliche Perle, und Sie verdienen den Dank aller Pianisten.“
Bülow nahm das Konzert mit auf eine Amerika-Tournee und spielte im Oktober 1875 bei der erfolgreichen Uraufführung in Boston selbst Klavier. Zu
einem Welterfolg aber wurde es, als kein Geringerer als Nikolai Rubinstein
das Konzert in sein Repertoire aufnahm. Dieser hatte sich besonnen –
Tschaikowski zeigte sich geehrt – und so spielte er es 1878 in einer legendär gewordenen Aufführung in Paris. Von dort trat das Klavierkonzert Nr. 1
b-Moll op. 23 seinen Siegeszug um die Welt an. Es ist das am häufigsten
auf Tonträger eingespielte Klavierkonzert, und Van Cliburns Version von
1961 wurde als erste Klassik-Schallplatte überhaupt über eine Million Mal
verkauft.
Allerdings sei angemerkt, dass auch Tschaikowski einlenkte: Auf Anraten
Bülows und einiger anderer revidierte er das Stück doch noch, und heute hört man zumeist die dritte Fassung von 1889. Erst in dieser sind beispielsweise die wuchtig auftürmenden Klavierakkorde vorgesehen, die
dem Solisten einen imposanten Auftritt geben. Bei der Streichermelodie,
die das Klavier an dieser Stelle eigentlich begleitet, handelt es sich übrigens – auch wenn der Mitpfeif-Faktor enorm hoch ist – nicht um ein Thema gemäß traditionellem Bauplan, sondern „nur“ um die Einleitung. Erst
nach 109 Takten geht es „richtig“ los mit dem Klavierkonzert. Das erste
Thema ist von einem ukrainischen Volkslied inspiriert, und noch oft in diesem Stück greift Tschaikowski auf Volksmelodien zurück, so im langsamen
Satz, in dem plötzlich ein französisches Lied zitiert wird – als Reverenz
an die Opernsängerin Désirée Artôt, die Tschaikowski beinahe geheiratet
hätte. Und auch der dritte Satz enthält einen Volkstanz, diesmal wieder
aus der Ukraine. Diese eingängigen Melodien mischt Tschaikowski raffiniert
mit Überraschungsmomenten (wie dem anfänglichen Des-Dur anstelle des
erwarteten b-Moll) und pianistischen Drahtseilakten von höchster Schwierigkeit, bis hin zur überwältigenden Schlusssteigerung hin nach B-Dur, die
in ihrer Dramatik von Tschaikowskis Meisterschaft zeugt.
Gerade zwei Jahre war Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow alt, als Tschaikowskis Klavierkonzert uraufgeführt wurde, und er sollte einer der letzten Vertreter einer Tradition werden, in der Virtuosen selbstverständlich
auch Komponisten und Dirigenten waren und umgekehrt. Als Zwölfjähriger
kam er ans Moskauer Konservatorium zu Nikolai Swerew, bei dem er auch
wohnte. In Swerews Haus gingen alle Größen der damaligen russischen Kulturszene ein und aus, darunter auch Tschaikowski, der Rachmaninows großes Vorbild wurde. 1889 wechselte er in die Klasse seines älteren Cousins
Alexander Siloti, jenes Pianisten, auf dessen Anregung hin Tschaikowski die
heute so berühmten Klavierakkorde in die Einleitung seines ersten Klavierkonzerts einfügte. Schnell machte der junge Künstler Karriere, als Pianist
ebenso wie als Komponist, der schon mit seinen ersten, noch im Studium
entstandenen Werken, darunter das erste Klavierkonzert und die Oper Aleko, Erfolge feierte.
Um 1910 begann sich die russische Komponistenszene zu spalten, sein Studienkollege Alexander Skrjabin suchte die Grenzen der Tonalität auszudehnen, während Rachmaninow der Tradition eines romantischen Komponierstils treu blieb. „Ich empfinde keine Sympathie gegenüber Komponisten, die
Werke nach vorgefassten Formeln oder vorgefassten Theorien schreiben. Oder
gegenüber Komponisten, die einen gewissen Stil schreiben, weil es modisch ist,
so zu schreiben. Große Musik ist niemals auf diese Weise produziert worden“,
meinte er einmal. Das wurde nicht von allen Kritikern geschätzt und trug
ihm den Vorwurf ein, seine Musik sei trivial und spießig.
1917 zwang ihn die Oktoberrevolution zur Flucht aus Russland und ins
amerikanische Exil, wo er bald zu einem der begehrtesten und gefeiertsten
Klaviervirtuosen wurde. Zum Komponieren kam er hingegen kaum mehr,
zum einen aus Zeitmangel, aber auch aus Heimweh nach seinem Landgut
Iwanowka, auf dem er im Sommer stets Muße zum Komponieren gefunden hatte. Erst als er ein Grundstück in der Schweiz am Vierwaldstättersee
erwarb und dort eine Villa errichten ließ, fand er wieder die nötige Ruhe
und Inspiration zum Komponieren und schrieb dort in den Sommermonaten
1935 und 1936 seine dritte Symphonie op. 44.
Fast jede Note darin verrät, wie sehr sich Rachmaninow auch nach vielen
Jahren im Exil noch als Russe fühlte. „Ich bin ein russischer Komponist, und
das Land meiner Geburt hat mein Temperament beeinflusst und meine Weltanschauung. Meine Musik ist das Produkt meines Temperaments, und so ist es
russische Musik“, bekannte er selbst.
Ganz in der Tradition seiner Heimat ist die Symphonie voll von schwelgerischen, oft melancholisch anmutenden Melodien. Auch das rau und archaisch anmutende Motiv der Einleitung, das verbreitert als Hornmelodie im
zweiten Satz wiederkehrt, verweist auf diese Herkunft. Der abrupte Übergang in einen Tanz, der bei allem Schwung auch groteske Elemente hat,
ist ein Vorgriff auf Rachmaninows letztes Werk, die Symphonischen Tänze.
Und auch die rhythmische Energie des letzten Satzes, in den ein Zitat des
mittelalterlichen Dies-Irae-Motivs eingeflochten ist, weist dorthin voraus.
Mit Leopold Stokowski und seinem Philadelphia Orchestra hatte Rachmaninow für die Uraufführung im November 1936 hochkarätige Interpreten,
trotzdem zeigte sich die Kritik nicht ganz glücklich mit dem Werk und monierte, das Stück klinge steril und sei von „provokanter Melancholie“. Der
sonst so selbstzweiflerische Rachmaninow war sich aber diesmal seiner
Sache sicher, und der britische Dirigent Sir Henry Woods pflichtete ihm
bei, prognostizierend, diese Symphonie werde einmal „genauso beliebt sein
wie die fünfte Symphonie von Tschaikowski“.
Kerstin Siepmann
Antonio Méndez
Dirigent
Der 1984 in Palma de Mallorca geborene Antonio Méndez erregte internationales Aufsehen, als er 2012 beim Nikolai-Malko-Wettbewerb in Kopenhagen den zweiten Preis gewann und 2013 Finalist beim Young Conductors Award der Salzburger Festspiele war. Trotz seines jungen Alters hat
er bereits eine Reihe großer Orchester dirigiert, darunter das Tonhalle-Orchester Zürich, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das
Mahler Chamber Orchestra, das Dänische Nationale Symphonieorchester,
die russische Nationalphilharmonie oder das New Japan Philharmonic. In
Österreich dirigierte er das Tonkünstler Orchester und die Wiener Symphoniker. Sein USA-Debüt gab er auf Einladung von Lorin Maazel beim Castleton Festival mit Poulencs Oper La Voix Humaine, worauf 2013 sein Debüt
mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra folgte.
Der Spanier, der zunächst Klavier- und Violinunterricht erhielt, studierte
am Königlichen Konservatorium in Madrid Komposition und Dirigieren. Seine Studien setzte er in Berlin und Weimar fort, außerdem war er Stipendiat
des Dirigentenforums des Deutschen Musikrats.
Plamena Mangova
Pianistin
Die bulgarische Pianistin wurde 2007 entdeckt, als sie Preisträgerin beim
Wettbewerb Reine Elisabeth wurde. Sie studierte bei Marina Kapatsinskaya
in Sofia, außerdem in Madrid und an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth.
Zahlreiche Meisterkurse, unter anderem mit Leon Fleisher, Rosalyn Tureck,
Krystian Zimerman oder Andras Schiff, gaben ihr weitere Impulse. Als Konzertpianistin tritt sie weltweit auf, wie z. B. in den Philharmonien Berlin, Essen und Köln, dem Concertgebouw und dem Gewandhaus zu Leipzig. Namhafte Orchester und Dirigenten sind ihre Partner, darunter beispielsweise
das Tokio Philharmonic Orchestra oder das Symphonieorchester St. Petersburg. Auch als Kammermusikerin ist sie gefragt und tritt mit Künstlern
wie Maria João Pires, Boris Berezovsky, Augustin Dumay oder dem Ysaye
Streichquartett auf. Nach einer Prokofjew-Aufnahme mit Tatiana Samouil
folgte ihre erste Schostakowitsch Solo-CD, für die sie einen Diapason de
l’Année erhielt. Auszeichnungen bekam sie auch für ihre folgenden CDs,
darunter eine Beethoven gewidmete, die Burleske von Strauss und Brahms’
Klavierkonzert Nr. 1. orchesterbesetzung
TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK
Konzertmeister
Annedore Oberborbeck
Martin Yavryan
Toshio Oishi
i. Violine
Susanne Merth-Tomasi
Elizabeth Gormley
George Bogdan Butusina
Huei Chiang
Walter Enko
Theodora Filipova
Clemens Gahl
Reinhard Koll
Dusan Lazarevic
Walter Maurer
Sarah Riparbelli
ii. Violine
Agnieszka Kulowska
Nilss Silkalns
Cornelia Fritzsch
Po Ching Ho
Andrej Jablokov
Kristin Karpicke
Shoko Okushiba
Caroline Müller
Angelika Rétey
viola
Alexandre Chochlov
N.N.
Christoph Peer
Elzbieta Barszczewska
Shinji Chihara
Bernhard Ernst
Hans-Martin Gehmacher
Klemens Lins
violoncello
Michael Tomasi
Lucia Tenan
Hsing-Yi Maurer-Chen
Erich Niederdorfer
Peter Polzer
Julian Walkner
kontrabass
Dragan Trajkovski
Albrecht Lippmann
Wolfgang Schneider
Andreas Flemming
trompete
Heinz Weichselberger
Markus Ettlinger
Rupert Darnhofer
Thomas Marksteiner
posaune
Craig Hansford
Stefan Kühne
Harald Brandt
tuba
Reinhard Gritsch
flöte
Anna Klie
Lisa Batzer
Andrea Rainer
schlagwerk
Robert Zorn
Martin Köhler
Robert Gmachl-Pammer
oboe
Konrad Zeller
Florian Oberhofer
Ning-Ching Zeller-Chen /
Timea Megyesi
Harfe
Magdalena Hoffmann
klarinette
Gabriele Mayr
Peter Rabl
Werner Hangl
Alexander Rainer
Leiter des Orchesterbüros
fagott
Kerstin Siepmann
Marcus Mann
Daniele Muleri /
Nicolò Pallanch
horn
Carla Blackwood
Tanja Schwarz-Heinrich
Anthony Millner
Balthasar Dietsche
Nikolaus Walch
Claudia Felicetti
Sekretärin Orchesterbüro
Sascha Rathey
Leiterin Junges TSOI
Manuel Mayr &
Gerhard Wernhart
Orchesterwarte
Otto Hornek
Orchesterinspizient
Musik für
Klavier
Heute Abend hören Sie zwei Stücke
von zwei Komponisten.
Seitdem ist das Klavier·konzert von Tschaikowski
sehr bekannt.
Viele verschiedene Orchester haben das Konzert
schon gespielt.
Das erste Stück ist das Klavierkonzert Nr. 1
von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Tschaikowski ist ein berühmter russischer
Komponist gewesen.
Bei einem Klavier·konzert spielen Orchester
und Klavier zusammen.
Das Klavier übernimmt dabei die wichtigste Stimme.
Einige Menschen haben die Musik von Tschaikowski
sehr bewundert.
Einer davon ist Sergei Rachmaninow gewesen.
Rachmaninow ist ein russischer Klavier·spieler
und Komponist gewesen.
Das zweite Stück heute Abend ist die 3. Symphonie
von Rachmaninow.
Heute Abend spielt Plamena Mangova das Klavier.
Mangova spielt das Klavier mit großer Leiden·schaft.
Diese Leiden·schaft begeistert Menschen auf der
ganzen Welt.
Über die 3. Symphonie:
Rachmaninow hat lange in Russland gelebt.
Aber dann ist in Russland ein Bürger·krieg
ausgebrochen.
Deshalb hat Rachmaninow Russland verlassen.
Aber Rachmaninow hat seine Heimat Russland
immer sehr vermisst.
Dieses Heimweh hört man in dieser 3. Symphonie
gut heraus.
Über das Klavierkonzert Nr. 1:
Tschaikowski hat sein Klavier·konzert einem
befreundeten Musiker gezeigt.
Diesem Musiker hat das Stück gar nicht gefallen.
Tschaikowski hat dann sein Konzert einem
anderen Klavier·spieler gegeben.
Dieser Klavier·spieler hat das Konzert vor einem
großen Publikum gespielt.
Das Publikum ist sofort begeistert gewesen.
Heute Abend dirigiert Antonio Méndez.
Méndez ist noch ein sehr junger Dirigent.
Aber Méndez hat schon viele berühmte
Orchester dirigiert.
vorschau
5. SONNTAGSMATINEE
Sonntag, 10. April 2016 | 11 Uhr | Konzertsaal Tiroler Landeskonservatorium |
Eintritt frei(willige Spenden)
MÉNAGE À 3
MAURICE RAVEL Ma mère l’oye für Violine, Cello und Harfe
WOLFGANG WELLER Sonata Tricinica op. 64 für Flöte, Klarinette und Trompete
DIMITRI SCHOSTAKOWITSCH 5 Stücke für 2 Violinen und Klavier
BÉLA BARTÓK Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier Sz. 111
KLANGSTUNDE
Samstag, 16. April 2016 | 11 + 15 Uhr | Großes Haus | Tiroler Landestheater | JTSOI
Der Kontrabass Mitmachkonzert für Kinder von 2 bis 4
6. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 21. April + Freitag, 22. April 2016 | 20 Uhr | Congress Innsbruck – Saal Tirol
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Francesco Angelico Dirigent | Xavier de Maistre Harfe | Cristina Zavalloni Sopran
MAURICE RAVEL Rapsodie espagnole
ALBERTO GINASTERA Konzert für Harfe op. 25
LUCIANO BERIO Folk-Songs
MAURICE RAVEL La Valse, Poème choréographique
KLASSIK LOUNGE
Dienstag, 26. April 2016 | 19.30 Uhr | Die Bäckerei Kulturbackstube | Eintritt frei | JTSOI
OSTwärts Geigentrio
Derzeit im Grossen Haus des Tiroler Landestheaters
Die Sache Makropulos Oper von Leoš Janáček
Die Fledermaus Operette von Johann Strauß
Oliver! Musical von Lionel Bart
Derzeit In den Kammerspielen in der Messe
Der Weibsteufel Kammeroper von Florian Bramböck
valentin
ist Frühlingserwachen für Ihre Ohren!
3x Konzertgenuss mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck:
Do21.04.2016 6. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Francesco Angelico
Do19.05.2016 7. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Heinz Holliger
Do9.06.2016 8. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Francesco Angelico
zum Vorzugspreis von 55 € bis 95 € (Kat. III bis I)!
Für Sie zum Kauf erhältlich an der Kassa & im Abo-Büro
des Tiroler Landestheaters von 15.02. bis 21.04.2016.
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