Ein Gwandhaus fur Bayern und Osterreich EIN TIEFER

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Salzburg / Volkskultur / Schloss St. Rupert / Eröffnung / Gwandhaus / Gössl
Neues Wahrzeichen für das „GWAND“!
GÖSSL eröffnete das “GWANDHAUS für Bayern und Österreich“
Salzburg, Juni 2005 – Liebhaber des traditionellen Gewandes und der
heimischen Volkskultur trachteten förmlich danach: Mag. Gerhard Gössl,
Österreichs führender Trachtenhersteller, öffnete am Samstag, den 28. und
29. Mai 2005, erstmals die Tore des ersten „GWANDHAUS für Bayern und
Österreich“. Beheimatet im ehemaligen Hotel St. Rupert vereint das
GWANDHAUS sowohl das kommerzielle als auch kulturelle Anliegen des
Unternehmens unter einem Dach. Ergänzt durch das Wirtshaus „Die Speis“
und den großzügigen Veranstaltungssaal ist das barocke Gebäude künftig ein
Ort gelebter Volkskultur – und schließlich auch der Ort wo es entsteht - das
Gössl „Gwand“ entsteht.
In der Achse zwischen der stolzen Festung Hohensalzburg im Norden und dem
erzbischöflichen Lustschloss Hellbrunn im Süden liegt es - das neue GWANDHAUS für
Bayern und Österreich. Ein historisches Gebäude, das Gössl sorgfältig renoviert und
einfühlsam erweitert hat. Die wunderschöne Lage im Spannungsfeld zwischen der Stadt
und der bezaubernden Silhouette von Tennen- und Hagengebirge, Watzmann und
Untersberg erweckt den Eindruck als sei es architektonisches und kulturelles Bindeglied
zwischen alpenländischer und städtischer Kultur. Die Fassade, deren Hauptportal sich
gen Süden neigt, erstrahlt im warmen Schönbrunner Gelb und lässt die detailverliebte
Architektur damit zu einem prächtigen Bauwerk werden. Der Blick von der Terrasse in
Richtung Untersberg gleicht dem eines Gemäldes und beeindruckt damit nicht nur
Schöngeister. Eingebettet in eine herrliche Parklandschaft ist das GWANDHAUS Ort der
Lebensfreude und ein Stück Heimat.
Pressetext Gwandhaus © PRincess Communications
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Kultur und Gwand an einem Ort: pure Lebensfreude
„Ein tiefer Zusammenhang zwischen der Kultur der Menschen und dem, was sie am
Leib tragen, lebt in den prächtigen Gewandhäusern von Deutschland und Flandern.
Jetzt bekommt die heimische Tracht, das “Gwand”, einen neuen, kostbaren Ursprung,“
so Trachtenhersteller und Visionär Mag. Gerhard Gössl über sein ehrgeiziges Projekt.
Das Gebäude, der ehemalige “Rupertihof”, erlebt durch die Revitalisierung den
Höhepunkt seiner belebten und reichen Geschichte. Nun führte es Gössl, der stets um
die Authentizität der Tracht und die Bewahrung der kulturellen Identität bemüht ist,
seiner
neuen,
bedeutungsvollen
Bestimmung
zu.
Durch
die
Etablierung
des
„GWANDHAUSes“ vereint Gössl auf beeindruckende Weise Kultur und Kommerz an
einem Ort, der durch seine einzigartige und eigenständige Ausprägung besticht.
Für Heiratswillige: größte Trachtenhochzeitsabteilung im Alpenraum
Im großen Gössl-Geschäft im 1. Stock des neuen Gwandhauses finden Trachtenfreunde
alles, was ihr Herz begehrt – von Gössl-Klassikern, über saisonale Modelle bis hin zu
raffinierten Accessoires. Ein besonderes Highlight ist das Hochzeits-Museum, das
Brautkleider vergangener Tage eindrucksvoll in Szene setzt und die Kompetenz von
Gössl in punkto Hochzeitstracht unterstreicht. Paare, die ihr Glück durch eine
Trachtenhochzeit besiegeln wollen, finden bei Gössl individuelle Beratung und eine
prachtvolle Ausstattung für den schönsten Tag im Leben. Von der Maßanfertigung bis
hin zur Erklärung von traditionellen Bräuchen wird auch hier nicht nur „verkauft“,
sondern ein traditioneller Lebensstil vermittelt. Gössl im Gwandhaus zeigt nicht nur
seine besondere Kompetenz im Bereich „Heirat & Hochzeit“ aus, sondern bietet darüber
hinaus auch noch die größte Auswahl an Hochzeitsmodellen im alpenländischen Raum.
Dabei wird jedes einzelne Modell maßgeschneidert angefertigt.
Pressetext Gwandhaus © PRincess Communications
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Wie das Gwand entsteht
Auf der selben Ebene wie das Gössl-Geschäft eröffnet sich dem Besucher von einer
Galerie aus der freie Blick auf die Entstehung der Gössl-Modelle. Der interessierte
Kunde kann den Schneiderinnen über die Schulter schauen und die Entwicklung vom
Designer-Entwurf bis zur handgearbeiteten Veredelung jedes noch so kleinen
Knopflochs
beobachten. Apropos
–
Gössl-Arbeiten
haben
eine
unverkennbare
Handschrift. Eine eigene Ausstellung in der Gössl-Galerie zeigt die besonderen
Merkmale, die das Gössl-Gwand ausmacht: Handstickerei, reine Seide in der
Innenverarbeitung, natürliche Stoffe und schneidertechnische Raffinessen.
Das Gwandhaus als Kultur- und Veranstaltungszentrum
Ein reichhaltiges Kultur- und Veranstaltungsprogramm im prächtigen Saal bietet
ausgesuchte Filmserien rund um das ewige Sehnsuchtsthema “Bergwelt“ und „Heimat“.
Klassische Musik wird ebenso geboten, wie die in den modernen Massenmedien selten
gewordenen Kostbarkeiten wahrer Volksmusik.
Große Namen aus Literatur und Theater haben sich mit den unverwechselbaren
Eigenheiten der Menschen und Landschaften der Alpenwelt beschäftigt. Die Aufführung
ihrer Werke wird ebenfalls das Spektrum des Gwandhaus bereichern. Das neue
Gwandhaus ist künftig auch Schauplatz für rauschende Feste und Bälle in
außergewöhnlicher Atmosphäre. Das stilvoll und gemütlich eingerichtete Wirtshaus und
Café „Die Speis“ lockt mit traditioneller Küche auf höchstem Niveau.
Das „Gwand“ im Laufe der Zeit - die Geschichte der Gwandhäuser
Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der Gilden der “Gewandschneider” wurden im
späten Mittelalter in den flandrischen Städten, im Norden Deutschlands und in Schlesien
stattliche Tuchhallen errichtet, so genannte „Gewandhäuser“. Diese dienten den Gilden
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nicht nur als Lagerhäuser für Stoffballen und als Verkaufsstätten, sondern auch zur
Repräsentation und vor allem zum Feiern. Ihre zentrale gesellschaftliche und kulturelle
Rolle trugen sie mit einer stolzen und reichen Ausstattung zur Schau. Bereits aus dem
13. Jahrhundert stammt eines der ersten Gewandhäuser, jenes in Brügge. Heute sind
einige nicht nur durch ihre Architektur von Interesse, sondern weil sie sich bis jetzt als
bedeutende Kulturstätten erhalten haben. So beherbergt das prächtige Gewandhaus in
Zwickau mit seiner spätgotischen Fassade das Stadttheater oder dient das weltweit
renommierte Leipziger Gewandhaus als Namensgeber für das berühmte Orchester.
Pressekontakt:
PRincess Communications | Wien – Salzburg
Mag. Martina Fleischer: 0664/811 8 210 | mailto: [email protected]
Mag. Sandra Maria Soravia: 0664/ 849 5 404 | mailto: [email protected]
Pressetext Gwandhaus © PRincess Communications
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