Projektentstehung

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Wie ist
die Projektidee
entstanden?
 Solarzellen als Unterrichtsthema
 Lohnt sich eine Solaranlage
überhaupt?
 Lässt sich eine Solaranlage auf
dem Schuldach verwirklichen?
Die Projektgruppe
Schülerinnen und Schüler der Klasse 10d (Schuljahr 2003/04)
Herr Bayha, Herr Keller, Herr Richter
Herr Staubitz (EnBW)
Aufgaben und Ergebnisse der Projektgruppe
Kontaktaufnahme
mit dem
Schulverband
Bürger
informieren
Projektgruppe
Marketing
geeignete
Dachfläche
finden
Geeignete Dachfläche finden
Grundlagenexperimente zu Solarzellen
- Funktionsweise
- Leistung in Abhängigkeit der bestrahlten Fläche
- von der Zelle zum Solarmodul
- Einfluss des Sonneneinstrahlungswinkels
Dachfläche der Schule erkunden
- große schattenfreie Dachfläche ( >100m²)
- Module müssen auf Ständer gestellt werden
- Statik der Dachfläche wurde von der Gemeinde
geprüft und stellt diese zur Verfügung
Schwierigkeiten
- Einspeisung der elektrischen Energie ins
Verbundnetz
Marketing: Argumente sammeln
Warum lohnt sich eine Solaranlage?
die Umwelt schützen
das Klima schützen
die Rohstoffreserven schonen
 Energie sparen
 direkte Anschauungsmöglichkeit für Schüler
 Gemeinsam handeln
Marketing: Argumente sammeln
Und noch dazu
 Eine umweltbewusste Geldanlage
Als Anteilseigener erhalten Sie eine
Rendite von mindestens 3%
aus den Überschüssen der gesetzlich garantierten
Einspeisevergütung durch das EEG für die Dauer von 20 Jahren
von der Rendite profitieren
Wie viel CO2 lässt sich durch eine
Solaranlage einsparen?
Beispiel :
Leistung: 10kW (90 -100m² Fläche)
Erwartete Energie pro Jahr: ca. 9000 kWh
Eine ehrliche Rechnung bezieht das CO2 bei der
Herstellung der Solarzellen mit ein. (ca. 30 000kg)
Um die gleichen Menge Energie wie unsere Solaranlage zu
produzieren, wird durch ein Kohlekraftwerk in 20 Jahren
ca. 124 200 kg CO2 freigesetzt.
Das ergibt eine Nettoeinsparung von 94 200 kg CO2, also
jedes Jahr 4710 kg
und noch eine Rechnung……
Und noch eine Rechnung
Eine ausgewachsene Fichte kann pro Jahr ca. 20 kg
CO2 aufnehmen.
Wir müssten also, wenn wir anstatt unsere Solaranlage
zu bauen, Fichten anpflanzen würden, einen Wald in der
Größe von 100 Fußballfeldern anlegen.
Nur, dass dieser Wald erst in 20 Jahren ausgewachsen
sein würde.
100 mal
Anteilseigner gesucht
Die Solaranlage wird gemeinschaftlich finanziert.
Dazu wird eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
gegründet.
Zur Finanzierung der Solaranlage werden nun
Interessenten gesucht, die Anteile zu je 1000 Euro
erwerben, wobei der Erwerb von mehreren Anteilen
möglich ist.
jetzt einsteigen
vielen Dank an:
 die Gemeinden Brühl und Ketsch
 den Schulverband und seinen Vorsitzenden
Herrn Dr. Göck
 Herrn Staubitz, Herrn Parstorfer
und Herrn Engelmann von der EnBW
 die Volksbank Bezirk Schwetzingen
 alle beteiligten Lehrern
 alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
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