Stammbaum der Wirbeltiere

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Didaktische FWU-DVD
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Stammbaum der Wirbeltiere
Zur Bedienung
Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung
(DVD-Player) oder der Maus (Computer)
können Sie Menüpunkte und Buttons
ansteuern und mit der OK-Taste bzw.
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Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in
das Laufwerk Ihres Computers ein
und öffnen den Ordner „material“. Die
Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die
Startseite.
•
Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
•
Die Schülerinnen und Schüler
• haben einen Überblick über die Geschichte des Lebens auf der Erde;
• vertiefen ihre Kenntnisse über bio­
logische Basiskonzepte und üben
deren Anwendung;
• können die Wirbeltierklassen anhand
eindeutiger Merkmale unterscheiden;
• verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise
bei Wirbeltieren;
• können die Verwandtschaft der
•
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•
Wirbeltiere anhand einfacher Merkmale nachvollziehen;
lernen anhand vorliegender Indizien
Rückschlüsse auf das Evolutions­
geschehen zu ziehen;
sind in der Lage, die Vielfalt der Arten
nach biologischen Kriterien zu ordnen;
strukturieren visualisierte Inhalte und
Texte in den Arbeitsmaterialien;
lernen Tabellen zum Ordnen von
Informationen zu nutzen;
erschließen klare Kernbotschaften
aus größeren Zusammenhängen;
vollziehen den Weg biologischer
Erkenntnisgewinnung vom Indiz zur
Theorie nach;
werden dank kumulativer Lernprozesse dazu befähigt, neue Phänomene selbst einzuordnen;
erkennen die Einzigartigkeit jedes
Lebewesens;
lernen mithilfe einfacher Experimente Erkenntnisse zu gewinnen oder
nachzuprüfen;
üben sich in Medienkompetenz;
üben sich in Einzel- und Partner­
arbeit;
üben Präsentationstechniken vor der
Klasse;
lernen gewissenhaft zu arbeiten, um
ihren Lernerfolg zu steigern.
Zum Inhalt
„Der Stammbaum der
Wirbel­tiere“ Film (22 min)
Tagtäglich sind wir von einer beeindruckenden Vielfalt an Lebensformen umgeben. Doch woher kommen die vielen
unterschiedlichen Arten? Die Produktion
animiert die Schülerinnen und Schüler
dazu, sich mit der Frage der Entstehung
der Arten auseinanderzusetzen. Sie
öffnet ihnen die Augen für die enorme
Vielfalt der Lebewesen, welche allzu oft
als selbstverständlich angesehen wird.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem
Stammbaum der Wirbeltiere. Orientiert
an der tatsächlichen zeitlichen Abfolge
wird die Entstehung der fünf Klassen der
Wirbeltiere beschrieben. Dabei wird klar
herausgestellt, dass Veränderungen der
Lebenswelt dazu geführt haben, dass
sich die Lebewesen im Laufe der Zeit
kontinuierlich veränderten. So sind die
charakteristischen Merkmale, anhand
derer wir heute die fünf Klassen der
Wirbeltiere erkennen und unterscheiden,
letztlich Angepasstheiten an ihre im
Laufe der Evolution entwickelte Lebensweise.
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Menü: „Der Stammbaum der
Wirbeltiere“ (Filmsequenzen)
Entstehung der Wirbeltiere
(Filmsequenz 3:30 min)
Auf der Erde gibt es viele unterschiedliche Lebewesen. In dieser Filmsequenz
erfahren die Schülerinnen und Schüler,
dass die Tiere aus ihrer Lebenswelt, so
unterschiedlich sie auch sein mögen,
miteinander verwandt sind. Doch wie
kann man diese Verwandtschaft erklären? Um diese Frage zu beantworten,
wird den Schülerinnen und Schülern das
Ordnungsprinzip des Stammbaums vorgestellt, welcher die Verwandtschaftsverhältnisse veranschaulicht. Beispielsweise werden alle Tiere, die eine
Wirbelsäule besitzen, zur Gruppe der
Wirbeltiere zusammengefasst.
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Fische (Filmsequenz 2:40 min)
Der Vorfahr aller Wirbeltiere entstand
etwa vor 470 Mio. Jahren und wird als
Urfisch bezeichnet. Sein Knorpelskelett
wurde bei manchen seiner Nachkommen
durch Kalkeinlagerungen verhärtet, sodass man heute zwischen Knorpel- und
Knochenfischen unterscheidet.
Dennoch sind alle Fische durch gemeinsame Merkmale gekennzeichnet, durch
welche sie an den Lebensraum Wasser
angepasst sind. Diese werden den Schülerinnen und Schülern in aller Kürze vorgestellt, um die Sequenz schließlich mit
einem Kurzüberblick über die Systematik
der Fische abzuschließen.
Amphibien (Filmsequenz 5:10 min)
Um der großen Konkurrenz um Nahrung
und Lebensraum im Wasser zu entgehen,
waren einige zufällig entwickelte Neuerungen im Körperbau für das erste echte Amphib Ichthyostega von großem
Vorteil. Dass diese Veränderungen
schrittweise erfolgten, können die Schülerinnen und Schüler an der Mosaikform
Quastenflosser gut nachvollziehen, welche erstmals vor ca. 400 Mio. Jahren
auftrat. Er existiert auch heute noch in
seiner ursprünglichen Form und wird
deshalb als lebendes Fossil bezeichnet.
Aufgrund seiner Merkmale ist er eindeutig als Fisch zu erkennen, zeigt jedoch
erste Veränderungen im Skelett und bezüglich der Sauerstoffaufnahme, die als
Übergangsformen hin zur Gruppe der
Amphibien betrachtet werden können.
Mit einem kurzen Überblick über die
Systematik heutiger Amphibien wird den
Schülerinnen und Schülern veranschau-
licht, wie unterschiedlich die heute ca.
7000 Amphibienarten sein können, obwohl sie die gleichen, amphibien­
typischen Merkmale teilen. Zudem wird
ihnen bewusst, dass alle Amphibien
durch diese Merkmale an einen feuchten
Lebensraum in Wassernähe angewiesen
sind.
Reptilien (Filmsequenz 3:20 min)
Klimatische Veränderungen erschwerten
allen vom Lebensraum Wasser abhängigen Organismen das Leben an Land. So
war seine deutlich stärkere Angepasstheit an das Landleben für den vor ca.
315 Mio. Jahren aus einem frühen
Amphib hervorgegangenen Hylonomus
von großem Nutzen. Die Hornschuppen
auf der Körperoberfläche boten ihm einen effektiven Austrocknungsschutz.
Allerdings bringt die ledrige Körperoberfläche zum einen die Notwendigkeit
einer Häutung mit sich, um das Wachstum des Tieres zu ermöglichen, zum
anderen macht es eine Hautatmung
unmöglich, sodass als Atmungsorgan
nun eine Lunge fungiert. Die wohl bekannteste und zugleich rätselhafteste
Gruppe innerhalb der Reptilien sind die
Saurier. Sie entstanden vor ca. 300 Mio.
Jahren und besiedelten nahezu jeden
Lebensraum.
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Säugetiere (Filmsequenz 2:50 min)
Vor ca. 240 Mio. Jahren zerfiel der Urkontinent Pangäa und die heutigen Kontinente nahmen Gestalt an. Diese allmähliche Verschiebung von Landmassen
brachte zum Teil extreme klimatische
Veränderungen mit sich, mit welchen die
Lebewesen zurechtkommen mussten.
So tauchten bei Cynognathus erstmals
neben Reptilienmerkmalen auch neue
Merkmale auf, welche später typisch für
alle Säugetiere werden sollten. Die wohl
wichtigste Neuerung war die konstante
Körpertemperatur, welche es den Lebewesen erlaubt, unabhängig von der Umgebungstemperatur verschiedensten
klimatischen Bedingungen zu trotzen.
Daher gibt es heute die unterschiedlich­
sten Arten von Säugetieren, welche zum
Beispiel durch eine isolierende Fettschicht, ein Fell und ein leistungsfähiges
Herzkreislaufsystem an verschiedenste
Klimazonen angepasst sind. Bedeutend
war der Schritt hin zur Entwicklung des
Embryos im Mutterleib. Die meisten Säugetiere sind lebend gebärend. Allerdings
muss das Jungtier in der Regel noch intensiv gepflegt und mit Nahrung aus den
eigens dafür entwickelten Milchdrüsen
versorgt werden.
Säugetiere besiedeln nicht nur klimatisch gesehen sehr unterschiedliche Ge6
biete. Den Schülerinnen und Schülern
wird bewusst, dass die heute ca. 5400
Säugetierarten vor allem durch ihre Extremitäten – von der Flosse über das
Laufbein hin zum Flügel – an verschiedenste Lebensräume und Lebensweisen
angepasst sind.
Vögel (Filmsequenz 3:20 min)
Ausgehend von den Reptilien hat sich vor
ca. 190 Mio. Jahren neben den Säugetieren noch eine zweite Wirbeltierklasse
entwickelt: die Vögel. Die Vorfahren aller
heutigen Vögel waren mit großer Wahrscheinlichkeit kleine, gefiederte Raubsaurier: die Gruppe der Maniraptora.
Um eine Vorstellung vom Übergang
zwischen Reptilien und Vögeln zu bekommen, wird nun die Mosaikform
Archäopteryx vorgestellt, wobei eindeutig Reptilien- und Vogelmerkmale unterschieden werden.
Die Klasse der Vögel ist durch ihre Flugfähigkeit gekennzeichnet – wenn auch
einige heute lebenden Arten diese wieder verloren haben. Der gesamte Vogelkörper ist auf Gewichtsreduktion und
zugleich hohe Leistungsfähigkeit ausgelegt, um eine Fortbewegung durch Fliegen zu ermöglichen.
So sind beispielsweise die Knochen von
Hohlräumen durchsetzt, sodass sie leicht
aber dennoch stabil sind. Auch die Federn zeichnen sich durch ihre stabile
Leichtbauweise aus. Vögel haben sich
auf energiereiche und zugleich wasserarme Nahrung, wie Insekten oder Samen
spezialisiert. Ebenso sind auch die
Ausscheidungen wasserarm, sodass auf
gewichtsintensive Flüssigkeit verzichtet
werden kann. Die Embryonalentwicklung findet in einem beschalten Ei
außerhalb des Körpers der Mutter. So
hat die Fortpflanzung keinen negativen
Einfluss auf die Flugfähigkeit der Mutter.
Um die Sauerstoffversorgung der Muskulatur während des Fliegens sicherzustellen, ist die Vogellunge durch Luft­
säcke erweitert und dadurch noch
leistungsfähiger als die Säugerlungen.
Menü: „Wirbeltierstammbäume“
(Grafiken)
In diesem Menü sind Grafiken sowohl des
gesamten Wirbeltierstammbaumes als
auch der einzelnen Gruppen zu finden.
Menü: „Mosaikformen“
(Grafiken)
In diesem Menü befinden sich Grafiken
der beiden Mosaikformen Ichthyostega
und Archaeopteryx. Es wird jeweils das
Tier gezeigt und die verschiedenen
Merkmale der beiden in dieser Mosaikform enthaltenen Gruppen.
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Verwendung im Unterricht
Der Film kann zur Wiederholung bekannter Lerninhalte im Ganzen gezeigt werden, um bereits vorhandenes Wissen zu
aktivieren oder in einen größeren Zusammenhang zu bringen. Wenn dabei der
Fokus auf den Merkmalen der fünf Wirbeltierklassen liegt, eignet sich zur Aufarbeitung und Sicherung vor allem das
Arbeitsblatt 7 „Die fünf Wirbeltierklassen
im Vergleich“, da hier die wichtigsten
Fakten zu den Tierklassen vergleichend
gegenübergestellt werden sollen.
Die Arbeitsblätter 1 – 6 sind in erster Linie
darauf ausgelegt, den Film und damit die
Lerninhalte der einzelnen Themenblöcke
schülerzentriert in Einzel- oder Partnerarbeit aufzuarbeiten. Dabei befasst sich die
erste Seite der Arbeitsblätter mit der Evolution der jeweiligen Wirbeltierklasse.
Auf Seite zwei werden ihre eindeutigen
Merkmale mit ihrer Lebensweise in Beziehung gesetzt. Je nachdem wo der
Schwerpunkt gesetzt werden soll, kann
auch nur jeweils eine der beiden Seiten
zur Aufarbeitung eingesetzt werden.
Zur Klasse der Fische findet sich zudem
eine Seite mit Forschungsaufträgen,
anhand derer die Angepasstheit an die
Fortbewegung im Wasser durch kleine
Experimente veranschaulicht werden soll.
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Der Film kann mit den bereitgestellten
Materialien vollständig durch die Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet und
präsentiert werden. Es können aber auch
einzelne Kapitel unabhängig von den
anderen erarbeitet werden.
Die Produktion kann im Rahmen der
folgenden Schwerpunkte eingesetzt
werden:
• Vergleichender Überblick über die
fünf Wirbeltierklassen
• Ordnen ausgewählter Arten in systematische Gruppen
• Stammbaum der Lebewesen
• Angepasstheit des Körperbaus an die
Lebensweise
• Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und Umwelt
• Modellvorstellung zur Entstehung
des Lebens
• Auftreten wichtiger Großgruppen
von Lebewesen im Verlauf der Erdgeschichte
• Entstehung und Veränderung von
Arten durch Evolution
• Belege für die Entwicklungsgeschichte
(Fossilien, Mosaikformen)
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der
ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter
(mit Lösungen)
1) Der Stammbaum der Wirbeltiere
2) Fische – Angepasst an den Lebensraum Wasser
3) Amphibien – Der Übergang vom Wasser zum
Lebensraum Land
4) Reptilien – Eroberung des trockenen Festlandes
5) Säugetiere – Eroberung aller Klimazonen
6) Vögel – Eroberung der Lüfte
7) Die fünf Wirbeltierklassen im Vergleich
Grafiken
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Filmtext
Filmtext als PDF-Dokument
Programmstruktur
Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien
Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Produktionsangaben zur DVD und zum Film
Stammbaum der Wirbeltiere (mit/ohne Beschriftung)
Klasse der Fische (mit/ohne Beschriftung)
Klasse der Amphibien (mit/ohne Beschriftung)
Klasse der Reptilien (mit/ohne Beschriftung)
Klasse der Säugetiere (mit/ohne Beschriftung)
Klasse der Vögel (mit/ohne Beschriftung)
Ichthyostega
Ichthyostega mit Fischmerkmalen
Ichthyostega mit Amphibienmerkmalen
Archaeopteryx
Archaeopteryx mit Reptilienmerkmalen
Archaeopteryx mit Vogelmerkmalen
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46 11159 Stammbaum der Wirbeltiere
Programmstruktur
Stammbaum der Wirbeltiere
Programmstruktur
Untermenü
Hauptmenü
Stammbaum der Wirbeltiere
Der Stammbaum der Wirbeltiere Film 22 min
Der Stammbaum der Wirbeltiere Sequenzen
Wirbeltierstammbäume
Mosaikformen
Grafiken
Grafiken
Der Stammbaum der Wirbeltiere
Entstehung der Wirbeltiere
3:30 min
Fische
2:40 min
Amphibien
5:10 min
Reptilien
3:20 min
Säugetiere
2:50 min
Vögel
3:20 min
Arbeitsmaterial
Wirbeltierstammbäume
Arbeitsmaterial
Didaktische Hinweise
7 Arbeitsblätter (mit Lösungen)
18 Grafiken
Filmtext
Wirbeltiere
Grafik
Fische
Grafik
Amphibien
Grafik
Reptilien
Grafik
Säugetiere
Grafik
Vögel
Grafik
Programmstruktur
Weitere Medien
Produktionsangaben
10
Mosaikformen
Ichthyostega
Archaeopteryx
3 Grafiken
3 Grafiken
Produktionsangaben
Stammbaum der Wirbeltiere (DVD)
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2015
DVD-Konzept
Dr. Corvin Eidens
Produktionsangaben zum Film
„Der Stammbaum der Wirbeltiere“
Produktion
Weglowinthedark.
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild
DVD-Authoring und Design
TV Werk GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2015
Buch, Regie & Gestaltung
Antonia Kühn
Dominic Bünning
Grafiken
FWU Institut für Film und Bild
Sound-Design
Sven Lütgen
Didaktische Fachberatung,
Arbeitsmaterial, Begleitheft
Lisa Klug
Matthias Klug
Sprecher
Mark Bremer
Pädagogische Referenten im FWU
Dr. Corvin Eidens
Daniel Schaub
Didaktische Fachberatung
Lisa Klug
Matthias Klug
Redaktion
Dr. Corvin Eidens
Daniel Schaub
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2015
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon
(089) 6497-1
Telefax (089) 6497-240
E-Mail [email protected]
[email protected]
Internetwww.fwu.de
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Didaktische FWU-DVD
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Stammbaum der Wirbeltiere
Was hat die 4 cm kleine und 2 g leichte Etruskerspitzmaus mit dem 33 m langen und
140 t schweren Blauwal gemeinsam? Richtig, sie zählen zu den Wirbeltieren. Genauso
wie der Mensch, das Rotkehlchen, die Zauneidechse, der Feuersalamander oder auch
der Aal. Wie kommt es aber, dass so unterschiedliche Tiere einer Gruppe angehören? Die
Produktion zeigt, wie aus einem gemeinsamen Vorfahren viele verschiedene Arten
entstehen konnten. Neben Film und Sequenzen stehen Arbeitsblätter, Grafiken und
weitere Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 22 min
Sequenzen:
6
Grafiken:
18
Sprache: Deutsch
DVD-ROM-Teil:
Unterrichtsmaterialien
Arbeitsblätter:
7
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
(Klasse 5-8)
Schlagwörter: Amphibien, Anatomie (Tier), Archäopteryx, Atmungsorgan, Blutkreislauf,
Cynognathus, Evolution, Feder (Gefieder), Fell, Fische, Fortpflanzung,
Fossilien, Homologie, Hylonomus, Ichthyostega, Körpertemperatur,
Lebendes Fossil, Maniraptora, Modellvorstellung (Biologie), Mosaikformen,
Ökologische Nische, Quastenflosser, Rekonstruktion (Tier), Reptilien,
Säugetiere, Saurier, Stammbaum (Biologie), Stoffwechsel, Systematik
(Biologie), Variabilität, Vögel, Wirbelsäule
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Systematik: Biologie
 Allgemeine Biologie  Evolution
 Zoologie  Allgemeine Zoologie  Gestalt und Bau;
Fortpflanzung und Entwicklung; Stoffwechsel
 Zoologie  Wirbeltiere  Fische; Lurche; Kriechtiere;
Vögel; Säugetiere
 Ökologie  Biodiversität, Artenvielfalt
Telefax +49 (0)89-6497-240
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
GEMAFREI
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Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
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Geiselgasteig
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[email protected]
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