Rocksnake Python 35 im Dauertest

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© Christof Simon
Rocksnake Python 35 im
Dauertest:
Nach mittlerweile über 100 Touren – ob auf Skitour oder Bergtour –
quer durch Europa bis in den Himalaya – der 35-Liter Alpinrucksack
Python 35 war unser ständiger Begleiter.
Kurzes Vorwort:
Welche Ansprüche müssen heutzutage von einem Alpin-Rucksack erfüllt werden?
Einmal ganz abgesehen vom Design, entscheiden beim Kauf doch meistens
wichtigere Kriterien wie Einsatzzweck, Funktion oder Gewicht.
Insbesondere war uns die Vielseitigkeit eines als „Alpin-Rucksack“ beworbenen
Produktes wichtig. So wurde unsererseits spezielles Augenmerk auf die
Skibefestigung, Pickelbefestigung, Robustheit und vor allem auf die
Handhabung im Allgemeinen gelegt.
Im Detail:
Pro:
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Sehr gutes Körperkontaktdesign – auch bei hohen Lasten gut anpassbares Tragesystem.
Durchdachte Materialverwendung – Verstärkungen dort, wo sie notwendig sind (die
Skibefestigung ist äußerst robust, das Bodenmaterial scheint unverwüstlich)
Gute Belüftung des Rückenbereichs
Gewicht
Verschiedene, einfache Möglichkeiten der Skibefestigung
Robuster Tunnel für Pickelspitzen
2 verschiedene Hüftgurtsysteme – je nach Einsatzzweck wechselbar
sehr gute Seilbefestigung im Deckelfach und mithilfe der Skibefestigung
Nützliche Details wie angebrachte Reflektoren, Trillerpfeife, Materialschleifen innen
Contra:
• Elastisches Gummiband zur Pickelbefestigung reibt sich schnell auf, speziell bei Verwendung
von scharfem Material
• Öffnung der Trinkschlauchführung im unteren Teil es Rucksackes speziell bei Beladung kaum
zugänglich und schlechte Befestigungsmöglichkeit am Schultergurt.
Unser Fazit:
Der Phyton 35 hat sich als moderner Allrounder Rucksack für den ambitionierten Bergsteiger und
Tourengeher bestens bewährt. Viele durchdachte Details machen ihn zu einem verlässlichen
Begleiter in allen Situationen.
Infos: www.rock-snake.com
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