Ausgabe 2 In dieser Ausgabe geht es um

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Schuljahr
2012/2013
Ausgabe 2
In dieser Ausgabe geht es um:
 Winter

 Durch dick und
dünn (Lesequiz)
 Witze
 Die Hüter des Lichts
 Kometen

 Die ekeligsten Dinge der Welt
 Karate
 Krokodile
 Star Wars
 Unsere Schule
 Seite für
Erstklässler
Bruno Motzinski 4c
Wir, die Klasse 4c, waren am 17. 12. 2012 im Bowlingcenter am
Bahnhof. Dort trafen wir uns um 15.00Uhr. Zuerst zogen wir uns
Bowlingschuhe an. Dann ging jeder zu seiner vorher
zusammengestellten Gruppe. Ich war mit Jonas, Arvid,
Ludwig und Rico in einer Gruppe. Dann machten wir
eine Abstimmung.
Zur Auswahl hatten wir Sprite und Fanta. Ich war für
Sprite, die gewann die Wahl. Danach fingen wir endlich an
zu bowlen. Ich war zuerst 3., doch ich wurde immer besser.
Wir spielten 3 Runden. Am Ende (17:00 Uhr) war ich bester Junge,
musste mich aber gegen Merle geschlagen geben.
Am Ende war ich ein guter Verlierer und gönnte ihr den Klassensieg.
Bruno Motczinski4c
Amphibien sind Wirbeltiere, die sowohl im Wasser als auch
an Land leben können. Sie lassen sich in 3 große Gruppen
einteilen:
 Amphibien ohne Beine wie zum Beispiel die
Blindwühlen,
 Amphibien ohne Schwanz, zu denen Frösche und Kröten
gehören, und
 solche, die einen Schwanz besitzen wie zum Beispiel
Salamander
und Molche.
Amphibien sind wechselwarme Tiere, die
keine konstante Körpertemperatur haben. Je nach
Außentemperatur kühlen sie sich ab oder wärmen sich
ab oder wärmen sich auf.
BRUNO MOTCZINSKI KL:4c
Ein Eisberg ist ein großer
Eisblock aus gefrorenem
Süßwasser, der sich von
einem vorgeschobenen
Gletscher abgespalten hat
Und auf dem Eismeer treibt.
Zwei Arten
Achtung, Gefahr!
Es gibt zwei verschiedene
Grundformen von Eisbergen:
Die antarktischen Eisberge
sind an ihrer Oberfläche platt
wie ein Tisch. Der arktische
Eisbergtypus entstammt
zumeist den Gletschern
Grönlands und hat höhere
und zerklüftetere Formen.
Die arktischen Eisberge
werden im Frühling
durch verschiedene
Winde und Strömungen
von Grönländer aus
an der Ostküste Nordamerikas entlanggetrieben. Am Tag legen
Sie bis 25km zurück.
Dabei stellen sie für die
vielen Schiffen, die hier
unterwegs sind, eine große Gefahr dar.
Unglaubliche Größen
Die Eisberge der Antarktis sind zum Teil sehr
groß. Es wurde ein Eisberg gesichtet, der größer
als ganz Belgien war! Bei Grönland entdeckte
man den bisher höchsten: Er überragte die
Wasseroberfläche um 160 m. Das entspricht einem
60 stöckigen Wolkenkratzer! Eisberge treiben Jahre
manchmal Jahrzehntelang auf dem Wasser!
Alexander Falk
Klasse 4b
Du denkst, blutsaugende Fledermäuse,
in dein Bett kriechen, gibt es nur
die
in
Horrorfilmen?
Falsch gedacht. Ihre häufigste Nahrungsquelle sind zwar Tiere
wie Kühe und Ziegen, aber die Vampirfledermaus verschmäht
auch menschliches Blut nicht.
Tipp In Süd- und Mittel-
Leise anschleichen
Um zu verhindern, dass du aufwachst,
amerika solltest du mit
landet eine Fledermaus in einiger
Vampirfledermäusen
Entfernung und pirscht sich langsam
rechnen. Schließe nachts
heran.
Türen und Fenster und an.
Dazu benutzt sie ihre zusammenschlafe unter einem
geklappten Flügel als Füße.
Moskitonetz.
Tollwutgefahr
Ein Vampirfledermausbiss ist harmlos – es sei denn, der Blutsauger überträgt die Tollwut.
Diese schlimme und tödliche Krankheit bewirkt unter anderem, dass du Schaum vor dem
Mund hast.
Rasiermesserscharf
Bei dir angekommen, ritzt die Fledermaus deine Haut mit einem Reißzahn auf.
Du wirst nichts spüren, weil sie betäubenden Speichel besitzt.
Wenn dein Blut zu rinnen beginnt, schlürft die Fledermaus es auf.
Schon gewusst?
Meist frisst die Fledermaus so
viel, dass sie zu schwer zum
Fliegen wird. Also wartet sie ein
bisschen, verdaut ein wenig und
macht sich etwas leichter, indem
sie eine große Pfütze Urin
hinterlässt.
(Quelle: „Die 100 ekligsten
Dinge der Welt“)
Hannes Semmler
Klasse 4c
In der Klasse 4 behandeln wir in Kunst Paul Klee.
Sein Leben:
Paul Klee wurde am 18. Dezember 1879 im
schweizerischen Münchenbuchsee geboren.
Seine Mutter war eine Sängerin aus der Schweiz
und sein Vater ein deutscher Musiklehrer.
Die erste Ausstellung Klees fand 1910 im
Berner Kunstmuseum statt. 1911 machte er
die Bekanntschaft von Kandinsky, Macke,
Marc und Kubin, sowie die der übrigen
Mitglieder des "Blauen
Reiters"(Künstlervereinigung). Im folgenden
Jahr nahm er an der zweiten Ausstellung des
"Blauen Reiters" teil.
Insbesondere eine Tunesienreise, die
Klee 1914 unternahm, hatte großen
Einfluss auf seine Malerei.
Jette Günther 4c
Am 29. Juni 1940 verstarb
Klee bei Locarno am Lago
Maggiore.
Der See hat eine Haut bekommen,
so dass man fast drauf gehen kann,
und kommt ein großer Fisch geschwommen,
so stößt er mit der Nase an.
Und nimmst du einen Kieselstein
und wirfst ihn drauf, so macht es klirr
und titscher-titscher-titscher-dirr…
Heißa, du lustiger Kieselstein !
Er zwitschert wie ein Vögelein
und tut als wie ein Schwälblein fliegen –
doch endlich bleibt mein Kieselstein
ganz weit, ganz weit auf dem See draußen liegen.
Da kommen die Fische haufenweis
und schaun durch das klare Fenster vom Eis
und denken, der Stein wär etwas zum Essen;
doch so sehr sie die Nase ans Eis ist zu alt,
sie machen sich nur die Nase kalt.
Aber bald, aber bald
werden wir selbst auf eignen Sohlen
hinausgehen können und den Stein wieder holen..
Christian Morgenstein
Jette Kl.4c
Bim und Lara machen Mittag.
Bo ist im Auto und holt Salami und
Salat.
Da trifft er Myrtel, Lia und Mira.
Er mag sie sehr.
Nun kommt er wieder.
Lara und Bim rufen: ,,Wir brauchen
noch Brot, Obst und Limo.
Bo steigt ins Auto und saust los.
Nun holt er alles und saust los.
Er ist da und es gibt endlich Mittag.
Alle sind froh.
Lara Omieczynski Kl:4b
Quelle: www.myrtelundbo.de
Wir ziehen nach den Winterferien um. Von der Montessorischule in die Lambert Steinwich - Schule. Die neue Schule hat einen größeren Schulhof als die
Montessorischule und die Lambert – Steinwich – Schule ist von innen viel
größer als die Montessorischule
In der neuen Schule gibt es extra Freiarbeitsräume und manche Klassen haben
einen größeren Klassenraum. Unsere Schule heißt Lambert - Steinwich – Schule.
Wer war Lambert – Steinwich?
Lambert – Steinwich wurde am19.5.1571 in Düsseldorf geboren, er war Jurist,
Diplomat und Politiker am 6.August 1616 wurde er Bürgermeister von Stralsund er
wurde später Landrat und vertrat die Stadt (Stralsund).
Lambert –
Steinwich
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