Page 1 4ach ..........................MENSCH UND UMWELT Einreihung

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Schildkröte: Allgemein
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Schildkröten gibt es etwa seit 250 Millionen Jahren. Sie gehören zu
den ältesten Tieren im Tierreich.
Es kommen heute weltweit über 200 Arten vor. Sie leben an den
verschiedensten Orten, in den Tropen, an Land, in der Wüste, im
Sumpf oder im Meer. Sie haben sich den jeweiligen
Lebensumständen angepasst. Es ist eine grosse Stärke der
Schildkröten, sich ihrer Umgebung anzupassen.
Schildkröten sind meist dort, wo häufig die Sonne scheint. Das sind
die tropischen und subtropischen Gebiete der Erde. Am meisten
Schildkröten leben in Nord-, und Mittelamerika.
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Schildkröten lösen keine Allergien beim Menschen aus. Deshalb
werden sie oft von Menschen gehalten, welche auf Tierhaare
allergisch sind.
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Das Alter der Schildkröte lässt sich nicht an „Wachstumsringen“
auf den Panzerschildern ablesen. Sie geben aber Auskunft über die
Wachstumsschübe des Panzers.
Schildkröten können je nach Art bis zu 100 Jahre alt werden. Beim
Kauf einer Schildkröte sollte man sich dem bewusst sein.
Griechische Landschildkröten werden bis zu 20 cm gross.
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Sinnesleistungen und Körperbau
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Schildkröten verfügen über sehr gut entwickelte Sinnesorgane.
Die Augen sind sehr scharf, vor allem, um in der Ferne Feinde oder
Futter wahrzunehmen. Viele Schildkröten erkennen auch eine ihnen
vertraute Person bereits auf grosse Entfernung.
Schildkröten riechen sehr gut. So finden sie ohne Schwierigkeiten
zu ihrem Partner oder zum Futterplatz.
Das Gehör ist weniger gut ausgeprägt. Schildkröten haben keine
äussere Ohrmuschel wie wir Menschen zum Beispiel. Sie haben
Innenohren, welche unter der Haut liegen.
Der Panzer besteht aus Knochenplatten, ist aber mit einer
empfindlichen Knochenhaut überzogen. Das heisst, dass der Panzer
empfindlicher ist als wir Menschen immer meinen.
Schildkröten haben keine Zähne. Stattdessen haben Schildkröten
scharfe Hornschneiden, Schnabel genannt. Man kann sich dies
vorstellen, wie ein Messer.
Die Krallen, sowie die Hornschneiden, wachsen ständig nach.
Stationen der Paarung
Schildkröten – Nachwuchs
Schildkröten legen Eier. Je nach Art schlüpfen die Jungtiere nach
30 bis 150 Tagen. Der Schlupfvorgang dauert ein bis drei Tage. Das
Kleine ist etwa drei Zentimeter gross und wiegt 12 bis 15 Gramm.
Die Nahrung der Schildkröten
Schildkröten essen alles gerne, was auf der Blumenwiese oder im
Garten wächst; Salate, Klee, Gänseblümchen, Gras, Löwenzahn,
Kräuter, Blüten, im Herbst auch als Heu. Zudem mögen
Schildkröten Gemüse wie Tomaten. Gelegentlich kann man ihr auch
süsse Früchte wie Bananen, Erdbeeren oder Pfirsiche füttern.
Das Wasser darf nie vergessen werden!
Die Winterruhe
Die Schildkröten mögen die Sonne und die Wärme über alles. Deshalb
haben sie mit der Kälte und dem Winter zu kämpfen und machen dann
eine „Winterruhe“. Sie vergraben sich in der Erde. In dieser Zeit
haben Schildkröten keine eigene Körpertemperatur. Ihre
Körpertemperatur entspricht der Temperatur des Bodens.
Während dieser Zeit müssen die Tiere nicht gefüttert werden, sie
benötigen zudem auch kein Wasser.
Ein paarungsbereites Weibchen erkennt das Männchen mit seiner
feinen Nase. Das Männchen umrundet das Weibchen in engen Kreisen.
Es rammt den Panzer des Weibchens. Reagiert das Weibchen nicht,
beisst das Männchen in die Vorderbeine des Weibchens.
Das Männchen besteigt die Partnerin, um sich mit ihr zu paaren.
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