Wenn du nicht mehr da bist

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Uraufführung
Wenn du
nicht mehr
da bist
14+
Recherchprojekt
mit drei Generationen
von Joanna Praml
BEGLEITMATERIAL ZUM STÜCK
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Es spielen:
Leon Blaschke, Adele Block,
Sylke Block, Julius Christodulow,
Janka Christodulow-Lange, Eiko Lange,
Petra Christodulow, Lina Gasenzer,
Stefanie Gasenzer, Andreas Sachsenmaier,
Tobias Klee, Annett Klee, Karsten Klee,
Felix Klinke, Andrej Klinke, Lea Mattenklotz,
Petra Mattenklotz, Lucie Oelschläger,
Birgit Oelschläger, Hannah Rolletschek,
Katja Rolletschek, Yolanda Rüchel,
Uta Rüchel, Joelle Schindler
Joanna Praml
Jana Denhoven
Sylke Block
Marit Buchmeier
Theo Reisener / Thomas Bolatzky
Peter Gürtler / Sebastian Klemke
Johanna Thomas
Jürgen Becker
Eddi Damer
Henning Beckmann / Marc Lautner
Ilonka Schrön
Sabine Bonin
Premiere: 6. Oktober 2013
Bühne 3
ca. 90 Minuten
Regie
Ausstattung
Video
Dramaturgie + Theaterpädagogik
Licht
Ton + Video
Regieassistenz
Inspizienz
Technischer Direktor
Bühnenmeister
Maske
Requisite
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Inhalt
Vorbemerkung 4
Anregungen für den Unterricht 6
Unterrichtsprojekt 1: Abschiednehmen 6
Unterrichtsprojekt 2: Interview mit dem Tod 7
Unterrichtsprojekt 3: Eine Frage, die ich schon immer einmal stellen wollte. 8
Unterrichtsprojekt 4: Wenn ich noch ein Jahr zu leben hätte, dann … 9
Unterrichtsprojekt 5: Fragen zur Inszenierung – Diskussion und Gespräch 10
Hinweise für den Theaterbesuch 11
Impressum 12
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Vorbemerkung
Seit fünf Jahren arbeitet die Regisseurin Joanna Praml
mit dem ehemaligen Theaterclub 4 des THEATER AN
DER PARKAUE zusammen. In jedem dieser Jahre
hatten sie eine Premiere, alle Stücke waren Eigenentwicklungen. 2008 waren die Teilnehmenden zwischen
10 und 12 Jahre alt. Sie stellten sich die Frage, was
ein Jugendlicher eigentlich mit einer Fliege gemeinsam hat. Heraus kam das erste gemeinsam entwickelte
Stück – „Was ist was? Ein Jugendlicher.“ Mit „Ick
bin ein Berliner?“, der zweiten Zusammenarbeit zwischen Joanna Praml und dem Club, stand die gemeinsame Heimatstadt im Mittelpunkt. Im dritten Jahr
beschäftigten sie sich mit ihren eigenen Ängsten, die
sie am Ende besiegten – „Destroy your motherfucking
fear“. Mit „Romeo und Julia“ stand ein recht vages
Thema im Mittelpunkt, die Liebe.
2012 sind die Teilnehmenden zwischen 16 und 18
Jahre alt. Manche sind bald fertig mit der Schule,
manche gehen ins Ausland. Sie wissen nicht, wie
lange es die Gruppe in der Konstellation noch gibt
und wie es dann weitergeht – aus dieser Stimmung
ergibt sich ein neues Thema: Das Abschiednehmen,
der Tod.
Zehn der Jugendlichen entschließen sich an dem
Projekt teilzunehmen, doch diesmal sind nicht nur
sie, sondern auch ihre Familien, ihre Eltern und
Großeltern gefragt. Gemeinsam soll ein Stück entstehen, bei dem alle Generationen auf einer Bühne
vereint werden. Nach einem ersten gemeinsamen
Gespräch formiert sich die Gruppe, bestehend aus
zehn Jugendlichen, acht Müttern, sechs Vätern, drei
Großmüttern und einem Großvater, die für beinahe
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
ein Jahr in eine intensive Recherche- und Probenphase einsteigt.
Die Gruppe trifft Experten, die beruflich in unterschiedlichen Formen mit Abschieden und dem Sterben zu tun haben und die von den Jugendlichen und
Erwachsenen ausgiebig befragt werden, u.a. einen
Bestattungsunternehmer, eine alternative Bestatterin, eine Pastorin sowie eine Psychologin. Auch die
Beschäftigung mit Sterberitualen in anderen Kulturen und die Aufarbeitung von Tod in Filmen, Büchern und anderen Medien spielt eine große Rolle.
Die Teilnehmenden bearbeiten in Schreibaufgaben
und kleinen Szenen Fragen wie: Was würde ich tun,
wenn ich noch einen Tag zu leben hätte? Wie hat
sich meine Einstellung zum Tod im Laufe meines
Lebens verändert? Wann und wie verabschiede ich
mich überhaupt? Wann bin ich zum ersten Mal mit
dem Tod konfrontiert worden?
Aus den Textfragmenten und Szenen entstand der
Stücktext, der auf den Geschichten, Ideen und Erfahrungen der Darsteller basiert. Dabei übernehmen
diese keine Rolle im klassischen Sinne, alle werden
mit ihrem echten Namen angesprochen, tragen ihre
eigene, private Kleidung. Trotzdem stellt sich dem
Zuschauenden immer wieder die Frage, welche
Elemente tatsächlich stimmen und welche frei erfunden sind – ein Spiel mit Realität und Fiktion, dem
man sich kaum entziehen kann. Scheinbar mühelos
bewegen sich die Spieler zwischen berührenden
Erzählungen und absurder Übertreibung, zwischen
persönlichen Erinnerungen und exzessiven Wünschen. Vor allem aber zeigen sie, dass die Beschäfti-
gung mit diesem Thema nicht nur traurig sein muss,
sondern auch, „dass man ein gutes Gesprächsthema
hat, wenn man mal nicht weiter weiß“. Auf urkomische und turbulente Weise probieren die Spieler das
Tschüss-sagen und finden heraus, dass es gar nicht
so leicht ist „einfach nur Abschied zu nehmen“.
Dieses Begleitmaterial richtet sich an Lehrerinnen
und Lehrer, die mit Ihrer Klasse einen Vorstellungsbesuch planen und inhaltlich vor- oder nachbereiten
möchten und bietet Anregungen, wie die Auseinandersetzung mit der Inszenierung vertieft werden
kann. Die vorgestellten Projekte nähern sich sowohl
formal, als auch inhaltlich auf unterschiedliche Art
und Weise dem Themenkomplex Abschiednehmen,
Tod und Sterben. Sie spielten in diversen Variationen
eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von „Wenn
du nicht mehr da bist“ und sind auch in der Inszenierung wiederzufinden.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Schülern einen anregenden Theaterbesuch. Bei Fragen und Anmerkungen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur
Verfügung.
Marit Buchmeier
Dramaturgin und Theaterpädagogin
T +49 (0)30 557752 -25
[email protected]
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Anregungen für den Unterricht
Unterrichtsprojekt 1: Abschiednehmen
„Und deswegen wird es Zeit, dass wir uns verabschieden. Bevor es zu spät ist. Bevor wir nicht mehr da
sind.“
Hannah, 18
Abschiede spielen im Leben aller Menschen in
unterschiedlichen Kontexten eine Rolle. Den Meisten fällt es schwer einen Weg zu finden, mit diesen
Abschieden umzugehen. Oft ist es der einfachste
Weg, sich einfach um den Abschied zu drücken, sich
nicht damit zu beschäftigen. In folgendem Projekt,
soll untersucht werden, was unsere ganz alltäglichen
Abschiede über uns und unser Abschiednehmen
erzählen.
Die Art, wie sich jemand verabschiedet, wenn er aus
einem Raum geht, sich von einer Gruppe entfernt,
erzählt nämlich einiges über den Menschen und wie
Abschiede von ihm wahrgenommen werden.
Teilen Sie ihre Klasse in Paare ein. Nun sollen alle
das alltägliche Verabschieden des jeweiligen Partners möglichst genau und verdeckt beschreiben.
Gemeint ist damit das Verabschieden nach einem
ganz normalen Schuldienstag. Wichtig sind dabei die
Gestik und Mimik sowie der Sprachgebrauch.
Beispiel:
Elli verabschiedet sich ruckartig, dreht sich vielleicht noch mal um, klopft einem auf die Schultern
und sagt so was wie: Ja, dann mach‘s mal gut, ne?!
Und halt die Ohren steif!
Jetzt werden die Gruppen vergrößert – jeweils drei
Paare schließen sich zusammen. Jeder liest den eben
verfassten Text vor, der Rest muss erraten, wer im
Text beschrieben wird. Wenn das Rätsel gelüftet ist,
wird diskutiert, ob die Darstellung stimmt:
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Vielleicht wird die Verabschiedung von jemand
anderem ganz anders wahrgenommen?
Wie wird die Verabschiedung wahrgenommen – ist
jemand traurig oder froh, endlich weg zu kommen?
Freut er sich auf ein Wiedersehen oder ist es ihm
egal?
Beispiel:
Yolli verabschiedet sich leicht verschämt und etwas
zu fröhlich, um ihre Trauer zu überspielen. Yolli
hasst nämlich nichts mehr als Abschiede.
In einem dritten Schritt soll nun jeder seine Verabschiedung vormachen. Das ist eine schwierige
Aufgabe, soll man doch etwas ganz Alltägliches
plötzlich „vorspielen“.
Wie ist die Verabschiedung jetzt? Was ist anders?
Welche Gefühle ruft diese Art der Verabschiedung
hervor?
Zum Abschluss können in der gesamten Klassengemeinschaft die Ergebnisse der Kleingruppen besprochen werden:
Welche Arten des Verabschiedens gibt es?
Wie verabschiede ich mich, wenn ich mich von
meinem besten Freund oder meiner besten Freundin verabschiede? Wie verabschiede ich mich vom
Lehrer?
Wie fühlt man sich beim Verabschieden?
Unterrichtsprojekt 2:
Interview mit dem Tod
„Ick wees jar nich, wat jut oder schlecht is. Ick mach
halt meen Job, so einfach is dit.“
Der Tod, ∞
Sensenmann, Skelett oder Fährmann – die Vorstellungen vom Tod sind vielfältig, oft figürlich und
meist auch etwas unheimlich. Jeder hat eine eigene
Vorstellung vom Tod, wie er sich anfühlt oder wie er
aussieht. Nehmen wir aber an, der Tod ist tatsächlich
eine Person – welche Frage muss ihm dann unbedingt gestellt werden und würde er darauf antworten?
Das Projekt 2 ist eine szenische Aufgabe, die sich
spielerisch dem Thema Tod nähert.
Die Klasse wird in Gruppen à 5 Personen aufgeteilt.
Die Gruppen sollen nun eine Szene erfinden, in
der sie auf den Tod treffen und ihm Fragen stellen
dürfen.
Dabei soll auf mehrere Dinge geachtet werden:
1. Wie sieht der Tod aus? Ist er eine Person oder
mehrere? Männlich oder weiblich oder beides?
Hat er eine menschliche Gestalt? Ist er gruselig
oder ein netter Geselle?
2. Dann soll eine Sammlung von Fragen entstehen,
die man dem Tod schon immer einmal stellen
wollte.
Beispiele:
• Würden Sie sich als gut oder als schlecht
bezeichnen?
• Sind Sie gerne der Tod?
• Entscheiden Sie, wer in den Himmel kommt
und wer in die Hölle?
• Haben Sie Mitstreiter?
• Wie wissen Sie, dass jemand sterben muss?
3. Natürlich spielen auch die Antworten des Tods
eine Rolle. Zeigt er sich kooperativ oder verweigert er sich? Nimmt er die Fragen ernst oder
macht er sich über die „weltlichen Sorgen“
lustig?
Wenn sich auf diese Dinge geeinigt wurde, soll das
Interview nun szenisch umgesetzt und der Klasse
präsentiert werden.
Im Anschluss können die jeweiligen Erarbeitungen
besprochen und Fragen geklärt werden, ähnlich wie
in einem Publikumsgespräch.
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Unterrichtsprojekt 3: Eine Frage, die ich
schon immer einmal stellen wollte.
„Das Ende, der Tod kommt wie die Liebe auf den ersten
Blick, es trifft dich ohne Vorbereitung. BAMM! Nichts
ist wie vorher und vor allem: Es ist für alles zu spät und
dann hast du nicht Tschüss gesagt.“
Yolli, 17
Viele Abschiede haben mit verpassten Chancen zu
tun. Mit der Frage, was man alles nicht getan oder
besprochen hat, bevor jemand ging. Vielleicht hat
man die Chance nie ergriffen, vielleicht wurde sie
einem aber auch genommen. Dieses Projekt beschäftigt sich mit dem Unausgesprochenen. Es kann zwar
in der Klasse vorbereitet werden, muss jedoch nicht
unbedingt im Klassenverband besprochen werden.
Wahrscheinlich hat jeder Mensch eine Frage an eine
ihm nahestehende Person, die er eigentlich schon
immer loswerden wollte, sich aber nie getraut hat zu
stellen – weil sie zu persönlich ist, weil sie vermeintlich ein Tabuthema trifft, weil man Angst vor
der Antwort hat. Die Schüler sollen sich eine solche
Frage überlegen und einen Brief an die betreffende
Person schreiben. Darin soll natürlich gefragt werden, es soll aber auch beschrieben werden, was die
Frage so schwierig macht und wie man selbst zu ihr
steht.
Der Brief muss nicht abgesendet werden.
Die Besprechung dieser Briefe sollte unbedingt auf
freiwilliger Basis passieren – wer Lust hat seinen
Brief zu teilen, ist natürlich herzlich eingeladen dies
zu tun.
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Unterrichtsprojekt 4: Wenn ich noch ein
Jahr zu leben hätte, dann …
„Ich würde zum Beispiel einen Tag lang nur „JA“
sagen!“
Lucie, 15
In „Wenn du nicht mehr da bist“ ist es interessant zu
sehen, wie sich die Einstellung zu Leben und Tod in
den verschiedenen Altersstufen unterscheidet.
Die Jugendlichen würden ihr ganzes Leben umkrempeln und es bis zum Maximum ausreizen, wenn sie
wüssten, dass sie nur noch ein Jahr am Leben wären.
Die Großmütter würden nichts ändern, den Rest ihres Lebens genießen und auf das zurückblicken, was
sie schon getan haben.
Die Schüler sollen in Stichpunkten aufschreiben, wie
sie ihr letztes Jahr verbringen würden.
Was würden sie ändern? Was würden sie auspro-
bieren? Was kann man plötzlich alles tun, wenn
vermeintlich sowieso alles egal ist? Oder ändert sich
nichts?
Wenn es möglich ist, soll eines der genannten Dinge
umgesetzt werden.
Beispiel:
„Wir haben unsere Ergebnisse der Aufgabe: Was
mache ich in meinem letzten Jahr? vorgestellt. Lina
hat ihr Gesicht in eine Torte gehauen. Einfach rein.
Eine Kirschtorte, die billig und nicht lecker war.
Tobias hat so viele Kekse gegessen, bis ihm schlecht
war. Er hat sich ein Milchglas geholt, YouTube auf
seinem Laptop aufgemacht und angefangen Kekse zu
essen und Videos zu gucken. Yolli und ich haben die
Mohrenstraße in die Möhrenstraße umbenannt und
Lea, 17
dabei gefilmt.“
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Unterrichtsprojekt 5: Fragen zur
Inszenierung – Diskussion und Gespräch
Sollten Sie nicht an einem Publikumsgespräch im
Theater im Anschluss an eine Vorstellung teilnehmen, können Sie sich an den folgenden Fragen
orientieren, um selbst ein Inszenierungsgespräch mit
Ihren Schülern zu führen.
•
•
•
•
•
Welche Szenen sind euch in Erinnerung
geblieben? Warum? Beschreibt diese Szenen
so gut wie möglich.
Über welche Abschiede wird im Stück
gesprochen?
Welche Abschiede könnt ihr nachvollziehen,
welche nicht?
Welche Form des Abschiednehmens könnt ihr
nachvollziehen, welche nicht?
Wie würdet ihr die Spielweise der Darsteller
beschreiben?
W e n n d u n ic h t me h r d a bist
Hinweise für den Theaterbesuch
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer,
viele Kinder und Jugendliche besuchen zum ersten
Mal ein Theater oder haben wenig Erfahrung damit.
Wir bitten Sie, im Vorfeld eines Besuches sich mit
Ihrer Klasse die besondere Situation zu vergegenwärtigen und die nachfolgenden Regeln zu besprechen. Damit eine Vorstellung gelingt, müssen sich
Darsteller und Zuschauer konzentrieren können.
Dafür braucht es Aufmerksamkeit. Alle Beteiligten
müssen dafür Sorge tragen. Wer die Regeln nicht
einhält, beraubt sich selbst dessen, wofür er Eintritt
gezahlt hat – und natürlich auch alle anderen Besucher.
Folgende Regeln tragen zum Gelingen eines
Theaterbesuchs bei:
1. Wir bitten, rechtzeitig im Theater einzutreffen, so
dass jeder in Ruhe den Mantel und seine Tasche
an der Garderobe abgeben und ohne Eile seinen
Platz aufsuchen kann. Unsere Garderobe wird
beaufsichtigt und ist im Eintrittspreis enthalten.
2. Während der Vorstellung auf die Toilette zu
gehen, stört sowohl die Darsteller als auch die
übrigen Zuschauer. Wir bitten darum, sich entsprechend zu organisieren. In unseren Programmzetteln lässt sich auch nachlesen, ob es eine Pause in
der Vorstellung gibt.
3. Es ist nicht gestattet, während der Vorstellung zu
essen und zu trinken, Musik zu hören und Gespräche zu führen. Mobilfunktelefone und mp3-Player
müssen vollständig ausgeschaltet sein. Während
der Vorstellung darf weder telefoniert noch gesimst oder fotografiert werden.
4. Der Applaus am Ende einer Vorstellung bezeugt
den Respekt vor der Arbeit der Schauspieler und
des gesamten Teams unabhängig vom Urteil über
die Inszenierung. Wem es gut gefallen hat, der gibt
mehr Beifall – wem nicht, entsprechend weniger.
Wichtig ist, erst nach dem Ende des Applauses
den Saal zu verlassen.
Unser Einlasspersonal der ARTService GmbH steht
den Zuschauern als organisatorischer Ansprechpartner am Tag der Vorstellung zur Verfügung.
Wir sind an den Erfahrungen des Publikums mit den
Inszenierungen interessiert. Für Gespräche stehen
wir zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich direkt an
die stückbetreuende Dramaturgin / Theaterpädagogin, an den stückbetreuenden Dramaturgen / Theaterpädagogen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr THEATER AN DER PARKAUE
12
I mpressum
Spielzeit 2013/2014
THEATER AN DER PARKAUE
Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29
10367 Berlin
Tel. 030 – 55 77 52 -0
www.parkaue.de
Intendant: Kay Wuschek
Redaktion: Marit Buchmeier
Gestaltung: pp030 – Produktionsbüro
Heike Praetor
Fotos: Christian Brachwitz
Titel- und Abschlussfoto: Ensemble von
„Wenn du nicht mehr da bist“
Kontakt Theaterpädagogik:
Marit Buchmeier
Telefon: 030 – 55 77 52 -25
[email protected]
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