Marienkäfer - Weerth

Werbung
Flügeln.
Man sagt, dass sie Glück
bringen.
Einige Stunden nach dem
Schlüpfen wird der Käfer
rot und bekommt Punkte.
Das Weibchen legt Eier
auf die Blätter.
Aus den Eiern schlüpfen
Larven.
Sie Larve verwandelt sich
in eine Puppe.
Aus der Puppe schlüpft ein
Käfer.
Im Frühling paaren sich
die Marienkäfer.
von Charlotte,
Henrike und Jolina
Juni 2017
Marienkäfer
Es gibt über 4500 verschiedene Marienkäfer.
Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist unser häufigster
Marienkäfer. Man erkennt
ihn an den 7 schwarzen
Punkten und den roten
Die Punkte sagen nicht,
wie alt der Käfer ist.
Die Larven fressen
Blattläuse,
genau wie die erwachsenen
Käfer.
Marienkäfer können bis
zu 100 Blattläuse am Tag
fressen.
Gartenliebhaber können
sich über Marienkäfer
freuen, denn sie sind
natürliche Schädlingsbekämpfer.
Sie fressen auch Raupen
und Nektar.
Gute Verstecke sind
Felsspalten,
hohle Bäume,
Laubhaufen oder
Mauerritzen.
Marienkäfer sind etwa
sechs bis acht Millimeter
groß.
Im Winter gibt es keine
Blattläuse mehr und es
wird kalt.
Viele Marienkäfer
verkriechen sich
zusammen an einem
geschützten Ort und
wärmen sich gegenseitig
bis zum Frühling.
Blütenpollen.
oder sammeln
Nektar
Sie ernähren sich von
Hier gibt es auch Blattläuse.
Darüber freuen sich die
Marienkäfer.
Wenn du Glück hast,
kannst du auf der Wilden
Möhre auch Raupen vom
Schwalbenschwanz finden.
Pflanzen.
Im Blätter - und
Stängelstockwerk
findet man hauptsächlich
Tiere, die gerne frisches
Grün fressen,
zum Beispiel
Raupen, Blattläuse, Heuschrecken, Spinnen und
verschiedene Käfer.
von Evan und Sonita
Juni 2017
Wiesenstockwerke
Eine Wiese kann man in
verschiedene Stockwerke
einteilen.
Jedes einzelne Stockwerk
ist Lebensraum für
verschiedene Tiere und
Im Blütenstockwerk leben
vor allem Schmetterlinge,
Weichkäfer, Bienen und
Fliegen.
Das Stockwerk direkt auf
der Erde ist oft schön
kühl und feucht.
Hier verstecken sich
Schnecken, Asseln, Grasfrösche und Wanzen.
Hier wachsen Klee, Gänseblümchen, Wegerich und
natürlich Gras.
Unter der Erde leben
Tiere, die man nur selten
sieht, zum Beispiel
Würmer,
Maulwürfe,
Feldmäuse
und Wiesenameisen,
die sich unter der Erde
ihren Bau graben.
Brennnesseln
haben an den Rändern
der spitzen
Blätter Brennhaare.
Wenn man die Spitzen
anfasst, brechen sie
schnell ab und bleiben
in der Haut stecken.
juckt.
Es wird ein brennender
Saft frei.
Deine Haut brennt und
Wenn du die Brennnessel
an der Blattoberseite
anfasst
brennt es nicht.
Von den Blättern der
Brennnessel ernähren
sich die Raupen vieler
schöner Schmetterlinge.
von Lina und Muhammad
Juni 2017
Brennnesseln
Taubnesseln
Die Blüten der Brennnessel
sehen so aus:
Kleine Zweige mit
Blüten,
die wie Trauben
aneinander hängen.
Die Blüten haben einen
süßen Nektar.
Du kannst ihn probieren,
indem du einen
Blütenkelch abpflückst
und an ihm saugst.
Die Taubnessel
sieht der Brennnessel
sehr ähnlich.
Aber sie hat
keine Brennhaare.
Sie hat Blüten.
Die Blüten sehen aus wie
Kelche oder Glocken.
Sie sind
weiß oder gelb.
Der Löwenzahn ist eine
Heilpflanze.
Da ist er nicht so beliebt.
Er blüht auf Wiesen,
am Wegesrand
und in Gärten.
Er ist gut gegen
Husten und Erkältung.
Er enthält viele Vitamine.
Der Löwenzahn wird auch
Kuhblume genannt,
weil Kühe ihn gerne
fressen.
von Simanur,
Matteo und Mustafa
Juni 2017
Löwenzahn
Der Löwenzahn wird
ungefähr 30 Zentimeter
groß über
der Erde.
Seine Wurzeln können
aber über
einen Meter lang werden.
Man nennt sie
Pfahlwurzeln.
Aus den Blüten kann man
Gelee oder Sirup
herstellen.
Die Blätter schmecken gut
im Salat.
Der Saft im Stängel ist
GIFTIG !
gezackten Blättern.
Der Löwenzahn hat seinen
Namen von den
Der Löwenzahn blüht
meistens von April
bis Juni.
Wenn der Löwenzahn
verblüht ist,
wird er zur
Pusteblume.
Viele Samen fliegen dann
wie Fallschirmchen
durch die Luft.
Das sieht schön aus.
Wo die Samen liegenbleiben, wächst ein neuer
Löwenzahn.
aus der Blüte.
Blütensaft
(Nektar)
Den Blütenstaub
nimmt die Biene zu
anderen Blüten mit.
So werden sie befruchtet.
ihres Körpers hängen.
Blütenstaub bleibt
an den feinen Haaren
Wenn die Biene genug
Blütensaft gesammelt hat
und der Magen voll ist,
fliegt sie zu ihrem Stock
zurück.
Ein Bienenstock
besteht aus vielen
sechseckigen Waben.
von Arda und Leon
Juni 2017
Honigbienen
Honigbienen
fliegen von Blüte zu Blüte
und saugen mit
ihrem Rüssel
Die haben andere
Bienen gebaut,
und zwar mit Wachs.
Das Wachs kommt aus
ihrem Hinterleib.
Eine Arbeitsbiene
übernimmt den
Blütensaft der
Sammelbiene und macht
daraus Honig.
Damit wird der Nachwuchs
gefüttert.
und krabbelt hinaus.
Dann beißt sie den
Wachsdeckel auf
Die Arbeitsbiene verschließt die Wabe mit
Wachs. Die
Larve verpuppt sich wie
der Schmetterling.
Es wachsen Augen, Fühler,
Beine, Flügel und Rüssel.
So vermehren sich die
Honigbienen:
Die Königin legt jeweils
ein Ei in die Waben.
Nach 3 Tagen kriecht
eine kleine Larve aus
dem Ei.
Sie wird mit Honig
gefüttert.
Nach ungefähr 9 Tagen
ist die Larve dick genug.
Sie haben ein pelziges
buntes Haarkleid
und sind mit einem
langen Saugrüssel
ausgestattet.
Hummeln sind wichtige
Blütenbestäuber.
So können sie
ihren Kopf tief in die
Blüte versenken.
Sie mögen Glockenblumen,
Wiesenklee,
Taubnesseln
und viele andere Blumen.
von Lisa und Maicie
Juni 2017
Wiesenhummel
Im Frühling sucht die
Wiesenhummel nach
kleinen Löchern im Boden.
Hat sie einen Platz
gefunden, baut sie 2
Wachszellen. Eine ist die
Brutzelle, in der anderen
sammelt sie Nektar.
Sie legt ungefähr 6 Eier
in die Brutzelle
und versorgt sie mit
Nektar und Honig.
Dann verschließt sie die
Zelle mit Wachs
und lässt sich wie
ein Vogel darauf nieder.
Hummeln sind friedlich
und stechen nur selten.
Hummeln
gehören zu der Gruppe
der Bienen.
Nach 3 bis 4 Tagen
sind die Maden geschlüpft.
Die Hummel öffnet die
Zelle und füttert
die Maden mehrmals am
Tag, bis sie dick genug
sind.
Dann verpuppen sich die
Maden und entwickeln sich
zu Hummeln.
Sie brütet.
Die Bauern trieben ihre
Tiere in den Wald.
Es entstanden
Dörfer und Städte.
Rinder, Schweine,
Ziegen und Schafe
fanden dort Kräuter
und kleine Bäumchen
zum Fressen.
Bald wuchsen keine Bäume
mehr nach, aber es
wuchsen dort Gräser und
Kräuter.
Später gab es immer mehr
Städte und auch mehr
Menschen.
Sie fällten Bäume, weil sie
Holz zum Bauen und
Brennen brauchten.
Die Menschen hatten
Haustiere.
Die Tiere brauchten was
zum Fressen.
Aus vielen Wäldern wurden
Wiesen und Weiden.
von Ruaa, Ceren
und Kubilay
Juni 2017
entstanden sind
Wiesen
Wie die
Viele Lebewesen zogen
in den Lebensraum
„Wiese“ ein,
zum Beispiel Hasen,
Grillen, Heuschrecken
und viele andere
Insekten
oder auch Störche.
Wiesen wachsen.
Es verschwinden auch viele
besondere Pflanzen,
die nur auf feuchten
Die meisten Wiesen gibt
es erst seit dem
Mittelalter.
Es gibt ganz
unterschiedliche Wiesen,
trockene und feuchte.
Feuchte Wiesen werden
heute oft trockengelegt.
Dann finden viele Tiere
nicht genug Futter, die
feuchte Wiesen brauchen,
zum Beispiel die Störche.
Sie legen Hunderte von
Eiern auf eine geeignete
Futterpflanze.
Schmetterlinge haben
Besonderheiten:
Die Flügel vieler Schmetterlinge haben große
Augenmuster.
Damit sollen Feinde
abgeschreckt werden.
von Maximilian, Ilij
und Jan
Juni 2017
Schmetterlinge
Im Frühsommer legen die
Schmetterlingsweibchen
an der Unterseite von
Blättern Eier ab.
Nach ungefähr 10 Tagen
schlüpfen die Raupen.
Sie fressen sehr viel,
werden immer größer
und häuten sich
viermal.
Dann verpuppen sich
die Raupen etwa
2 Wochen lang.
In der Puppe verwandeln sich die Raupen zu
Schmetterlingen.
Aus der Puppe
schlüpft dann
der Falter.
Sie haben
„Facettenaugen“,
die sich aus
vielen einzelnen Augen
zusammensetzen. Mit den
Fühlern können sie sehr
gut „riechen“ und so ihr
Futter nach dem Duft gut
finden.
für sie gibt!
Weil Schmetterlinge so
schön und wichtig sind,
sollten wir dafür sorgen,
dass es viele
Futterpflanzen
Der Kleine Fuchs und das
Tagpfauenauge lieben
Brennnesseln.
Die Raupen vom
Schwalbenschwanz
fressen gerne die Blätter
der wilden Möhre.
Der Admiral mag Disteln,
genau wie der
Distelfalter.
Der Regenwurm ist nicht
nur für die Pflanzen
nützlich.
Viele Tiere haben
ihn „zum Fressen gern“!
Zum Beispiel der Igel,
Schnecken, Vögel.
Er ist ein wichtiger Teil
der natürlichen
Nahrungskette.
Wenn du den Regenwurm
genau anschaust, kannst
du sehen, dass sich am
spitzen Vorderteil sein
Mund befindet.
Das hintere Ende ist rund.
An der Unterseite hat der
Regenwurm winzige
Borsten, mit denen er
sich bewegt.
Sein Körper ist in
Kammern unterteilt, die
wie Ringe aussehen .
Bei einem ausgewachsenen
Wurm kannst du einen
dickeren Ring erkennen.
Dieser Gürtel ist das
Geschlechtsorgan.
von Alisha, Celine
und Rania
Juni 2017
Regenwurm
Der Regenwurm ist ein
sehr nützliches Tier.
Er lockert den Boden.
Er frisst sich durch den
Boden und zieht vertrocknete Blätter und andere
Pflanzenteile in seine
Gänge. Mit seinen
Ausscheidungen reichert
er den Boden an.
Er düngt ihn, und die
Pflanzen können besser
wachsen.
Wie der Regenwurm zu
seinem Namen kommt:
Bei Regen laufen seine
unterirdischen
Wohnröhren voll Wasser.
Dann kriecht er an die
Oberfläche.
Deshalb findet man so
viele Regenwürmer bei
Regen auf der Erde.
von Paulina und Luis
Seine Larve frisst
nur Wurzeln,
weil sie in der Erde lebt.
Maikäfer
Der Maikäfer gehört zur
Familie der
Laubkäfer.
Juni 2017
Er frisst Baumblätter.
Nach 4 Wochen schlüpft
aus jedem Ei eine weiße
Larve.
Beim Maikäfer nennt man
sie Engerling.
Er frisst gerne Löwenzahnwurzeln und andere Wurzeln. Er wächst
schnell und muss sich regelmäßig häuten.
Im Mai fliegt der Käfer
dann auf den nächsten
Baum und frisst
die leckeren
Frühlingsblätter.
In der Puppe verwandelt
er sich zum Käfer.
Im Herbst schlüpft aus
der Puppe der Käfer.
Er bleibt den Winter über
noch im Boden.
Nach etwa 3 Jahren
kriecht der Engerling einen
Meter tief in die Erde.
Da verpuppt er sich.
In Maikäferjahren
fressen die Käfer viele
Pflanzen auf.
Sie können ganze Ernten
vernichten.
Das Weibchen gräbt sich
ein Loch in der Gegend,
in der es selber zur Welt
gekommen ist.
Es gräbt einen 10 bis 20
Zentimeter tiefen Gang.
Da legt es ungefähr
60 Eier ab.
Danach stirbt das
Weibchen.
Nach einigen Tagen paaren
sich die Käfer.
Danach sterben die
Männchen.
Sie haben nur zwei Wochen als Käfer gelebt.
Feinde:
Maulwurf, Krähe, Igel
und Dachs und der Mensch.
Herunterladen