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datapOrt
-Datapen B1lb;traße 82 20539 Hamburg
An die
Beh~ Berufsbildung
B1llstraße 8 2
20539 Hamburg
Kontakt· ···
Telefon 040 4 28 46 - 2009
~dataportde
FrauHamburger Straße 37
22083 Hamburg
Hamburg, 31 03 2014
-...
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
Technisches Verfahrensmanagement und Bereitstellung der Infrastruktur und Betrieb der
BSB-Kleinverfahren im Rechenzentrum
Sehr geehrte
anliegend übersenden wir Ihnen den von uns bereits unterschriebenen o. a. EVB-IT-Vertrag in
zweifacher Ausfertigung mit der Bitte, diesen in den Ziffern 1 und 5 ebenfalls zu unterschreiben
und uns ein unterschriebenes Exemplar zurückzusenden.
An dieses Vertragsangebot halten wir uns bis zum 28.04.2014 gebunden. Mit der durch das Änderungsverfahren mitgeteilten Leistungsänderung wird nach Unterschrift begonnen.
Sollten Sie noch Fra en haben, stehen Ihnen
04014 28 46 - 4738,
Tel. 040/4 28 46 - 7942 und
46 - 2009, gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dataport M stalt des otfen~1cl1en Rechts Untemehmenss1tz Altenholzer Straße 10- 14, 24161 Altenholz www dataport de
Vorsitzender des Verwaltungsrates Hans-Henning Luhr (Senatoon fur Finan>'.en FHB) Vors1tan1• • · · · · · · · · · · ·
-
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
datapOrt
Saite 1 von 6
-
Änderungsverfahren
zum Vertrag über die Beschaffung von IT-Dienstleistungen
Auftraggeber:
Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber:
Behörde für Schule und Berufsbildung
Auftragnehmer:
Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer:
6120/2300000
Änderungsverfahren Nummer:
1
1
Dataport
Auftraggeber beantragt Änderungen des Leistungsumfanges (detailliert)
Anpassung des Vertrages V6120/2300000
Die Verfahrensliste zur BSB-Kleinverfahren~lnfrastruktur wird um die Verfahren Webbusy. Bibi und Gebäudemän 1e änzt sowie An assun der Service Level A reement Technisches Verfahrensmana ement Teil B
t"1 D.
Datum
2
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Auftragnehmer prüft Änderungsverlangen
D
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(innerhalb von 10 Arbeitstagen)
Der Auftragnehmer lehnt die beantragte Änderung als nicht machbar ab, weil
0
0
die Änderung nicht durchführbar ist
das Änder\Jngsver1angen für den Auftragnehmer nicht zumutbar ist.
Wesentliche Gründe für die Ablehnung: _ _
Das Ändeningsverfahren ist beendet. Die Arbeiten werden weiterhin auf der Grundlage des Vertrages ausgeführt.
181
Der Auftragnehmer hält die beantragte Änderung grundsätzlich für machbar.
181
Eine umfangreiche Prüfung ist nicht erforder1ich.
D
Die beantragte Änderung hat keine Auswirkungen auf Leistungszeitraum, Termine und Vergütung. Ihre Realisierung wird hiermit angeboten. Mit der Annahme dieses Angebotes unter Ziffer 5
ist die Änderung vereinbart.
{Ziffern 3 und 4 entfallen; weiter bei Ziffer 5
181
•„
Oie beantragte Änderung hat Auswirkungen auf Leistungszeitraum, Termine und Vergütung. Die
Realisierung der beantragten Änderung wird unter Ziffer 4 angeboten.
{Ziffer 3 entfällt; weiter bei Ziffer 4
0
Eine umfangreiche Prüfung ist erforderlich.
D
Die vom Änden.mgsver1angen betroffenen Dienstleistungen sollten unterbrochen werden. Einzelheiten siehe Prüfungsangebot.
Prüfungsangebot einschließlich der Angaben zu den Kosten der Prüfung: _ _
{weiter bei Ziffer 3
Hamburg
31.03.2014
Ort
Datum
Fassung vom 01 . April 2002. gültig ab 01. Mai 2002
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datapOrt
--
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
Seite 2von 6
3
Auftraggeber entscheidet über das Prüfungsangebot
(innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Vortage des Prüfungsangebotes des Auftr8gnehmers)
0
Das Prüfungsangebot wird einschließlich einer ggf. vorgeschlagenen Unterbrechung der Dienstleistungen angenommen. Der Auftragnehmer legt als Ergebnis der Prüfung ein Realisierungsangebot vor.
0
Das Prüfungsangebot wird nicht angenommen. Das Änderungsverfahren ist beendet. Die Arbeiten werden
weiterhin auf der Grundlage des Vertrages ausgeführt.
Datum
Ort
4
Unterschrift(en) Auftraggeber (Name{n) in Drvckschnft)
Auftragnehmer legt Realisierungsangebot vor
Angebotsbindefrist:
25.04.2014
Realisierungsangebot
Der Vertrag V6120/2300000 wird gern. den beantragten Anderungen Ziff. 1 wie folgt angepasst:
1.1 Projekt-Nertragsbezeichnung
Technisches Verfahrensmanagement und Bereitstellung der Infrastruktur und Betrieb der BSBKlelnverfahren im Rechenzentrum sowie Technisches Verfahrensmanagement
1.3
Die Leistungen des Auftragnehmers werden
181
181
nach Aufwand gemäß Nummer 5.1
zum Festpreis gemäß Nummer 5.2
zuzüglich Reise- und Nebenkosten - soweit in Nummer 5.3 vereinbart - vergütet.
2
Vertragsbestandteile
2.1 Es gelten nacheinander als Vertragsbestandteile
-
3
der Vertra9 V6120/2300000 (Seite 1 bis 6) mit Anlage(n) Nr. 1a, 1b, 2a und 4
dieses 1. Anderungsverfahren (Seite 1 bis 6) mit Anlage(n) Nr. 2b und 3
Allgemeine Vertragsbedingungen von Dataport in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung
Dataport Datenschutz-Leitlinie über technische und organisatorische Maßnahmen bei der Datenverarbeitung im Auftrag (s. 11.1)
Ergänzende Vertragsbedingungen für die Erbringung von IT-Dienstleistungen (EVB-IT Dienstleistung) in
der bei Vertragsschluss geltenden Fassung
Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen - ausgenommen Bauleistungen - Teil B {VOUB) in der bei
Vertragsschluss geltenden Fassung
Art und Umfang der Dienstleistungen
3.1
Art der Dlenstleistu ngen
Der Auftragnehmer erbringt für den Auftraggeber folgende Dienstleistungen:
3.1.4
0
0
D
0
Einführungsunterstützung
3.1.5
0
Betreiberleistungen
3.1.6
0
Benutzerunterstützungsleistungen
3.1.7
0
Providerleistungen ohne Inhaltsverantwortlichkeit
3.1.8
181 sonstige Dienstleistungen: gemäß den Anlagen 1a, 1b, 2a, 2b, 3
3. 1.1
3.1.2
3.1.3
Beratung
Projektleitungsunterstützung
Schulung
Fass ng vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mat 2002
datapOrt
--
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
. Seite 3 von 8
3.2
Umfang der Dienstleistungen des Auftragnehmers
Der Umfang der vom Auftragnehmer zu erbringenden Dienstleistungen ergibt sich aus
D
folgenden Teilen des Angebotes des Auftragnehmers vom
181
der Leistungsbeschreibung des Auftragnehmers
Anlage(n) Nr.
SLARZTeilA
1a
SLARZTeilB
1b
SLA Technisches Verfahrensmanagement Teil A
2a
SLA Technisches Verfahrensmanagement Teil B
2b
1.ÄV
Verfahrensliste zur BSB-Kleinverfahren-lnfraslruktur
3
1.ÄV
folgenden weiteren Dokumenten:
Anlage{n) Nr.
Muster Leistungsnachweis DiensUeistung
4
181
„
Anlage(n) Nr.
1.ÄV
Es gelten die Dokumenten in
0
obiger Reihenfolge
~ folgender Reihenfolge: 1b, 1a, 2b, 2a, 3, 4
4
Ort der Dienstleistungen /Leistungszeltraum
4.1 Ort der Dienstleistungen: in den Räumlichkeiten des Auftragnehmers
4.2 Zelträume der Dienstleistungen
Leistungen (gemäß Nummer 3.1)
Geplanter Leistungszeitraum
Beginn
Verblndllcher Lelstungszeltrau
Beginn
Ende
Vertragsbeginn
Ende
01.01.2014
1.Änderungsverfahren
Nach Annahme
4.3 Zelten der Dienstleistungen
Die Leistungen des Auftragnehmers werden erbracht gern. SLA RZ Teil A Pkt.4.3, SLA RZ Teil B Pkt.4.1, SLA
TVM Teil A Pkl. 4.
4.3.1
während der üblichen Geschäftszeiten des Auftragnehmers an Werktagen (außer an Samstagen und Feiertagen)
1b~s
l
bis
lvon
von
1
i.
J bis
1
bis
1Uhr
Uhr
1
4.3.2 während sonstiger Zeilen
jbls
1
1von
1bis
!von
1
an Sonn- und Feiertagen am Sitz des Auftragnehmers von
Fass, .~~
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datapOrt
-
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
Selte4von 6
5
Vergütung gern. Leistungsnachweis Dienstleistungen
5.1
181
Vergütung nach Aufwand
~ ohne Obergrenze
0
mit einer Obergrenze in Höhe von_€
Preis Innerhalb
Bezeichnung des Personals/der Leistung
(Leistungskategorie)
der Zelten
aemäß4.3.
Pos. SAP-ArtikelNr.
-
Nr.
Artikelbezeichnung/-code
Menge
Mengenelnhelt
Einzelpreis
1
21010345
Einmalige Verfahrensleistungen für die Implementation weiterer Verfahren
1
Stunde
95,00
2
20001062
DP-MSS-STO/SANM;
in der Leistung unter 5.2 sind 3 GB enthalten; jedes weitere
1
GB/Jahr
24,69
3
20001064
DP-MSS-BACK/30;
in der Leistung unter 5.2 sind 3 GB enthalten; jedes weitere
1
GB/Jahr
14,49
Die Abrechnung erfolgt nach Aufwand.
Reisezelten
D
Reisezeiten werden vergütet gemäß Anfahrtspauschale SAP-Nr. 21010791. Die Anfahrtspauschale beträgt derzeit 50,00 pro Person/Kundenbesuch.
D
Reisezeiten werden vergütet gemäß SAP-Art. Nr. 21010859. Derzeit beträgt der Stundensatz für Reise·
zeiten außerhalb der Trägerfänder 69,00 €.
Rechnungsstellung
Die Rechnungsstellung erfolgt
181
kalendennonatlich nachträglich gem. Leistungsnachweis
D
Vergütungsvorbehalt
Es wird eil'I Vergütungsvorbehalt vereinbart
gemäß Ziffer 6.4 EVB-IT Dienslleistung
181
c
5.2
181
Festpreis
Für die vom Auftragnehmer zu erbringenden Dienstleistungen zahlt der Auftraggeber einen jährtlchen
Festpreis in Höhe von insgesamt € 138. 654,55. Der Preis ergibt sich ohne Berücksichtigung der optionalen Komponente.
Der jährHche Festpreis setzt sich wie folgt zusammen:
Rechenzentrumsleistungen gemäß Servicekatalog RZ
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Fass1 na vom 01 ADril 2002, <iültici ab 01. Mai 2002
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datapOrt
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
-
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Die Rechnungsstellung des jährtichen Festpreises erfolgt anteilig zum 01. des jeweiligen Kalendennonatsmonatlich jeweils zum Monatsbeginn.
Der Auftragnehmer behält sich eine Preisänderung gemäß dem jeweiligen gültigen Leistu119sverzeichnis vor.
Sofern die vorgenannten Preise nicht im Leistungsverzeichnis abgebildet sind, gilt Ziffer 6.4 EVB-IT Dienstleistung.
5.3 Reisekosten und Nebenkosten
7
D
Reisekosten werden vergütet gemäß Anfahrtspauschale SAP-Nr. 21010791. Die Anfahrtspauschale beträgt derzeit 50,00 pro Person/Kundenbesuch.
D
Nebenkosten werden vergütet gemäß Anfahrtspauschale SAP-Nr. 21010791. Oie Anfahrtspauschale beträgt derzeit 50,00 pro Person/Kundenbesuch.
Verantwortlicher Ans
des Auftraggebers
des Auftragnehmers:
8
Mitwirkungspflichten
181
Folgende Mitwirkungsleistungen (z. B. Infrastruktur, Organisation, Personal, Technik, Dokumente) werden vereinbart:
8.1 Der Auftraggeber benennt mindestens zwei Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, die dem Auftragnehmer als
Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
8.2 gem. Anlage SLA RZ Teil A Pkt. 2.3, SLA RZ Teil B Pkt. 2.1 und SLA TVM Teil A Pkt. 2.1
11 Sonstige Vereinbarungen
11.1 Die Allgemeinen Vertragsbedingungen und die Oataport Datenschutz-Leitlinie sind im Internet unter ·
www.dataport.de veröffentJicht.
11 .2 Die aus diesem Vertrag seitens des Auftragnehmers zu erbringenden Leistungen unterliegen in Ansehung ihrer Art, des Zwecks und der Person des Auftraggebers zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses
nicht der Umsatzsteuer. Sollte sich durch Änderungen tatsächlicher oder rechtlicher Art oder durch
Festsetzung durch eine Steuerbehörde eine Umsatzsteuerpflicht ergeben und der Auftragnehmer insoweit durch eine Steuerbehörde in Anspruch genommen werden, hat der Auftraggeber dem Auftragnehmer die gezahlte Urpsatzsteuer in voller Höhe zu erstatten, ggf. auch rückwirkend.
e
11.3 Oie Vertragspartner vereinbaren über die Vertragsinhalte Verschwiegenheit, soweit gesetzliche Bestimmungen dem nicht entgegenstehen.
11.4 Der Auftragnehmer wird bei jeder Änderung in den Leistungen ein EVB-IT-Änderungsverfahren erstellen. Dieses gilt auch bei einer Änderung der Menge der in Anlage 3 erwähnten Applikationen. Im Rahmen des Änderungsverfahrens wird geprüft, ob die Infrastruktur und das TVM für die Produktivsetzung
ausreichend sind oder eine !=rweiterung bzw. Aufstockung notwendig ist und ob Einmaikosten für die
Produktivsetzung anfallen.
11.5 Dieses Änderungsverfahren beginnt nach Annahme und gilt für unbestimmte Zeit. Der Vertrag
V6120/2300000 erstmals unter Wahrung einer Frist von 6 Monaten zum 31.12.2018 gekündigt werden.
Danach kann er zum Ende eines Kalenderjahres unter Wahrung einer Frist von 3 Monaten gekündigt
werden. Die Kündigung bedarf der Textform.
Hamburg
31.03.2014
Ort
Datum
Leiterin Vertrieb
Stadtstaaten
Unterschrift(en) Auftragnehmer (Name(n) rn Druckschrift)
Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002
E.VB·H
1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000
Seita6von6
5
datapört
-
Auftraggeber entscheidet über Reallsierungsangebot
(innerhalb Angebotsbindefrist)
LEI
Das Reatisierungsangebot wird angenommen. Oie Arbeiten werden auf der Grundlage des so geänderten
Vertrages weitergeführt.
0
Das Realisierungsangebot wird nicht angenommen. Die Arbeiten werden auf Basis des bisherigen Dienstleis-
Ort
tungsvertrages weitergeführt.
Datum
c
e
Fassung vom 01. Aptil 2002, gültig ab 01. Mai 2002
E.VB·il
datapört
Anlage 2b zum 1. ÄnderungsYerfahren
zum V6120/2300000
--
Service Level Agreement
Technisches Verfahrensmanagement
verfahrensspezifischer Teil (Teil 8)
zum IT-Verfahren
BSB-Kleinverfahren
.....
.....
für die
BSB - Amt für Verwaltung - V 13 Hamburger Straße 37
22083 Hamburg
nachfolgend Auftraggeber
Version:
Stand:
1.1
10.06.2013
-
datapört
--
Inhaltsverzeichnis
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-
1
Einleitung .......••... „ .. „ ...•...• „ .. „ .....•..••••••••. „ .. „ ........................................ „ „
1.1
Leistungsgegenstand .......„ ..... „ „ „ ..„ „ .. „ „ „ .... „ „ . „ „ „ ....... „ ... „ .„ . „. „. „ „ .„. „ „ „ „ „ „ „ .„ „ „ „ . „ .„.„ „ „
1.2
Beschreibung des IT-Verfahrens „„„„.„.„.„„.„„.„„ .„ .. „„ „„„.„ .. „.„„„.„„„„ „„ .. „„... „ „„„„„. „ „„„ „. 3
2
Leistungsbeschreibung ......... „ ..•••. ...••...•.. „
2.1
Verfahrensinfrastruktur „. „. „ „
2.2
Schnittstellen zu anderen IT-Verfahren „ „ „ „ .•• „.„.„„ „ „.„ ...... „ „ .„.„ ..„ „ .. „.„.„.„ „ „. „ .. „ „ „ .„.„„. „ „ „. 4
2.3
Benutzerverwaltung „ .„„ ... „ .. „ .„ „ „ „
2.4
Leistungen :zur Bereitstellung des IT-Verfahrens „ „„„.„„„.„.„.„.„ „ „ „ „ .„„ „ .„„„ „„.„„ ..„ .„„„„„ „ „ „ 4
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„ „ „ „ „ . „ „. „ „. „ „. „ „ .„. „ „ „ „. „ „ „ „ „ . „ . „ „ „ .„ . „ . „ „ „ „ „ „ „. „ „ „ .„ 4
„
2.4.1 Erstellen der Verfahrensarchitektur I Implementierung „ .„„„„.„ ...„ „„.„ „ .„.„ .. „„.„„ „ .. „ „ „ „.„„ ..„„„ 4
2.4.2 Migrationsleistungen .. „„ „ „„ „ „ „ „ .. „ .....„„„.„ ... „„ ..„„ ...„„ „ .„. „ .. „„„„„.„. „.„ „ „ „ .„. „. „ „„ „ .„.„ ... „„ „ 4
2.4.3 Installation und Konfiguration der Fachanwendung „ .„„ „ .„„„ „ „ „„ „ „„.„ ..„ „ .„.„. „ „„ „„.„ ..„„. „. „ „ „ 5
2.4.4 Patchmanagement.„.„„. „. „„ ...„„„„„„„„„.„„„ .. „ ...... „„ .„ ..„ „ .„.„„„ .. .. „.„.„„.„„ .... „„ „.„„ ..„ .„„.„.„ 5
2.4.5 Leistungsbeschränkung bei Verzicht auf Referenzumgebungen „ „ „ „ „ ..„ .„ „ „ „ „ „. „ .„. „ .. „ „ „ „ . „ .„ „. 5
2.4.6 Regelungen zum Service Request Management.„„„„„„„„.„„.„ „ .„„„.„.„„„„. „ „„„„ „ „„.„„„„ „„„. 5
2.5
Serviceklassifikation .„ „. „. „ ...„ .„. „ .„. „ „ „ „ „ ... „. „. „ „ „ „ „ . „ „ „ „ .. „ „ „ „. „ ....„ „ „. „ . „ „ „ „ .„ „
3
Service Level ........•..„
3.1
Lizenzleistungen „ .„„ .. „„„„„ „ „„„ ... „ .. „„ „ „„ .. „„„„„.„ ..„„„ „ .„ „.„ ..„„„„ .„. „ „.„„ .. „ „ .„.„„ .. „ „ „ .. „„. 6
3 .2
Störungsannahme „ „„ ..„„„ „„„ ...„„„ „„. „„„„„„ .„„.„ „ .. „„ „ „„„ „ .„ .„.„„ .. „ „. „. „„ .. „.„„ .„ „ „„„ „ .. „ „. 6
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„ .„ „ „. „ .„ 6
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05.09.201 2
Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement
- Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) -
Seite 2 von 6
--
datapärt
-
1 Einleitung
1.1
Leistungsgegenstand
Gegenstand dieses Service Level Agreements ist die Bereitstellung der verfahrensspezifischen Leistungen
zum technischen Verfahrensmanagemenl. In dieser Leistungsvereinbarung erfolgt die Ausgestaltung und
Konkretisierung der im allgemeingültigen Teil A beschriebenen Leistungen des technischen
Verfahrensmanagements zum IT-Verfahren BSB-Kleinverfahren.
1.2
Beschreibung des IT-Verfahrens
Bei den BSB-Kleinverfahren handelt es sich um eine Infrastruktur zum Betrieb von Web- und
Datenbankservices zur Entwicklung, zum Test und zum Betrieb von Anwendungen der Behörde für Schule
und Berufsbildung.
Der Auftraggeber setzt die Infrastruktur der BSB-Kleinverfahren für folgende Aufgaben ein:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
c
Stammdatenerfassung
Unterrichtsmittel für Schulen
RAB
Workflowunterstützung für Beratungsstellen
ReBBZ
Autismusberatung, Beratungsstelle besondere Begabungen
Flächenplanung für Schulen
Ffäsch
Verfahren zur Anerkennung der Veranstaltungen verschiedener Träger als
Webbusy
Bildungsurlaub
Btbo
Verfahren zur Unterstützung von Zeitschrittenumläufen
{Zeitsctviftenverzeichnis, Abo-Verwaltung, Umlaufverwaltung ....)
~bäudemängel Verfahren für die Hausverwaltung, mit der Kollegen im Haus mögliche Mängel
melden können und die Hausverwaltung dann Reparaturen o.ä. veranlasst.
Madame
UMIT
Und weitere in Planung befindliche Verfahren
Das IT-Verfahren wird beim Auftragnehmer betrieben.
2 Leistungsbeschreibung
2.1
Verfahrensinfrastruktur
Die Leistungen des technischen Verfahrensmanagements werden für die zum IT-Verfahren BSBKleinverfahren im Rechenzentrum von Dataport bereitgestellte Infrastruktur erbracht. Um welche
technische Infrastruktur es sich handelt, ist dem Service Level Agreement RZ verfahrensspezifischen Teil
(Teil B) zu entnehmen.
05.09.2012
Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement
- Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) -
Seite 3 von 6
datapört
Das technische Verfahrensmanagement erfolgt für folgende Umgebungen:
-
•
Testumgebung
Die Umgebung besteht aus Microsoft llS WebService, die über einen Networkloadbalancer
angesprochen werden. Die Datenablage erfolgt in einer Microsoft SQL Datenbank.
Die Anwendungsschicht wird von SSIS (SQL Server Integration Service) und SSAS (SQL Server
Analysis Service) gebildet.
Das Berichtswesen wird über einen separaten Reporting Server (Microsoft SSRS) gewährleistet.
•
Stage
Die Umgebung besteht aus Microsoft llS WebServices, die über einen Networldoadbalancer
angesprochen werden. Die Datenablage erfolgt in einer Microsoft SQL Datenbank.
Die Anwendungsschicht wird von SSIS (SQL Server Integration Service) und SSAS (SQL Server
Analysis Service) gebildet.
Das Berichtswesen wird über einen separaten Reporting Server (Microsoft SSRS) gewährleistet.
•
Produktionsumgebung
Die Umgebung besteht aus Microsoft llS WebServices, die über einen Networkfoadbalancer
angesprochen werden. Die Datenablage erfolgt in einer Microsoft SOL Datenbank.
Die Anwendungsschicht wird von SSIS (SQL Server Integration Service) und SSAS (SQL Server
Analysis Service) gebildet. ·
Das Berichtswesen wird über einen separaten Reporting Server (Microsoft SSRS) gewährleistet.
2.2
Schnittstellen zu anderen IT-Verfahren
Im Rahmen des technischen Verfahrensmanagements werden nachfolgend benannte Schnittstellen zu
den einzelnen Umgebungen berücksichtigt:
•
Testumgebung
Es werden Daten bidirektional mit dem Data Warehouse der BSB ausgetauscht.
•
Stageumgebung
Es werden Daten bidirektional mit dem Data Warehouse der BSB ausgetauscht.
•
2.3
Produktionsumgebung
Es werden Daten bidirektional mit dem Data Warehouse der BSB ausgetauscht. Weiterhin soll die
alte UDIS-lnfrastruktur mit Produktionsdaten versorgt werden.
Benutzerverwaltung
Die Benutzerverwaltung ist nicht Gegenstand dieses SLAs.
2.4
Leistungen zur Bereitstellung des IT-Verfahrens
2.4.1 Erstellen der Verfahrensarchitektur /Implementierung
Die Erstellung der Verfahrensarchitektur (bzw. Implementierung des IT-Verfahrens) erfolgt bei Vorgaben,
durch den Vertahrenshersteller
Es handelt sich um eine einmalige Leistung.
2.4.2 Migrationsleistungen
Entfällt.
05.09.201 2
Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement
- Verfahrensspezifischer Tell (Teil B) -
Seite 4 von
6
datapört
-
2.4.3 Installation und Konfiguration der Fachanwendung
Das Technische Verfahrensmanagement beinhaltet die systemtechnische Installation, die
systemtechnische Konfiguration und das gemäß der vom Auftraggeber (oder von ihm beauftragten Dritten)
vorgegebenen und bereitgestellten Installationspakete und Anweisungen (z. B. Ausführung von
Setupprogrammen und Konfigurationen nach Checklisten). Der Auftragnehmer hält keine eigenen
anwendungsbezogenen Kenntnisse für die Bereitstellung der lauffähigen Fachanwendung vor.
Das Technische Verfahrensmanagement ist erfüllt, wenn die Fachanwendung und ggf. definierte
Programmteile starten.
Ggf. notwendige Vor-Ort-Einsätze des Software-Herstellers werden vom Auftraggeber beauftragt. Den auch für den Auftragnehmer - entstehenden Aufwand trägt der Auftraggeber.
2.4.4 Patchmanagement
~
....
Bestandteil des Technischen Verfahrensmanagements ist das systemtechnische Patchmanagement zur
Fachanwendung.
2.4.5 Leistungsbeschränkung bei Verzicht auf Referenzumgebungen
Wenn der Auftraggeber neben der Produktionsumgebung keinen Betrieb einer Referenzumgebung
(Abnahmeumgebung) beauftragt hat, ist ein ITIL konformer IT-Betrieb nur eingeschränkt möglich.
Die in Auftrag gegebenen verfahrensbezogenen Patche oder Updates werden direkt, ohne weitere
technische Tests, in die Produktionsumgebung eingespielt.
Für zusätzliche Sicherungsmaßnahmen wie beispielsweise Erstellung eines Images, bedarf es der
gesonderten Beauftragung, welche dem Auftraggeber in Rechnung gestellt werden.
Der Auftragnehmer übernimmt keine Verantwortung für die Lauffähigkeit des Fachverfahrens, nach dem
Einspielen eines nicht in der Referenzumgebung getesteten Fachverfahrens-Patchs oder FachverfahrensUpdates.
Ein Produktionsausfall aufgrund fehlerhafter Fachverfahrens-Updates oder Fachverfahrens-Patche wird
nicht auf die vereinbarte Zielverfügbarkeit des definierten Services (Servicelevel) angerechnet. Dies gilt
auch für die Ausfälle, die aufgrund von freigebenden Systempatchen des Betriebssystems oder andere
Systemkomponenten auftreten. Der Auftragnehmer stellt hier den evtl. notwendigen RoUback sicher.
2.4.6 Regelungen zum Service Request Management
Service Requests werden vom Auftraggeber über die „Dataport Servicekoordination Technik" eingestellt.
Die Bearbeitung wird beim Auftragnehmer im Rahmen des Prozesses, fünf Werktage ab Vorlage aller
notwendigen Serviceparameter sichergestellt.
05.09.2012
Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement
• Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) -
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datapOrt
2.5
-
Serviceklassifikation
Für das Technische Verfahrensmanagement wird folgende Ausprägung vereinbart:
Anzahl Benutzer
Anmhf ITIL Umgebungen
Anzahl/ Art Server
Anzahl Updates
TVMK/asse L
Redegrad des Fachverfahrens
An:zahl Schnittstellen
•
<200
3
12
22
sehr stabil
2
3 Service Level
Die im Servicekatalog beschriebenen Service Level (Economy, Standard, Premium) sind bezüglich des
technischen Verfahrensmanagement in den einzelnen Umgebungen wie folgt definiert:
•
PrOduktionsumgebung
Der Service Level für Produktionsumgebungen des technischen Verfahrensmanagement
entspricht dem Im RZ SLA Teil B hinterlegten Service Level.
•
Referenzumgebung
Für Referenzumgebungen gelten keine Service Level für das technische Verfahrensmanagement.
•
Testumgebung
Für Testumgebungen gelten keine Service Level für das technische Verfahrensmanagement.
3.1
Lizenzleistungen
Folgende Lizenzleistungen werden vereinbart:
Grundsätzlich werden die Fachverfahren dem Auftragnehmer kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Rechte an den Fachverfahren und ihren Quellcodes verbleiben beim Auftraggeber.
alle auf der Infrastruktur eingesetzten Fachanwendung/
Fachverfahren
3.2
Störungsannahme
Die Störungsannahme ist bereits im SLA BASIS geregelt.
05.09.2012
Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement
- Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) -
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datapOrt
Anlage 3 zum 1.Änderungsverfahren
zum V6120/2300000
-
Verfahrensliste
zur BSB-Kleinverfahren-lnfrastruktur
für die
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburger Straße 37
22083 Hamburg
nachfolgend Auftraggeber
Stand vom 24.03.2014
Verfahren in der BSB-Kleinverfahren-lnfrastruktur
Der Auftraggeber setzt die BSB-Kleinverfahren-lnfrastruktur für folgende Aufgaben bzw. Verfahren ein :
•
•
Madame
UMIT
• RAB
• ReBBZ
• Fläsch
•
•
•
Stammdatenerfassung
Unterrichtsmittel für Schulen
Workflowunterstützung für Beratungsstellen
Autismusberatung, Beratungsstelle besondere Begabungen
Flächenplanung für Schulen
Webbusy
Verfahren zur Anerkennung der Veranstaltungen verschiedener Träger als
Bildungsurlaub
Bibo
Verfahren zur Unterstützung von Zeitschriftenumläufen
(Zeitschriftenverzeichnis, Abo-Verwaltung, Umlaufverwaltung .... )
Gebäudemängel Verfahren für die Hausverwaltung, mit der Kollegen im Haus mögliche Mängel
melden können und die Hausverwaltung dann Reparaturen o.ä. veranlasst.
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