Persönlicher Arbeitsplan Sem

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Name: Ludwig Elisabeth
Sem.Grp. V3/B1
Persönliche Aufgabensammlung zum Kompetenzbereich MUSIK HÖREN
Pos. Verfasser/in, Titel / Thema
Kurzbeschreibung
4 Aufgabenstellungen zu „Klängen an uns /
um uns / in uns“
Mind. 2 Beispiele selbst verfasst,
2 können von anderen übernommen werden.
H1 Das Klagelied der Blätter –
Geräuschgeschichte mit körpereigenen
Instrumenten
Mögliche Geräusche:
- Blasen
- Pfeifen
- Hände reiben
- Klatschen
- Oberschenkel schlagen
- Stampfen
(Ludwig Elisabeth)
H2 Ein Herbstabenteuer
Klanggeschichte mit Orff- Instrumenten
Material:
- Handtrommel
- Triangel
- Klangstäbe
- Rasseln
- Tamburin
(Ludwig Elisabeth)
H3 Sophie:
Klangstadt (Bild aus der Lesefibel MIMI)
Kurze Beschreibung des Bildes: Schule,
Rathaus, Baustelle, Kutsche, streitende
Kinder, Obststand, Straßen, …
Dauer im
Unterr.Min
-
Kinder sollen zur Ruhe kommen und die
50 min
Lehrerin erzählt die Geschichte
- Nach der Geschichte sollen die Kinder ihre
körpereigenen Instrumente ausprobieren.
- Dann wird die Geschichte durch die
körpereigenen Geräusche vertont
- Vielleicht ist das Wetter draußen auch
stürmisch oder windig- dann könnte man das
Wetter hautnah spüren
- Bei dieser Geschichte kann man auch die
Unterschiede zwischen laut und leise sehr gut
heraus arbeiten.
Weiterführung:
- Wettersituationen dokumentieren
- Herbstbilder zeichnen
- Blätterdruck
- Verschiedene Wettersituationen
mit körpereigenen Instrumenten
darstellen – daraus ein Ratespiel
machen- Wie ist das Wetter
heute?
-
Kinder lauschen zuerst der Geschichte
50 min
Durch experimentieren soll die Geschichte
verklanglicht werden
- Die Geschichte wird erneut vorgelesen nur
diesmal in Begleitung der Instrumente
Variante:
- In einer vierten Klasse könnte man den
Kinder unterschiedliche Geschichten gebenDiese lesen sie durch und versuchen in
mehreren Gruppen ihre Geschichte zu
verklanglichen
- Oder sie schreiben ihre eigene
Herbstgeschichte und diese wird verklanglicht
Mögliche Aufgaben:
 Herzeigen des Bildes – Besprechung, was
darauf zu sehen ist
 Was könnte in dieser Stadt zu hören sein?
Was könnte man in den Gebäuden hören?
Wie könnte sich das anhören?  Schüler
sollen mit Körperinstrumenten und mit der
Stimme die besprochenen Geräusche
verklanglichen
 1 Schüler sucht sich ein Detail aus der Stadt
aus, verklanglicht es und die anderen Schüler
sollen erraten, welches Detail er gewählt hat.
 Es wird ein Startpunkt auf dem Bild festgelegt
und 1 Schüler wählt einen Weg durch die
Stadt. Der Schüler macht die Geräusche, die

H4 Sophie:
Tierstimmungen erraten
Bildkarten: Kuh, Hund, Katze, Löwe,
Vogel, Maus,
Stimmungskarten: glücklich, traurig,
ängstlich, zufrieden, wütend)
6 Aufgabenstellungen zu Musikwerken
entsprechend den Inhalten des Skriptums
„Basisinformationen zu ausgewählten
Musikbeispielen“ und zum Erfahrungsfeld
„Wirkungen von Musik ergründen“
M1 „Bolero“ von Ravel
Gesamt Dauer 13: 49 Minuten
(Ludwig Elisabeth)
er auf diesem Weg hört, mit
Körperinstrumenten und Stimme nach. Seine
Mitschüler bekommen ein Pickerl mit den
persönlichen Initialen und dürfen das Pickerl
auf den Endpunkt der Reise kleben.
Je 2- 3 Schüler bekommen ein bestimmtes
Gebiet der Stadt (z.B. Schule, Baustelle, …)
und suchen passende Orff- Instrumente um
die Klänge, die dort zu hören sind,
nachzumachen.
Der Lehrer geht nun mit einer Spielfigur einen
bestimmten Weg auf den Straßen der
Klangstadt und je nachdem, wo er vorbeigeht,
hört er die entsprechenden Geräusche (von
den Kleingruppen)
Weiterführende Aufgaben:
Ein solcher Weg kann auch auf Kassette
aufgenommen werden und in einer Deutschstunde
können die Schüler eine Geschichte dazu schreiben.
Vorübung: Besprechung: Woran merkt man, dass
jemand traurig, glücklich,.. ist, wenn man ihn nicht
sieht? Wie könnte sich das anhören?
Es werden 4 Gruppen gebildet. Es gibt Tierkarten und
Stimmungskarten. Die erste Gruppe bestimmt einen
Imitator. Dieser zieht eine der Tierkarten und eine der
Stimmungskarten und muss dann nur mit der Stimme
z.B. einen traurigen Hund nachmachen. Die anderen
Schüler drehen sich dabei um, damit sie nicht durch
Gestik oder Mimik auf die Lösung kommen, sondern
wirklich auf die Stimme achten. Errät eine Gruppe die
richtige Antwort bekommen sie einen Spielpunkt und
dürfen den nächsten Imitator aufstellen.
Mind. 2 Beispiele selbst verfasst,
4 können von anderen übernommen werden.
Das Stück wird den Kindern vorgespielt. Sie sollen
zuerst nur auf die Musik hören. Erste Eindrücke
werden gesammelt.
Anschließend sollen Gedanken der Kinder gesammelt
werden. Danach soll versucht werden die Musik
darzustellen.
- Ein Marsch um die Stadt oder vor den
Stadttoren der das ganze Stück begleitet
- In der Mitte könnte man einen Tanz –
Anlehnung an Ballett einbringen.
- Zum Schluss wird der Marsch immer lauter
und rückt immer näher- gerade diese
Marschstellen finden Burschen sicher sehr
interessant
- Man könnte auch zur Musik zeichnen
Weiterführung:
- Tanzaufführung
- Wie könnte man das Stück auf Papier
bringen?
- Was für Szenen verbergen sich dahinter-
auch Weiterführung in Deutsch eine
Möglichkeit
Das ganze Stück ist jedoch sehr lange. Mann müsste
es etwas kürzen. Auf den Schluss würde ich jedoch
nicht verzichten.
M2 „Die Moldau“ von Bedrich Smetana
Material:
- Verkleidungskiste
- CD
- Portrait von Bedrich Smetana
Es könnte daraus ein kleines Projekt
entstehen!
(Ludwig Elisabeth)
M3 Prélude Des- dur op. 28 Nr. 15
„Regentropfen- Prélude“ von F. Chopin
(Sophie)
Hinführung:
Den Kindern eine Verkleidungskiste mitnehmendiese den Kindern zur Verfügung stellen- mit unter
sollte die CD von Bedrich Smetana drinnen sein
Hinführung zur Musik:
- In der Schachtel sollte auch ein Bild von
Bedrich Smetana sein- Damit Kinder auch
einen Bezug zu dem Komponisten
bekommen- jedoch auf eine spannende
Weise!
- Den Kindern die Musik anhören lassen
- Fragen was uns die Musik sagen bzw. zeigen
will- Phantasie spielen lassen
- Kindern erklären was die Moldau ist
- Moldauszenen den Kindern spielen lassen
Weiterführung:
- Die Moldau könnte in ihren einzelnen Szenen
gezeichnet werden.
- Man könnte auch ein kleines Puppentheater
basteln und eine Aufführung inszenieren.
- Oder Geschichten über die einzelnen Szenen
schreiben. Immer nur eine Szene anhören
und danach nieder schreiben was zu hören
war. Alle Geschichten könnte man drucken
und daraus ein Moldau Geschichtenbuch
gestalten mit Verwendung der Zeichnungen.
Schüler das Stück anhören lassen
Was will uns der Komponist mit diesem Stück
erzählen?
 Könnte uns vom Wetter erzählen.
Jedes Kind bekommt Regentropfen, Sonnenstrahlen,
Wolken, Blitz und Donner (Karton, der bewegt werden
kann)
2. Mal anhören; Schüler sollen Wolke, Blitz, …
hochheben, wenn sie glauben, dass es gerade im
Stück vorkommt.
Besprechung: Wie war das Wetter?

Wie kann man denn Regentropfen,
Sonnenschein, … verklanglichen?
 mit Körperinstrumenten

Unterteilen des Liedes in 3 Abschnitte
Wolken ziehen langsam auf- UnwetterWolken ziehen wieder ab
Klasse in 3 Gruppen unterteilen; jede Gruppe  1
Abschnitt mit Orff- Instrumenten verklanglichen
Lehrer erzählt vom Wetter, in Anlehnung an das
Musikstück- Kinder spielen dazu
50 min
M4 Sinfonie g- moll Nr. 40 1. Satz von Mozart
(Sophie)
M5 „Der Frühling“ aus den „Vier
Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi
Das Wetter
Material:
Quadratische Karten
Stifte
(Ludwig Elisabeth)
M6 „Montagues und Capulets“ aus Romeo
und Julia von Prokofieff
Material:
Verkleidungssachen
Stifte und Backpapierbögen
CD- Player
(Ludwig Elisabeth)

Schüler sollen sich zur Musik bewegen

Basteln zweier Smiles – einen negativen und
einen positiven. Schüler sollen den
entsprechenden hochheben, wenn sie das
Gefühl haben, dass die Musik ein negatives
bzw. positives Gefühl darstellt.

Mit den Schülern besprechen, woran sie das
Gefühl im Stück erkennen
Selbst mit Orff- Instrumenten Gefühle darstellen
Hinführung:
50 min
Wir sprechen über Wettererscheinungen, welche im
Frühling vorkommen können.
Kinder zeichnen verschieden Situationen auf
quadratische Karten auf.
Jedes Kind hat nun 4 Karten mit unterschiedlichen
Wettersituationen darauf.
Hagel und Blitz
Regen
Sonnenschein
Wolken
Dann wird die Musik aufgedreht und gelauscht.
Dann die Frage: Hat das auch etwas mit Wetter zu
tun? Kurzes Gespräch über die Musik. Musik wird
erneut aufgedreht.
Jedes Kind kann nun wenn es glaubt seine
Wetterkarten in die Höhe halten.
Danach probieren wir die Wettersituationen in eine
Geschichte zu verpacken.
Ein Teil der Schüler spielen die Sonne- bewegen sich
eher ruhig und versuchen zu strahlen, Dann kommt
der Regen- anschließend Hagel und Blitz- und
nochmals Sonnenschein.
Mögliche Aufgaben:
20 – 50
 Den Kindern wird das Stück vorgespielt. Danach min
werden sie gefragt was sie gehört haben.
Vielleicht ist der zweite Titel „Kampf der Ritter“
noch eine Anregung etwas in diese Richtung zu
zeichnen.
Jedoch würde ich nicht zu viel vorgreifen.
Stimmung beschreiben: Wie fühle ich mich bei
diesem Lied?
 Darstellendes Spiel würde sich auch gut eignenBei den tiefen Tönen gehen die Ritter in ihren
Rüstungen- Da dieses Stück sehr kurz ist könnte
man die Klasse in Gruppen einteilen. Jede
Gruppe bekommt einen Cd- Player und kann sein
eigenes Stück proben. Anschließend Aufführung
aller Gruppen.
 Man könnte jedoch auch den Kindern die
Geschichte über Romeo und Julia erzählen: (Eher
GST 2) auch mit dem Kampf der Familien.
Anschließend raten lassen welche Stelle der
Geschichte es sein könnte. Auch Romeo und
Julia könnte man in seinen Grundzügen
nachspielen lassen. (vierte Klasse- 2. Semester)
2 Aufgabenstellungen zur Musikerfahrung
Mind. 1 Beispiel selbst verfasst,
durch Spiel in kl. Gruppen, wie Bsp.„He-ho“. 1 kann von anderen übernommen werden.
S1 Die lustigen Hammerschmiedgsölln
Simsala Sing S. 169
(Ludwig Elisabeth)
Lied ist im ¾ Takt gesetzt und hat einen Auftakt.
Es steht in C- Dur.
Spielaufgaben:
(Sophie, Caroline, Lisi)
Spielaufgabe:
- Funktionsbässe C und G (Xylophon)
- Melodieabschnitt (Xylophon)
- Metrum- ( Klangstäbe, Klatschen)
Höraufgaben:
1.) Das Lied mit Bewegungen umsetzten:
z.B.: Wenn es heißt: Könn ma fort gehen, könn
ma da bleiben – so tun als ob man weg geht und
dann doch wieder kommen
abwaschen: sich die Hände und Gesicht reiben
gehämmert: richtig hämmern- so tun als ob
2.) Wenn Hammerschmiegsölln vorkommt sollen
sie das Metrum mitklatschen
3.) Klatschtanz
Weiterführung:
Auch traditionelles sollte in der Klasse vertreten sein.
- Die Kinder können dazu auch Walzer tanzen
- Ein Teil der Klasse kann das Lied singen der
zweite Teil spielt das Lied mit den
Instrumenten und der dritte Teil führt den
Klatschwalzer auf.
S2 Sophie:
Alle meine Tiere (Simsala Sing S. 84)
Metrum
Höraufgabe: Schüler sollen passend zur Musik
klatschen oder schnipsen, aber nicht zu schnell; 1 mal
klatscht man ohne zu singen  Schüler sollen
herausfinden wo sich diese Stelle befindet und was
das bedeuten kann (Pause) Dann sollen sie in der
Pause auf die Oberschenkel klopfen
Funktionsbässe
Höraufgabe: F und C von Xylophon anbieten und die
Schüler sollen herausfinden wann beim Tier- ostinato
welcher Funktionsbass gespielt wird
Melodieabschnitt
Höraufgabe: 5. und 6. Takt.
Den Schülern werden vom Xylophon Bausteine von c
bis f angeboten und sie sollen nun selbst darauf
kommen, in welcher Reihenfolge diese Bausteine
gespielt werden
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